William Wallace – Freiheitskämpfer

William Wallace wurde im Jahr 1270 geboren. Bis heute ist er bekannt als ein bedeutender Anführer der schottischen Clans im Ersten Unabhängigkeitskrieg von 1296 bis 1328.

William Wallace erlebte das erfolgreiche Ende des schottischen Freiheitskampfes gegen die Engländer jedoch nicht. Er wurde am 23. August 1305 in London hingerichtet.

„Ihr englischen Hunde ihr, verweichlichte Huren seid ihr, küsst meinen schottischen Hintern und seid stolz darauf, dies tun zu können, etwas Besseres kann einem jämmerlichen Engländer nicht passieren!“

William Wallace
Sir William Wallace – historisierende Darstellung aus dem 17. Jahrhundert (gemeinfrei)

William Wallace entstammte dem niederen Adel und war angeblich zwei Meter groß. Weiterhin erzählen die Geschichten, dass er einen mächtigen Zweihänder führte und damit zahllose Feinde niedermähte.

In der Schlacht bei Stirling errang William Wallace im Jahr 1297 einen legendären Sieg gegen eine vierfache Übermacht. Für die Schotten hat er als Symbol für die Freiheit deshalb eine noch viel größere Bedeutung als beispielsweise Arminius für die Deutschen.

Nachdem das Leben von William Wallace im Jahr 1995 im Film „Braveheart“ verarbeitet wurde, errang die Scottish National Party fast doppelt so viele Stimmen in der darauffolgenden Wahl. Mit diesem Erdrutsch-Sieg konnte die SNP in die Regierung aufrücken.

Häufige Fragen zu William Wallace (FAQs)

  • Wann lebte William Wallace? Er wurde 1270 geboren und am 23. August 1305 in London hingerichtet.
  • Wie groß war das Schwert von William Wallace? Der mächtige Zweihänder hatte eine Länge von 1,68 Metern und wog etwa drei Kilogramm.
  • Warum war William Wallace ein Held? Er war einer der wichtigsten Anführer im Ersten Schottischen Unabhängigkeitskrieg gegen England. Ihm zu Ehren wurde bei Stirling ein Monument errichtet sowie mit „Braveheart“ ein Hollywood-Film gedreht.
  • Was waren die größten Siege von William Wallace? Er gewann die Schlacht bei der Brücke von Stirling und zog anschließend plündernd durch den Norden von England. In dem Zug eroberte er sogar die befestigte Stadt York.

Persönliche Feindschaft des William Wallace

Theorien zum familiären Hintergrund

William Wallace gehörte dem niederen Adel Schottlands an. Über seine direkten Vorfahren ist jedoch nur wenig bekannt. Unter Historikern gibt es mehrere Theorien, die jedoch nicht abschließend bewiesen werden können:

  • Dem Siegel von William Wallace kann man entnehmen, dass der Vater Alan Wallace hieß. Dieser Name tauchte auch in einer Liste von königlichen Vasallen für die Grafschaft Ayrshire aus dem Jahr 1296 auf. Es gibt jedoch keinen eindeutigen Beleg, dass es sich hierbei um dieselbe Person handelt.
  • Eine andere Theorie hält William Wallace für den Sohn von Sir Malcolm of Elderslie. Deshalb wird Elderslie, ein heutiger Vorort von Glasgow, häufig als seine Geburtsstadt bezeichnet. Dort wurde ihm auch das Wallace’s Monument errichtet, eine Art Siegessäule.
  • Im Rahmen einer dritten Theorie wird spekuliert, dass der Nachname „Wallace“ eine altenglische Ableitung von „Welshman“ ist. Das würde bedeuten, dass der Clan aus Wales eingewandert war.

Über die weitere Familie von William Wallace sind jedoch einige Quellen überliefert. Beispielsweise gibt es Informationen zu seinen Brüdern Malcolm und John. Außerdem weiß man von Besitzungen des Clans in Ayrshire, East Lothian und Kyle.

Ausbildung an der Paisley Abbey

William Wallace kam als Kind zunächst in ein reiches Kloster bei Paisley. Die Abtei war von cluniazensischen Mönchen aufgebaut worden. Die für das 13. Jahrhundert sehr moderne Einrichtung verfügte sogar schon über eine Kanalisation.

Paisley Abbey
William Wallace wurde an der Paisley Abbey ausgebildet. (Colin / CC-BY-SA 3.0)

Der Chef des Clans von William Wallace zahlte die Ausbildung in der Abtei. Dort lernte der junge Schotte das Lesen, Schreiben und Theologie. Außerdem kam er in Kontakt mit einem der wichtigsten Männer des Landes – dem Bischof von Glasgow.

Dieser Bischof wurde zum Mentor des jungen William Wallace und gewährte ihm Einblick in die damals sehr prekäre Lage des schottischen Königreiches. Der hohe Kleriker sah in dem jungen Edelmann einen potentiellen Anführer, der die Unabhängigkeit der Kirche bei der drohenden englischen Besetzung schützen könnte.

Später war es auch dieser Bischof, der die Rebellion von William Wallace finanziell und materiell unterstützte. Im Jahr 1296 kam es dann zum Einmarsch durch englische Truppen in Schottland.

Marion Braidfute – die große Liebe

Doch William Wallace soll nicht von Anfang an auf Kriegsfuß mit den Engländern gestanden haben. Der Auslöser seines Freiheitskampfes war angeblich eine persönliche Erfahrung in der englischen Burgstadt (Royal Burgh) Lanark in Süd-Schottland.

Im Gedicht „The Wallace“ des Minnesängers Blind Harry aus dem 15. Jahrhundert wird erzählt, dass er sich dort in ein Mädchen namens Marion Braidfute verliebte.

William Wallace soll die schöne Maid dann auch geheiratet haben. Aber sie wurde nur wenig später von den Engländern getötet.

Action at Lanark von 1297

Diese tragische Liebesgeschichte ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt. Vielleicht hatte sich William Wallace ohnehin bereits dem Widerstand gegen die englische Besetzung angeschlossen.

Möglicherweise stand die folgende „Action at Lanark“ auch im Zusammenhang mit diesen überregionalen Entwicklungen. Es kam in dieser Zeit an vielen Orten in Schottland zu gewaltsamen Zwischenfällen.

Auf jeden Fall begab sich William Wallace im Mai 1297 eines nachts zu der Holzburg in Lanark. Die Fortifikation thronte etwa 20 Meter oberhalb der Ortschaft.

Dort tötete William Wallace den englischen Sheriff William Heselrig und zerstückelte laut Blind Harry auch dessen Körper. Dann zündete er die Burg an und konnte fliehen.

Erster Schottischer Unabhängigkeitskrieg

Beginn der englischen Besetzung 1296

Der „Action at Lanark“ war die englische Besetzung vorausgegangen. König Edward I. aus dem Haus Anjou-Plantagenêt kam im Jahr 1296 mit 35.000 Fußsoldaten und 5.000 Reitern nach Schottland.

Zunächst nahm er Berwick an der Westküste ein. Dort kam es zu einem blutigen Massaker und schweren Plünderungen, weil die Stadt heftigen Widerstand geleistet hatte.

Erster Schottischer Unabhängigkeitskrieg Karte
Karte der Schlachten des Ersten Schottischen Unabhängigkeitskrieg (ODbL)

Dann zog Edward I. weiter nach Norden. Er schlug am 27. April 1296 die Schotten in der Schlacht bei Dunbar. Der Süden war besetzt und dem ganzen Land drohte die Unterwerfung.

Doch es gelang William Wallace nach dem Zwischenfall in Lanark im Mai 1297 eine Rebellion gegen die englische Besetzung zu organisieren.

Die Schotten bauten ihre Möglichkeiten durch zahlreiche kleine Gefechte und Plünderungen aus. Die wichtigsten Ziele waren die vielen Holzburgen (Moat) der Engländer, wo meist nur wenige Soldaten stationiert waren.

Die schottischen Rebellen belagerten sehr erfolgreich diese kleinen Standorte. Die Bewegung erhielt daraufhin viel Zulauf aus dem ganzen Land. Auch der Adel stellte sich hinter William Wallace, wie beispielsweise der spätere König Robert the Bruce.

Die Reaktion der Engländer ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Der englische König stellte eine Armee auf, um die rebellischen Schotten zu vernichten. Das Heer marschierte nach Norden und es sollte zu einer historischen Begegnung der ungleichen Streitkräfte kommen.

Schlacht bei der Brücke von Stirling 1297

Die Schotten wussten, dass die Engländer den Fluss Forth überqueren mussten, der zentral Schottland teilt. Sie nutzten dies zu ihrem Vorteil, um die viermal größere Armee ihrer Feinde zu schlagen, die noch dazu über schwere Kavallerie verfügte.

Denn die Männer um William Wallace und den zweiten Befehlshaber Andrew Moray waren nur Leichtbewaffnete. Es drohte eine Katastrophe. Doch den Schotten gelang es, der englischen Armee den Raum zur Entfaltung zu nehmen.

Die Brücke von Stirling
Die Brücke von Stirling – Ort der Schlacht von 1297 (gemeinfrei)

Die Engländer rückten von Süden an. Die Schotten versteckten sich auf der nördlichen Seite der Brücke von Stirling in sumpfigem Gelände. Archäologen haben herausgefunden, dass die ursprüngliche Brücke aus römischer Zeit nur wenige Meter von der heutigen Steinbrücke entfernt stand.

Nachdem ein Drittel der feindlichen Kräfte den Engpass überwunden hatte, griffen die Truppen von William Wallace an. Die englische Armee reagierte völlig überrascht, weil eine solche Attacke den Konventionen der Zeit widersprach.

Die Schotten hielten sich jedoch nicht an fremde Regeln, die zu ihrer Niederlage geführt hätten. So konnten sie ihren Feinden schwere Verluste zufügen.

Die englische Kavallerie ging deshalb zum Angriff über, um die Schotten niederzuwalzen. Doch die Männer von William Wallace hatten sehr lange Speere aus jungen, kräftigen Baumstämmen vorbereitet. Mit diesen bildeten sie einen Speerwall, einen Schiltron, gegen die schwere Reiterei.

Im Prinzip funktionierte dieser Speerwall der Schotten aus dem Mittelalter ganz ähnlich wie die makedonische Phalanx aus der Antike. Durch die Länge der schweren Speere von etwa vier Metern, konnten auch Kämpfer in den hinteren Reihen einen Beitrag zum Speerwall leisten. Gemeinsam hielten sie der Wucht des Angriffs stand.

Die englische Kavallerie war auf dem engen, sumpfigen Terrain noch dazu wenig effektiv. Die Schotten hingegen richteten ihre Waffen zunächst gegen die Pferde. Diese stürzten sich beim Angriff in den Speerwall und durchbohrten sich damit selbst.

Die Panzerreiter stürzten von ihren verletzten Tieren zu Boden und waren dort praktisch wehrlos. Die Schotten massakrierten die Engländer dann mit Dolchen und sonstigen leichten Waffen.

Diese Formation der Infanterie sollte auch in den kommenden Jahrhunderten immer wieder aufgegriffen werden. Im 30-jährigen Krieg war es beispielsweise der gefürchtete Gewalthaufen der Pikeniere, der sich so vor feindlicher Kavallerie schützte.

Dieser Sieg von William Wallace in der Schlacht bei der Brücke von Stirling am 11. September 1297 war für König Edward I. eine schmachvolle Niederlage. Aber vor allem stand der Norden von England nun offen für Beutezüge der Schotten.

Sir William Wallace – Guardian of Scotland

Nach der Schlacht bei der Brücke von Stirling wurde William Wallace zum Guardian of Scotland ernannt. Das war ein quasi-monarchisches Amt. Aus dieser Zeit stammte auch ein schriftliches Zeugnis des Rebellen.

Am 11. Oktober 1297 unterzeichnete Sir William Wallace als Guardian of Scotland eine Vereinbarung mit den Hansestädten Hamburg und Lübeck. Er sagten ihnen freien Handel über alle schottischen Hafen zu. Das Dokument ist bis heute im Archiv von Lübeck erhalten.

Niederlage in der Schlacht bei Falkirk 1298

Doch William Wallace ließ sich nicht von politischen Fragen aufhalten. Er nutzte die Chance nach dem Sieg bei Stirling, um in den Norden von England einzumarschieren.

Bereits im Jahr 1297 konnten die Schotten die Stadt York erobern. Bei dem Raubzug ließ William Wallace noch weitere etwa 700 Dörfer plündern.

Schlacht bei Falkirk 1298 Karte
William Wallace unterlag in der Schlacht bei Falkirk (Mike Young / gemeinfrei)

Doch der englische König Edward I. stellte eine neue Armee auf. Diesmal führte er seine Truppen selbst an. Er drängte die Schotten immer weiter nach Norden. Dort konnte er sie schließlich stellen.

Es kam zur Schlacht bei Falkirk, die mit einer verheerenden Niederlage für die Schotten endete. Zunächst wurde William Wallace von seiner adeligen Reiterei auf dem Feld im Stich gelassen.

Seine Infanterie wurde daraufhin einkesselt. Die Schotten wurden dann von englischen Langbögen niedergemäht.

William Wallace und seine Getreuen mussten am Ende der Schlacht fliehen. Er konnte dem Tod gerade noch entgehen. Die Rebellion war aber vorläufig niedergeschlagen.

Die Burgen des Landes fielen nach und nach wieder in die Hand der Engländer. Der Freiheitskampf der Schotten wurde später jedoch von Robert the Bruce fortgesetzt und zu einem erfolgreichen Ende geführt. Im Jahr 1320 sollte es dann mit der Declaration of Arbroath zur weltweit ersten Unabhängigkeitserklärung eines Landes kommen:

„[…] denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.“

Flucht nach Frankreich und Verrat

Doch William Wallace verlor nach der Niederlage in der Schlacht bei Falkirk seinen politischen Rückhalt. Er trat als Guardian von Scotland zurück und suchte im Ausland sowie beim römischen Papst nach Unterstützung.

Für kurze Zeit flüchtete William Wallace nach Frankreich. Wenige Jahre später kehrte er jedoch aufgrund von trügerischen Nachrichten zurück nach Schottland.

Nach seiner Ankunft wurde er von Sir John Menteith of Ruskie and Knapdale verraten. Dabei handelte es sich um einen schottischen Edelmann, der zu dieser Zeit zum englischen König stand.

William Wallace wurde bei Robroyston in der Nähe von Glasgow an englische Soldaten übergeben. Zur Erinnerung an dieses Ereignis wurde später an dem Ort ein kleines keltisches Kreuz errichtet.

Hinrichtung von William Wallace

Man verschleppte William Wallace nach London und klagte ihn des Hochverrats an. Im Jahr 1305 wurde er zum Tode verurteilt durch Hängen, Ausweiden und Vierteilen.

William Wallace Gedenktafel Hinrichtung
Gedenktafel in der Nähe der Hinrichtungsstätte von William Wallace (Steve F-E-Cameron / CC-BY-SA 3.0)

Sein Martyrium begann mit einem nackten Marsch durch London. Dabei wurde er von Anwohnern mit Steinen beworfen.

Dann knüpfte man William Wallace zunächst auf. Erst kurz vor dem Erstickungstod ließ man ihn wieder ab und es kam zu seinem wohl berühmtesten Zitat:

„Ihr englischen Hunde ihr, verweichlichte Huren seid ihr, küsst meinen schottischen Hintern und seid stolz darauf, dies tun zu können, etwas Besseres kann einem jämmerlichen Engländer nicht passieren!“

(William Wallace – Letzte Worte)

Dann wurde er bei lebendigem Leibe kastriert und ausgeweidet. Man verbrannte die Teile vor seinen Augen. Die Leiche von William Wallace wurde anschließend zerstückelt.

Seinen Kopf spießte man an der London Bridge auf. Die vier Extremitäten von William Wallace wurden zur Abschreckung in Newcastle, Berwick-upon-Tweed, Stirling und Perth öffentlich angebracht.

Wallace-Monument bei Stirling

William Wallace Monument
Wallace-Monument bei Stirling (Kim Traynor / CC-BY-SA 3.0)

Im Jahr 1869 wurde William Wallace zu Ehren das National Wallace Monument bei Stirling errichtet.

Auf dem Hügel Abbey Craig etwa 1,5 Kilometer nordöstlich der Stadt erhebt sich seitdem ein neu-gotischer Turm mit einer Höhe von 67 Metern. Von dieser Anhöhe aus soll William Wallace vor der Schlacht bei Stirling die anrückenden Engländer beobachtet haben.

Die Aussichtsplattform – The Crown – befindet sich sogar etwa 150 Meter über der Ebene. Innerhalb des Turmes ist über drei Stockwerke verteilt ein Museum.

Ein besonderes Stück der Ausstellung ist der Zweihänder von William Wallace. Er soll das mächtige Schwert in der legendären Schlacht im Jahr 1297 geführt haben.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

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