Simo Häyhä – finnischer Scharfschütze

Simo Häyhä wurde am 17. Dezember 1905 in Finnland geboren. Im Winterkrieg von 1939/40 gegen die Sowjetunion wurde er als „Weißer Tod“ zum Schrecken seiner Feinde.

Simo Häyhä
Simo Häyhä im Winterkrieg (gemeinfrei)

Simo Häyhä erzielte in 100 Tagen seines Einsatz mehr als 500 bestätigte Tötungen. Damit ist er der effektivste Scharfschütze aller Zeiten in einem Krieg. Die inoffizielle Statistik weist sogar mehr als 800 Treffer aus.

„Ich tat, was mir aufgetragen wurde, so gut ich es konnte.“

Simo Häyhä war ein Unteroffizier der finnischen Nationalgarde. Er schoss meist ein Mosin-Nagant M/28 mit offener Visierung. Das ist die finnische Version eines Reptiergewehrs, welches man im Jahr 1891 in Russland entwickelt hatte.

In der Schlacht von Kollaa war er mit diesem uralten Gewehr jedoch sagenhaft erfolgreich. Etwa fünf bis zehn Prozent aller getöteten Feinde gehen alleine auf das Konto von Simo Häyhä.

Auch insgesamt gelang es den finnischen Verteidigern, eine Eroberung ihrer Heimat durch die Sowjetunion abzuwehren. Der sowjetische Diktator Josef Stalin war außer sich.

Er ließ nach dem gescheiterten Feldzug zahlreiche hohe Offiziere erschießen und die Rote Armee reformieren. Genau diese Reaktionen auf den „Winterkrieg“ halfen der Sowjetunion allerdings später, den Angriff des Dritten Reiches abzuwehren.

Karte des Sowjetisch-Finnischen Winterkrieges von 30. November 1939 bis zum 13. März 1940
Der Winterkrieg von 30. November 1939 bis zum 13. März 1940 (ODbL)

Simo Häyhä wurde jedoch am 6. März 1940 selbst von einem feindlichen Scharfschützen ins Gesicht getroffen. Er überlebte den Treffer zwar und konnte von seinen Kameraden geborgen werden, aber lag dann noch eine Woche im Koma.

Simo Häyhä überlebte nur dank mehrerer Operationen und kehrte nie wieder an die Front zurück. Nach dem Ende des Krieges wurde ihm jedoch eine einmalige Ehrung zu Teil:

Der finnische Oberbefehlshaber Freiherr Carl Gustaf Emil Mannerheim beförderte Simo Häyhä am 28. August 1940 zum Leutnant.

Doch Simo Häyhä brauchte noch viele Jahre der Genesung. Sein Gesicht blieb auch dauerhaft entstellt. Nach dem Krieg wurde er ein Elchjäger und Hundezüchter, doch als „Weißer Tod“ ist er bis heute einer der größten Helden Finnlands. Er verstarb erst im hohen Alter am 01. April 2002.

Häufige Fragen zu Simo Häyhä (FAQs)

  • Wer war der effektivste Scharfschütze? Simo Häyhä erzielte in 100 Tagen etwa 500 bestätigte Tötungen und liegt damit vor Wassili Saizew (Rote Armee) und Matthäus Hetzenauer (Wehrmacht).
  • Wieso wird Simo Häyhä als „Weißer Tod“ bezeichnet? Den Namen gaben ihm sowjetische Soldaten, die er im Finnisch-Sowjetischen Winterkrieg zu Hunderten tötete.
  • Wer hat den Winterkrieg gewonnen? Die Sowjetunion wollte Finnland komplett erobern und scheiterte mit dem Versuch. Die Verteidiger konnten ihre Unabhängigkeit bewahren, mussten im Friedensvertrag jedoch große Gebiete abtreten.

Finnisch-Sowjetischer Winterkrieg

Der Winterkrieg oder auch Finnisch-Sowjetischer Krieg begann am 30. November 1939 und endete am 13. März 1940. Unter der Führung von Josef Stalin wollte die Sowjetunion Gebietsansprüche gewaltsam durchsetzen.

Josef Stalin 1942
Josef Stalin im Jahr 1942 (gemeinfrei)

Es ging um die Karelische Landenge. Das ist die Landbrücke zwischen Finnland und Russland nördlich von St. Petersburg. Auf der östlichen Seite befindet sich der Ladoga-See und westlich beginnt der finnische Meerbusen.

Die Sowjetunion begründete den Anspruch auf die Gegend mit unabdingbaren Sicherheitsinteressen von Leningrad (St. Petersburg). Unabhängig von der zweifelhaften Legitimität dieser Argumentation legte der Aufmarsch der Roten Armee jedoch nahe, dass ganz Finnland erobert werden sollte.

Darüber hinaus war zu dieser Zeit noch der Ribbentrop-Molotow-Pakt zwischen Adolf Hitler und der Sowjetunion in Kraft. Dieses Abkommen hatte ein geheimes Zusatzprotokoll. Darin war die territoriale Aufteilung zwischen Deutschland und der Sowjetunion geregelt.

Neben Finnland waren auch Estland, Lettland und Ost-Polen der sowjetischen Sphäre zugeschrieben worden. Deshalb kann man davon ausgehen, dass Josef Stalin nicht einfach nur von der vorgetragenen Argumentation motiviert war.

Hauptangriff von Süden

Die Sowjetunion rechnete offenbar zu Beginn des Krieges mit einem leichten Sieg. Immerhin war die Rote Armee den finnischen Streitkräften personell und materiell weit überlegen.

Mannerheim-Linie
Mannerheim-Linie im Winterkrieg (gemeinfrei)

Ohne formelle Kriegserklärung ließ Josef Stalin die 7. Sowjetarmee mit acht Divisionen und fünf schweren Brigaden nördlich von St. Petersburg angreifen. Die finnischen Verteidiger hatten die Zeichen der Zeit jedoch rechtzeitig erkannt.

Mit der „Mannerheim-Linie“ gab es ein mehrstufiges Verteidigungssystem auf der Karelischen Landenge. Zwar rechneten sie nicht damit, dauerhaft der Sowjetunion standhalten zu können.

Aber der erfahrene Oberbefehlshaber Carl Gustaf Mannerheim wollte Zeit gewinnen, damit ausländische Mächte intervenieren konnten. Zu seinem Glück verfügte Finnland im rückwärtigen Raum auch über ein Eisenbahnnetz für die Logistik der Mannerheim-Linie.

Außerdem waren die Finnen erfindungsreich. Beispielsweise entwickelten sie den berüchtigten Molotowcocktail. Das ist ein einfacher Wurfbrandsatz, mit dem man aus der Nähe auch Fahrzeuge bekämpfen konnte.

Flankenangriffe von Osten

Karte der Gegend der Schlacht von Kollaa, wo Simo Häyhä kämpfte.
Einsatzgebiet von Simo Häyhä (ODbL)

Die Verluste der Roten Armee bei ihren Angriffen von Süden führten zu einem Wandel in der Strategie. Simo Häyhä gehörte zu diesem Zeitpunkt zu der 6. Kompanie des 34. Infanterie-Regiments.

In der Schlacht von Kollaa mussten sie sich dann gegen Teile der 9. und der 14. Sowjetarmee stellen. Die Rote Armee setzte in dieser Schlacht vier Divisionen und eine Panzerbrigade für diesen Flankenangriff ein – etwa 8.000 Mann.

Die Schlacht von Kollaa war zunächst von beidseitigen Offensiven geprägt. Doch weder die Finnen noch die Sowjets setzten sich mit ihren Attacken entscheidend durch. Letztlich mündete die Lage in einer Art von Stellungskrieg.

Winterkrieg Karte
Simo Häyhä kämpfte bei Kollaa (Peltimikko / gemeinfrei)

Dabei mussten sich die dramatisch unterlegenen finnischen Verteidiger gegen eine Zangenbewegung wehren. Die sowjetischen Streitkräfte kamen von Norden und von Süden aus. Außerdem hatten sie etwa 200 Artilleriegeschütze.

Die Verteidiger, darunter Simo Häyhä, bestanden aus einer Division. Sie hatten auch nur etwa 20 Geschütze. Es schlug die Stunde der finnischen Scharfschützen. Die Rotarmisten waren nämlich nicht gut für den Winterkrieg ausgerüstet.

Simo Häyhä kämpfte dann 100 Tage lang in der Schlacht um Kollaa. Alle seine Tötungen erzielte er dort. Die sowjetische Armee hingegen scheiterte trotz ihrer immensen Übermacht mit dem Plan, das komplette IV. Korps der Finnen zu zerschlagen.

Simo Häyhä als Scharfschütze

Nach dem Winterkrieg und der Genesung gab Simo Häyhä einige Interviews und es wurde eine Biographie geschrieben. Er präsentierte sich als wortkarger Finne und redete über seinen Umgang mit der Waffe, Tricks für Scharfschützen, das Töten von Russen und auch sein persönliches Glück.

„Über fünfzig Granaten schlugen einmal um mein Schützenloch ein, aber keine erfolgreich.“

Als Grundlage für seinen Erfolg sah Simo Häyhä vor allem viel Übung an. Er selbst wuchs in einer wilden Gegend in der Nähe zur russischen Grenze auf. Bereits als Junge lernte er deshalb das Schießen.

Mosin–Nagant M/28-30
Simo Häyhä nutzte ein Mosin–Nagant M/28-30 der Civil Guard (Military Museum of Finland / gemeinfrei)

Darüber hinaus trat Simo Häyhä auch schon mit 20 Jahren in die Armee ein. Dort musste er beruflich mit der Waffe umgehen. Privat war er ein Sportschütze, der bei Wettbewerben antrat und zahlreiche Trophäen gewann.

Noch dazu legte Simo Häyhä sehr viel Wert auf eine angepasste Tarnung im Winterkrieg. Neben dem weiß-gräulichen Kampfanzug nutzte er weitere Kniffe:

  1. Er nahm Schnee in den Mund, damit sein Atem keine Dampfwolken erzeugte.
  2. Er verzichtete nach Möglichkeit auf das Fernrohr. Stattdessen zielte Simo Häyhä lieber mit offener Visierung über Kimme und Korn, weil:
    1. Man muss den Kopf nicht so weit heben.
    2. Ein Fernrohr kann im Sonnenlicht reflektieren.
    3. Ein Fernrohr kann in der Kälte leicht beschlagen.
  3. Er presste den Schnee vor seiner jeweiligen Stellung zusammen. Andernfalls kann dieser beim Schuß leicht aufwirbeln und so die Position verraten.

Außerdem zeichnete sich Simo Häyhä durch eine professionelle Distanz zum Töten aus. Er konnte sich wohl ohne Affekt auf das Schießen als Handwerk konzentrieren. Auf die Frage hin, was er beim Abdrücken fühlte, gab er die einfache Antwort: „Den Rückstoß.“

Fehler der Roten Armee

Die mangelnde Effektivität der Roten Armee im Winterkrieg 1939/40 war Josef Stalin eine Lektion. Der Fehlschlag hatte bereits seinen Anfang damit genommen, dass die Sowjets die Verteidigungsanlagen an der Mannerheim-Linie nicht ausreichend aufgeklärt hatten:

  • Durch Luftaufklärung war zwar bekannt, dass zahlreiche Fortifikationen aus Beton errichtet waren. Jedoch hatte die Rote Armee es unterlassen, die Soldaten entsprechend zu trainieren.
  • Noch dazu wurden auch die klimatischen Aspekte eines Winterkrieges im Vorfeld nicht bedacht. Es hatte weder passendes Material noch Training gegeben.
  • Die Logistiker hatten nicht einkalkuliert, dass es im Norden von Finnland nur wenige Straßen gab. Fahrzeuge mussten deshalb häufig querfeldein fahren, was sich auf die Geschwindigkeit und den Verschleiß der Armee auswirkte.
  • Die sowjetische Infanterie verfügte bis dato über fast keine Schneeschuhe oder Skier. Deshalb konnten sich die einzelnen Soldaten nur sehr langsam bewegen. So waren sie sehr anfällig für finnische Scharfschützen wie Simo Häyhä.
  • Darüber hinaus hatte die Rote Armee fast keine Fähigkeiten zur Beseitigung von Minen oder Sprengfallen. Dies nutzten die Verteidiger vor allem bei Rückzügen sehr intensiv zum Schaden ihrer Gegner aus.
  • Die Militärdoktrin der Rote Armee sah zwar eine enge Zusammenarbeit zwischen den Waffengattungen vor. Dies scheiterte jedoch meist an der praktischen Umsetzung. Beispielsweise rückten Infanterie und Panzer häufig getrennt vor und waren damit jeweils leichte Ziele.
  • Die Luftwaffe bliebt weit hinter den Erwartungen zurück. Die primäre Aufgabe war eine Störung der finnischen Bewegungen im rückwärtigen Gelände hinter der Mannerheim-Linie. Doch das Wetter, schlechte Piloten und miserables Material ließ die Wirkung verpuffen. Obwohl auch finnische Industriezentren angegriffen wurden, betrug der Ausfall an Arbeitsstunden insgesamt nur etwa fünf Prozent.
  • Die sowjetische Marine versagte völlig. Die finnischen Streitkräfte verfügten nur über eine einzige relevante Küstenbatterie. Diese wurde auch mehrfach angegriffen, konnte aber nicht zerstört werden.
  • Bei den Offizieren wie auch bei den Unteroffizieren fehlte es sowohl an Qualität wie auch an Quantität. Es wurden teils absurde Befehle gegeben und manche Informationen aus Angst vor persönlichen Konsequenz nicht weitergeleitet.

Ende des Winterkrieges

Simo Häyhä Second Lieutenant
Simo Häyhä als Leutnant im Jahr 1940 (gemeinfrei)

Eine Woche vor dem Ende des Krieges wurde Simo Häyhä dann selbst schwer verwundet. Ein feindlicher Scharfschütze erwischte ihn im Gesicht. Die Kugel traf den Kiefer und hinterließ beim Austritt eine sehr große Wunde.

Es war ein Explosionsgeschoss, dessen Einschlag er noch wahrnahm. Dabei verlor er auch viele Zähne. Aber dann fiel Simo Häyhä ins Koma. Doch den finnischen Verteidigern um Carl Gustaf Mannerheim gelang es, lange genug gegen die Sowjetunion durchzuhalten.

Sie fügten der Roten Armee so große Verluste zu, dass sowjetische Diktator einer politischen Lösung zustimmte. Im Friedensvertrag von Moskau musste Finnland zwar große territoriale Verluste hinnehmen, das Land verlor sieben Prozent seiner Gebiete.

Aber man konnte die Unabhängigkeit bewahren. Der Erzählung nach ist Simo Häyhä am Tag des Friedenschlusses, dem 13. März 1940, wieder aus dem Koma erwacht.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
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GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
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PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
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ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
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ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

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Alexander VI.Papst
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Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
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Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
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Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
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Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
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19. Jahrhundert

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Thomas JeffersonUS-Präsident
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Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
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James MonroeUS-Präsident
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Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
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Abraham LincolnUS-Präsident
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