Gerhard von Scharnhorst – Reformer

Gerhard Johann David von Scharnhorst wurde 12. November des Jahres 1755 geboren. Er machte Karriere in der Armee und brachte es bis zum Generalleutnant. Darüber hinaus ernannte man ihn 1807 faktisch zum ersten Kriegsminister von Preußen.

Gerhard von Scharnhorst
Gerhard von Scharnhorst gemalt von Friedrich Bury (gemeinfrei)

Vor dem Hintergrund einer erneuten Niederlage gegen Napoleon wurde Gerhard von Scharnhorst in seiner neuen Rolle zum zentralen Akteur der preußischen Heeresreform von 1807. Diese wurde zur Grundlage für den späteren Erfolg gegen Frankreich.

Die Reform bestand vor allem aus einer Stärkung der Reserve durch die Einführung des Krümpersystems. Außerdem wurde das preußische Offizierskorps umgebaut, in dem eine Eignungsprüfung wie auch das Leistungsprinzip eingeführt wurde.

Außerdem reformierte Gerhard von Scharnhorst auch die Taktiken der Preußischen Armee. Er wollte mehr Feuerkraft und Flexiblität auf dem Schlachtfeld haben. Deshalb führte er die kombinierte Schützen- und Kolonnentaktik ein.

Darüber hinaus baute General von Scharnhorst die Jägertruppe auf. Die Früchte seiner Arbeit und den Sieg über das napoleonische Frankreich erlebte er selbst jedoch nicht mehr. Im Mai 1813 war er in einem Gefecht von einer Kugel ins linke Bein getroffen worden.

Die Wunde schien zunächst ungefährlich. Sie entzündete sich jedoch. Am 28. Juni 1813 erlag Gerhard von Scharhorst dann dem Wundbrand. Doch sein Andenken wird bis heute in hohen Ehren gehalten.

Die Deutsche Bundeswehr erhielt in Anerkennung seiner Leistungen seinen 200. Geburtstag als offizielles Gründungsdatum.

Stationen bis zum Generalstab

Gerhard von Scharnhorst stammte aus einer klein-bäuerlichen Familie bei Hannover. Sein Vater war ein Quartiermeister. 1773 kam er selbst dann auf eine Militärschule. Nach seinem Abschluss trat er 1778 als Fähnrich den kur-hannoveranischen Truppen bei. Zunächst war er in Göttingen stationiert.

1782 kam die Beförderung zum Leutnant der Artillerie. Zugleich folgte die Versetzung an die Militärschule in Hannover. Dort wurde Gerhard von Scharnhorst im folgenden Jahr der erste Lehrer der neugegründeten Artillerieschule.

Lehrer an Kriegsschule

Die preußische Artillerieschule verfügte über eine Bibliothek, die Gerhard von Scharnhorst als leitender Bibliothekar intensiv pflegte. Dank dieses Herzstückes entwickelte sich die Kriegsschule schnell zu einer führenden Lehranstalt. Der bedeutensten und auch beste Absolvent des ersten Jahrganges war Carl von Clausewitz.

In den nächsten Jahren unternahm Gerhard von Scharnhorst einige Studienreisen. Außerdem begann er mit der Veröffentlichung von militärwissenschaftlichen Schriften. Darunter war auch eine Studie über die Bayrische Armee.

Sein Ergebnis war sehr kritisch und er machte sich bereits in diesen Jahren mit den Defiziten der zeitgenössischen Armeen vertraut. 1792 wurde Gerhard von Scharnhorst dann zum Stabskapitän ernannt.

„Bey diesen Militär-Schulen muß ich Ihnen den Hauptmann Scharnhorst nennen, den ich seiner gründlichen Kenntnisse, seiner edlen Bescheidenheit und seines sanften Charakters wegen gleich hoch schätze.“

Freiherr von Knigge

Gerhard von Scharnhorst behielt seinen Lehrauftrag an der preußischen Kriegsschule bis zum Jahr 1801. Doch in der Zwischenzeit hielt die Weltpolitik weitere Aufgaben für den Offizier bereit.

Gefechtsoffizier im 1. Koalitionskrieg

In den Jahren von 1792 bis 1797 fand sich eine erste Koaltion für den Krieg gegen Frankreich. Der Bund bestand zunächst aus Preußen, Österreich und einigen kleineren deutschen Staaten. Später traten noch weitere Parteien dem Krieg bei wie beispielsweise die Briten, die Niederlande, einige italienische Staaten und Spanien.

Der junge Gerhard von Scharnhorst erhielt 1793 das Kommando über eine berittene Artillerie-Batterie. Er machte sich noch im selben Jahr in einem Rückzugsgefecht besonders verdient.

Er war zwar nur ein Titularhauptmann einer berittenen Batterie. Aber er ergriff eigeninitiativ das Kommando über flüchtende Truppen. Er brachte Ordnung in das Chaos und eröffnete recht kaltblütig mit seinen Kanonen das Feuer auf gegnerische Kräfte.

Dank seines Eingreifens konnte der Rückzug der wesentlicher Kräfte koordiniert und gesichert werden. Auf der nächsten Rückzugsposition wurde ihm deshalb bereits das Kommando über die gesamte Artillerie übertragen.

Zeitnah folgte im Rahmen dieses strategischen Rückzugs vor den Franzosen eine weitere Abwehrschlacht. Auch bei dieser Verteidigung erwies er sich als sehr guter Gefechtsoffizier und wurde dafür zum Major befördert.

Intellektuelle Jahre und militärische Schriften

1796 folgte die Ernennung zum Oberstleutnant. Die intellektuelle Arbeit wurde ab dieser Zeit wieder der Mittelpunkt in seinem Leben. Gerhard von Scharnhorst begann seine Kriegserfahrungen zu verarbeiten. Hierfür schuf er ein Neues Militärisches Journal.

„Eine Idee ist nie ganz neu, irgendeine Verwandtschaft vorher gefasster Ansichten erzeugte sie.“

1802 gründete Gerhard von Scharnhorst in Berlin dann noch die Militärische Gesellschaft. Das war eine Diskussionsrunde für Offiziere aller Ränge und eine geistige Keimzelle für die spätere Preußische Heeresreform von 1807.

Gerhard von Scharnhorst im Generalstab

1804 wurde der militärische Visionär in den Adelsstand erhoben und zum Oberst ernannt. Gerhard von Scharnhorst schrieb in diesen Jahren viele Denkschriften. Sein Thema war schwerpunktmäßig die Fähigkeit der Mobilmachung sowie die Einführung einer nationalen Miliz. Damit schuf er bereits einen konkreten gedanklichen Unterbau für sein späteres Krümpersystem.

1806 wurde Gerhard von Scharnhorst dann Chef des Stabes von General von Rüchel. Die beiden Offiziere kannten sich schon aus der Militärischen Gesellschaft. Am 14. Oktober diesen Jahres folgte auch wieder ein Kampfeinsatz.

Es tobte bereits der vierte Koalitionskrieg gegen das napoleonische Frankreich. Gerhard von Scharnhorst kämpfte in der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt und trug eine Verwundung davon.

Im folgenden Jahr war er bereits Generalquartiermeister. In Eylau bei Königsberg kam es zu einer Schlacht, bei der sich Gerhard von Scharnhorst wieder seine Exzellenz im Gefecht bewies.

Für seine Verdienste in dieser Schlacht erhielt Gerhard von Scharnhorst den Pour le Mérite, die höchste Auszeichnung für Tapferkeit der Preußen.

Der Krieg gegen Frankreich war jedoch nicht zu gewinnen. So kam es im Juli 1807 zum Frieden von Tilsit. Damit zog sich die preußische Armee zwar aus den Kampfhandlungen zurück, aber man zog ernste Konsequenzen.

Preußische Heeresreform von 1807

General Gerhard von Scharnhorst erreichte 1807 mit der Ernennung zum Chef des Preußischen Kriegsministerium seinen Zenit. Damit war er der erste Kriegsminister von Preußen und baute die Behörde auf.

Die Preußische Armee wurde nach den Niederlagen gegen Napoleon fundamental neu strukturiert und fit für die Zukunft gemacht. Darüber hinaus reformierte Gerhard von Scharnhorst auch die Militärjustiz und schaffte die Prügelstrafe ab.

Kombinierte Schützen- und Kolonnentaktik

Im Zuge der Heeresreform von 1807 übernahm Gerhard von Scharnhorst die kombinierte Schützen- und Kolonnentaktik von den Franzosen. Dabei handelt es sich um Taktiken, die ursprünglich auf römischen Formationen basierten.

Im Wesentlichen handelte es sich dabei um eine Staffelung der Soldaten auf dem Schlachtfeld. Durch die napoleonische Kombination konnte sowohl die Feuerkraft nach vorne wie auch die Manövrierfähigkeit der Truppenverbände optimiert werden.

So erhielten die Einheiten mehr Schlagkraft im Gefecht. Außerdem wurden sie weniger anfällig für Angriffe auf der Flanke.

Krümpersystem

Gerhard von Scharnhorst führte das Krümpersystem ein. Das ist eine Art Dreifelder-Wirtschaft, nur eben nicht mit Feldern sondern mit Menschen beziehungsweise Soldaten. Durch eine Rotation von aktiven Soldaten und Reservisten in Friedenszeiten ist die Zahl der stehenden Truppen stets relativ niedrig.

Im Bedarfsfall werden dann die Einheiten, die zu dieser Zeit nur als Reserve geführt werden, aktiviert. Dann ist umgehend eine hohe Zahl an voll ausgebildeten und einsatzfähigen Soldaten verfügbar.

Als das System im Jahr 1813 aktiviert wurde, standen 65.000 zusätzliche Soldaten zur Verfügung. Dennoch blieb die Leistungsfähigkeit des Krümpersystems hinter den Hoffnungen der Reformer zurück.

Leistungsprinzip

Gerhard von Scharnhorst schaffte das Ancienitätsprinzip ab. Dafür führte er das Leistungsprinzip für das Offizierskorps ein. Persönliche Befähigung und Leistung zählte ab diesem Zeitpunkt wieder mehr.

Zahlreiche unfähige Kommandeure hatten nämlich erhebliche Mitschuld an den Niederlagen gegen Napoleon getragen. Ab der Batallionsebene mussten sie sich einer Kommission stellen. Ränge darunter wurden vor Tribunale gestellt. Im Ergebnis kam es zu zahlreichen Entlassungen und Degradierungen.

Aber nicht nur Abstammung aus deutschem Adel und Dienstalter verloren an Bedeutung. Um das Übel an der Wurzel zu packen, wurde im Rahmen der Heeresreformen auch eine Eignungsprüfung für angehende Fähnriche eingeführt.

Jägertruppe

Gerhard von Scharnhorst wertete im Zuge der Heeresreform die Jäger in der Preußischen Armee deutlich auf. Das ist eine Truppengattung der leichten Infanterie. Diese Einheiten wurden aus besonders guten Schützen zusammgestellt.

Die Jäger wurden dann auch mit besseren Gewehren ausgestattet. Diese hatten einen gezogenen Lauf, der dem Projektil beim Verlassen des Laufes einen starken Drall mitgibt, der die Flugbahn stabilisiert.

Mit dieser Technik konnte eine höhere Reichweite und Präzision erzielt werden, als dies für reguläre Linieninfanteristen mit ihren Standard-Waffen möglich war. Die Aufgabe der Jäger war und ist deshalb auch der Kampf in lockerer Formation unter besonders intensiver Ausnutzung des Geländes.

Als Truppengattung der leichten Infanterie haben sich die Jäger bis heute erhalten. Die Jägertruppe der heutigen Bundeswehr besteht aus Fallschirmjägern und Gebirgsjägern. Inzwischen gibt es auch schwere Jägerkompanien, die über weitreichende Panzerabwehrwaffen und Steilfeuer verfügen.

Der Begriff des Jägers ist auch in deutschen Einheiten mit Polizeiaufgaben bekannt. Die Feldjäger mit ihren militärpolizeilichen Schwerpunkt weisen mit ihrer Bezeichnung auf diese Abstammung hin. Bis 1976 wurde auch die einfache Laufbahn beim Bundesgrenzschutz als Grenzjägerlaufbahn bezeichnet.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

Scroll up