Equites – Römische Reiter und Ritter

„Equites“ ist lateinisch und die Pluralform von „Eques“ – der Reiter. Doch der Begriff stand im alten Rom nicht nur für Angehörige der Reiterei. Denn aus dieser militärischen Einheit ging später der niedere Adel hervor – der equester ordo.

Damit differenzierten die römischen Reiter beziehungsweise die römischen Ritter die Gesellschaft des jungen Staates weiter aus. Nachdem Ende der römischen Monarchie bildete sich nämlich zunächst eine bipolare Gesellschaftsordnung heraus: der hohe Adel im Senat auf der einen Seite und die einfache Bevölkerung auf der anderen Seite.

Schaubild der römischen Ritter als niederen Adel in der Gesellschaft
Schaubild der römischen Ritter als der niedere Adel in der Gesellschaft.

Mit dem Aufstieg der römischen Ritter etablierte sich ein dritter Stand in der Gesellschaft. Die einzelnen Mitglieder dieser Klasse verfügten über ein erhebliches Vermögen. Sie mussten ein Jahreseinkommen von 400.000 Sesterzen nachweisen. Deshalb stellten sie als gesellschaftliche Schicht auch einen bedeutenden Faktor der Wirtschaft des Römischen Reiches dar.

Die politischen Kämpfe im alten Rom spielten sich hingegen hauptsächlich entlang der Konfliktlinien zwischen Aristokratie und einfacher Bevölkerung ab. Durch gezielte Parteinahme konnten die römischen Ritter deshalb die Politik des Staates immer wieder im eigenen Interesse beeinflussen.

Den römischen Rittern waren darüber hinaus machtvolle Positionen im Reich vorbehalten. Dies galt sowohl für das Militär wie auch für die Verwaltung und die Justiz. Mit Pontius Pilatus kann man sogar ein sehr bekanntes Beispiel für einen römischen Ritter nennen, der im Range eines Präfekten gleich zwei Provinzen kontrollierte.

Als militärische Einheit waren die römischen Reiter jedoch nicht von solch herausragender Bedeutung. Die kämpfenden Einheiten zu Pferd des Imperium Romanum bestanden meist aus Hilfstruppen. Die originäre Legionskavallerie stellte häufig nur Meldereiter und Begleitschutz für Offiziere.

Gesellschaftliche Bedeutung

Die römischen Ritter entsprachen dem niederen Adel im sozialen Gefüge der Republik. Dieser fand sich unterhalb des senatorischen Standes, dem ordo senatorius.

Jedoch ließ bereits im 4. Jahrhundert vor Christus diese Koppelung zwischen militärischer Rolle und politischer Bedeutung deutlich nach. Doch trotz ihrer Souveränität stellten die Angehörigen des equester ordo nur eine Schicht im gesellschaftlichen System dar.

Deshalb profitierten sie in politischer Hinsicht mehr vom Gefüge der römischen Republik von 509 bis 27 v. Christus. Dies änderte sich mit der Erhebung von Kaiser Augustus. Die neue Ausrichtung des politischen Systems führte zu einem Wandel der gesellschaftlichen Bedeutung.

Aufgrund der schnellen Expansion des Imperiums bestand nämlich ein sehr hoher Bedarf an Führungskräften. Dies betraf vor allem die Verwaltung und das Militär. Die Lücke beim Personal konnte nur durch einen wachsenden Stand an römischen Rittern gefüllt werden.

Der equester ordo hatte sich damit von der militärischen Einheit, über die politische Klasse bis hin zu einer technokratischen Funktionselite gewandelt. Bis zum Niedergang des Römischen Reiches sollten die Ritter in dieser Rolle verbleiben.

Römische Ritter der Republik

Zur Zeit der Republik gab es vor allem zwei Typen an römischen Rittern. Einige versuchten das gesellschaftliche System zu ihren Gunsten zu verändern. Andere versuchten innerhalb des gegebenen Rahmens den gesellschaftlichen Aufstieg in den ordo senatorius. Die bekanntesten Beispiele sind:

  • Die römische Republik war immer wieder von schweren Spannungen zwischen Ober- und Unterschicht geprägt. Viele Angehörige des ordo equester hofften, in den Wirren der inneren Konflikte die eigene Stellung stärken zu können. Zu Lasten der Senatoren schlugen sie sich auf die Seite der einfachen Bevölkerung. In diesem Bestreben brachten die römischen Ritter große Führungsfiguren wie Tiberius Gracchus und Gaius Gracchus hervor. Sie verfolgten mit ihren populistischen Programmen jedoch auch eine Politik des wirtschaftlichen Eigennutzes.
  • Zahlreiche Aufsteiger wie Marcus Tullius Cicero gingen aus den Reihen der römischen Ritter hervor. Im dynastisch orientierten Rom war dies jedoch nicht ganz unproblematisch. Solche Aufsteiger wurden von den Mitgliedern der alten senatorischen Familien abschätzig als homo novus bezeichnet. Wörtlich bedeutet dies soviel wie „neuer Mensch“. Eine sinngemäß Übersetzung wäre „neureich“.

Römische Ritter der Kaiserzeit

In der Kaiserzeit wurde der Stand der Equites an den Zensus gekoppelt. Jeder römische Ritter musste ein Jahreseinkommen von mindestens 400.000 Sesterzen nachweisen.

Darüber hinaus musste ein römischer Ritter der Kaiserzeit einen Lebenslauf mit mindestens drei Generationen von Freien vorweisen können. Schätzungen gehen davon aus, dass es während der augusteischen Zeit etwa 20.000 römische Ritter gab.

Die politische Bedeutung dieser gesellschaftlichen Klasse hatte zwar stark abgenommen. Aber es war nach wie vor eine große Ehre, dem equester ordo anzugehören und deren Symbole zu führen. Sie durften den Ritter-Ring und schmale Purpur-Streifen an der Tunika tragen.

Viele hervorgehobene Positionen in der Verwaltung und im Militär wie das Kommando über die Prätorianer waren einem Mitglied des equester ordo vorbehalten. Die Ernennung zum Ritter stellte auch eine Ehrung für besondere Verdienste dar. Beispielsweise wurde Arminius während seiner Zeit in römischen Diensten für seine Leistungen als Militärtribun in diesen Stand erhoben.

Außerdem durften sich die römischen Ritter der Kaiserzeit in die ersten Reihen im Theater setzen. Diese waren für die Oberschicht reserviert.

Römische Reiterei der Republik

In der Frühphase der Republik verfügte Rom über eine Bürgerarmee. Bis zur Heeresreform von Gaius Marius mussten sich wehrpflichtige Römer selbst ausstatten. Während weniger wohlhabende Bürger manchmal nur leicht bewaffnet in den Krieg zogen, konnten sich reiche Römer ein Pferd leisten.

Deshalb wurden die Bürger nach der Steuerschätzung in bestimmte Einheiten der römischen Legion versetzt. Die Reichen dienten dann alle zusammen bei der Kavallerie. Auf diesen Zusammenhang geht die ursprüngliche Verknüpfung von gesellschaftlichem Rang und militärischer Aufgabe zurück.

Die Equites bildeten Zeltgemeinschaften von 8 Mann und wurden in Decurien mit 30 Mann sowie Centurien mit 100 Mann gegliedert. Die tatsächlichen Mann-Stärken schwankten jedoch erheblich.

Ursprünglich verfügte eine römische Legion über drei, später über sechs Hunderschaften an Equites. Die Römer erkannten jedoch auch den hohen Wert von spezialisierten Hilfstruppen – den Auxiliartruppen.

Mit der Unterstützung von Verbündeten und Söldnern stieg die militärische Bedeutung der römischen Reiter immer weiter. Die primären Aufgaben waren Aufklärung und Kommunikation. Aber sie führten auch Vorgefechte und sollten feindliche Bewegungen stören.

Während der Hauptkämpfe sollten sie Fernkämpfer wie etwa Steinschleuderer ausschalten. Außerdem sollten natürlich feindliche Reiter bekämpft werden. Große Kavallerie-Gefechte wie im 2. Punischen Krieg gegen Hannibal Barkas kamen jedoch nur selten vor.

Römische Reiterei der Kaiserzeit

In der Kaiserzeit waren die Alae, die Kavallerie-Kontigente der römischen Legionen immer größer gewordem. Solche Verbände umfassten ca. 500 bis 1000 Reiter. Die breite Maße der römischen Reiter bestand jedoch aus Hilfstruppen wie beispielsweise aus Germanien.

aurelian-gallienus-heeresreform
Stützpunkt der römischen Reiter in der Spätphase des Kaiserreichs (ODbL)

Die militärische Rolle der eigentlichen Legionsreiterei war in der frühen Kaiserzeit vor allem der Kurierdienst. Während dessen übernahmen spezialisierten Hilfstruppen die militärischen Aufgaben wie die Grenzsicherung.

In der Spätphase des Imperiums sollte sich die Bedeutung der römischen Reiterei unter dem Kommando des späteren Kaiser Aurelian ein weiteres mal ändern.

Von der taktischen Einheit entwickelte sich die schwere Kavallerie zu einem strategischen Instrument. Als ein solches wurde es zur neuen Aufgabe, dass von innen und außen bedrohte Reich zu stabilisieren.

Für diesen Zweck wurde in Nord-Italien eine große Kavallerie-Division wie ein Pferdchen in der Mitte eines Schachbrettes stationiert. Dieses Corps hatte eine ideale Ausgangsposition, um alle militärischen Bedrohungen in Zentral-Europa bekämpfen zu können.

Ausrüstung und Waffen

Römische Reiter der Kaiserzeit ritten auf speziell gezüchteten Ponys mit einer Schulterhöhe von etwa 1,40 m. Die Pferde waren klein, aber kräftig und ausdauernd, um den Patrouillendienst gut bewältigen zu können.

Die Tiere wurde gezäumt und trugen einen Sattel. Die alten Römer kannten aber den Steigbügel nicht. Darüber hinaus waren Sie ausgestattet mit:

  • Helmen, die denen der Infanterie ähnelten.
  • Kettenhemden oder Schuppenpanzern
  • Ovalen Schilden mit Buckel (ca. 115 cm mal ca. 60 cm)
  • Mehreren leichten Wurfspeeren mit Wurfschlinge
  • Einem Langschwert, dem Spatha
  • Lanzen (manche Einheiten)
  • Bögen (manche Einheiten)

Hilfstruppen

Im Laufe der Zeit stellten die Hilfstruppen jedoch den bedeutensten Anteil der römischen Reiterei. Die reguläre Legionskavallerie machte bereits unter Kaiser Augustus meist nur den kleineren Anteil aus und war militärisch nur noch von geringer Bedeutung.

Karte des Angriffs auf die römische Reiterei in der Varusschlacht
Der erste Streich traf die Reiterei

In der Varusschlacht wurde beispielsweise die Legionskavallerie schon in der ersten Angriffswelle von übergelaufenen Reitern der germanischen Hilfstruppen überrannt. In der Regel waren diese Auxiliartruppen jedoch völlig loyal und standen unter dem Befehl von Präfekten. Diese waren wiederum häufig römische Ritter.

Ein wesentliches Merkmal der römischen Reiter war die Einheitengröße. Besonders verbreitet war die einfache ala quingenaria mit 500 Mann. Eine solche Einheit wurde mindestens von einem Militärtribun geführt.

Aber die römische Reiterei kannte auch die doppelte ala miliaria mit einer Stärke von 1000 Mann. Eine solche Einheit hingegen wurde von einem römischen Senator geführt. Um 100 n. Christus verfügte das Reich wahrscheinlich über:

  • Alae miliariae ca. 9
  • Alae quingenariae ca. 80

Außerdem entwickelten sich bei den römischen Hilfstruppen schon früh auch gemischte Einheiten aus Reitern und Fußsoldaten mit einem Verhältnis von etwa 1:3.

  • Cohortes equitatae miliariae ca. 22
  • Cohortes equitatae quingenariae ca. 77

Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

Scroll up