Aristokratie & Oligarchie – die Wenigen

Aristokratie und Oligarchie sind Begriffe für Staatsformen, bei denen die Macht nur auf sehr wenige Personen verteilt ist. Es handelt sich dabei um ein Begriffspaar, das bereits in der politischen Philosophie der Antike entwickelt wurde.

Neben ihren politischen Möglichkeiten verfügen Aristokraten und Oligarchen darüber hinaus meist auch über eine Bevorzugung vor dem Gesetz. Im alten Rom waren beispielsweise besondere Plätze bei öffentlichen Veranstaltungen für die Oberschicht reserviert.

In Deutschland geht diese Tradition bis auf germanisches Stammesrecht zurück. In der lex Salica von Chlodwig I. wurde dies auch erstmals verbrieft.

Unterschied: Niederer und Hoher Adel

Ein schwammiges Synonym für Aristokraten oder Oligarchen lautet „Adel“. Tatsächlich kann aber nur der Hochadel eine Aristokratie oder eine Oligarchie bilden. Ein klassisches Beispiel bildete der hervorgehobene Stand der römischen Senatoren zu Zeiten der Republik.

Schaubild der Ritter als dem niederen Adel in der römischen Gesellschaft
Schaubild der römischen Ritter als der niederen Adel in der Gesellschaft.

Im Gegensatz dazu gibt es auch den niederen Adel, der nicht direkt die politischen Geschicke eines Landes mitbestimmt. Auch hierfür findet sich ein historisches Beispiel im antiken Rom – die römischen Ritter.

Im mittelalterlichen Frankenreich entstand der Reichsadel aus dem Stand der Grafen. Diese vertraten als comes die königliche Gewalt und waren offizielle Amtsträger. Darüber hinaus hatten sie die Wehrhoheit über ihre Territorien.

Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation bildeten hingegen fast nur noch Fürsten den Hochadel. Sofern ihnen diese Macht direkt vom Kaiser übertragen worden war, galten sie als reichsunmittelbar.

Damit gehörten sie zu jener kleinen Gruppe an geistlichen oder weltlichen Machthabern, die die Politik des Landes mitbestimmen konnten. Die Reichsfürsten trugen ebenfalls eine Krone – die Fürstenkrone.

Der „Uradel“ ist im Gegensatz zum Hochadel jedoch kein staatstheoretischer Begriff. Dabei handelt es sich lediglich um eine chronologische Einordnung. Zum deutschen Uradel gehören solche Familien, deren Stammbaum bereits im Jahr 1400 über drei Generationen an Vorfahren im Ritterstand (miles) verfügte.

Unterschied: Aristokratie und Oligarchie

Aristokratie und Oligarchie sind Begriffe für die Herrschaft von wenigen Personen. Merkmal der Unterscheidung ist die Orientierung der Machthaber an der persönlichen Bereicherung oder an dem Wohl des Staates.

Begriffe der antiken Systemlehre

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Der Kreislauf der Verfassungen bei Aristoteles

Die Aristokratie ist als grundlegender Typus einer Herrschaftsform für die antike Verfassungslehre von großer Bedeutung. In der Praxis stellten die Aristokraten nämlich häufig ein machtpolitisches Gegengewicht zur Herrschaft eines Königs oder eines Volkes dar.

Der Adel hat deshalb immer wieder sehr wichtige Rollen in politischen Mischsystemen gespielt. Auch hatten sie häufig großen Einfluss auf Systemtransformationen.

Aristokratische Systeme in Reinform haben jedoch die historische Tendenz, sich in eine entartete Form zu wandeln. So kann beispielsweise das Streben nach Einfluss, Geld oder Ruhm und Ehre überhand nehmen. Gerade in der antiken Philosophie wird beschrieben, wie leicht Staaten unter solchen Bedingungen zu Grunde gehen können.

In der Regel wird eine entarte Aristokratie als Oligarchie bezeichnet. Jedoch gibt es auch weitere Begriffe wie etwa „Timokratie“. Damit werden dann speziell die Auswüchse eines militärischen Adels bezeichnet.

Aristokratie – die Herrschaft der Besten

Als „Aristokraten“ bezeichnet man eine politische Gruppe, die sich zumindest in der Theorie dadurch auszeichnet, dass sie Politik zum Wohle des Staates betreiben. Der Begriff bedeutet „die Herrschaft der Besten“ und hat sich über das Spätlateinische bis in die Neuzeit erhalten.

Befähigung, Tugend, Tradition

Idealerweise zeichnen sich die Aristokraten durch besondere Kompetenzen oder Verdienste aus. Dadurch ergibt sich die spezielle Befähigung, die Geschicke des Volkes besser als andere lenken zu können.

Tugenden und Traditionen haben deshalb in aristokratischen Systemen meist eine hervorgehobene Bedeutung. Abstammung oder persönlicher Verdienst sind die Zugänge zu dieser sozialen Elite. Doch als gesellschaftliche Schicht stellen die Aristokraten nur Bruchteile der Bevölkerung.

In aller Regel haben sie jedoch ein erhebliches ökonomisches Gewicht oder dominieren sogar das gesamte Wirtschaftssystem des Staates. Außerdem verfügten Aristokraten persönlich sehr häufig auch über militärische Macht sowie befestigte Standorte.

Klerus und Kaufleute

Bei Aristokraten muss es sich jedoch nicht zwangsläufig um weltlichen Adel handeln. Auch einige klerikale Ämter sind mit aristokratischen Würden versehen, wie beispielsweise die mittelalterlichen Fürstbischöfe.

In bürgerlichen Gesellschaften kann sich ebenfalls eine Herrschaft von wenigen Personen herausbilden. Solche Aristokraten werden dann häufig als Patrizier bezeichnet. Diese Formen entstanden in Handelszentren mit einflussreichen Kaufleuten wie beispielsweise in den Hanse-Städten.

In der Gegenwart ist die Bedeutung von politischen Systemen mit nur wenigen Personen an der Spitze des Staates sehr stark zurückgegangen. Ein wesentlicher Grund hierfür ist die Komplexität moderner Staaten und die damit einhergehende Macht der Verwaltung – der Bürokratie.

Historisches Beispiel: Magna Carta Libertatum

Am Beispiel der Geschichte von Britannien kann das Modell des Kreislaufs der Verfassungen ebenfalls sehr gut nachvollzogen werden. Die Normannen hatten nach ihrem Sieg 1066 in der Schlacht von Hastings zahlreiche mächtige Burgen in England errichtet.

Mit dem ersten Grundbuch Englands – dem  Domesday Book – konnten sie obendrein eine effiziente Steuererhebung durchführen. Binnen weniger Jahrzehnte entwickelten sich die normannischen Aristokraten in England zu echten Machtfaktoren. Ohne ihre Mithilfe war das Land nicht regierbar.

Sie konnten den Monarchen immer wieder unter Druck setzen. Mit der Magna Charta Libertatem erkämpften sie sich schließlich im Jahre 1215 politische Rechte in 63 Kapiteln von ihrem damaligen König Johann Ohneland.

Unter anderem wurde in Kapitel 61 bestimmt, dass eine 25-köpfige Kommission aus Baronen zu gründen sei. Der Rang des Barons ist der älteste Adelsstand in England und gehört heute noch zum niedrigen Hochadel.

Diese Kommission überwachte die Umsetzung der Magna Carta, womit auch eine zentrale Kontrollfunktion in die Hände dieser Aristokraten gelangte. Mit diesem Schritt legten die Barone zu gleich auch die Basis für den modernen englischen Parlamentarismus.

Aristokratie in der Gegenwart

Heute findet der Begriff „Aristokratie“ keine praktische Verwendung mehr. Dem Begriff fehlen schlicht die Merkmale, um der Komplexität von politischen Systemen der Gegenwart noch entsprechen zu können.

Man kann lediglich einige aristokratische Überreste entdecken wie das House of Lords in England. Auch in Demokratien ist es durchaus üblich, Gremien von Ministern zu bilden wie beispielsweise die deutsche Bundesregierung:

Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung. Über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bundesministern entscheidet die Bundesregierung. […] Art. 65 GG

Dieses Ressortprinzip der Minister des Bundes steht der Richtlinienkompetenz des deutschen Bundeskanzlers mit einer eigenen Souveränität gegenüber. Insofern kann sich ein Bundesminister einer direkten Anweisung eines Kanzlers widersetzen.

Oligarchie – die Herrschaft der Wenigen

Platons Staatsformen: Monarchie-Tyrannis-Aristokratie-Timokratie-Oligarchie-Demokratie als Grafik bzw. Schaubild
Die Staatsformen nach Platon (Politeia)

Wenn die wenigen Personen an der Macht jedoch nur das eigene Wohl und nicht den Staat im Blick haben, dann spricht man von einer Oligarchie (altgr. Herrschaft von Wenigen). Dabei handelt es sich um die entartete Form einer Aristokratie. Der Begriff Oligokratie ist gleichbedeutend.

Die Begriffe wurden bereits in der Antike entwickelt. Bei Platon ist Oligarchie die gesetzlose Herrschaft des Geldadels. Die Politik dieser Wenigen ist von Korruption und Vetternwirtschaft (= Nepotismus) geprägt. Der Gedanke wurde von zahlreichen Philosophen weiter entwickelt und ist fest in der antiken Verfassungslehre verankert.

Zu Beginn der Renaissance nahm Niccolo Machiavelli diese Gedanken auf. Er verarbeitete zu Beginn des 16. Jahrhunderts in seinen „Discorsi“ das antike Gedankengut. So schuf er eine Adaption für seine eigene, stark oligarchisch geprägte Zeit.

„Da Gott uns das Papsttum verliehen hat, so lasst es uns denn genießen.“

Papst Leo X.

Neben der Ich-Bezogenheit der Verantwortlichen zeichnen sich Oligarchien darüber hinaus auch durch weitere Merkmale aus:

  • Der Zugang zu Macht und Geld unterliegt der willkürlichen Kontrolle der Oligarchen.
  • Weder die Legislative noch die Justiz sind unabhängig.
  • Das Gewaltmonopol ist unter der Kontrolle der Oligarchen.
  • Das wirtschaftliche Gebaren unterliegt praktisch keinen Regeln.

Historische Beispiele für Oligarchien

Das zentrale Beispiel für eine Oligarchie in der Antike war die späte römische Republik. Gebeutelt von politischen Spannungen zwischen Ober- und Unterschicht war der republikanische Staat eine leichte Beute für den Klientelismus machtvoller Personen wie Marcus Crassus.

Dies hatte eine 100-jährige Phase von Bürgerkriegen zur Folge. Mit dem römischen Prinzipat wurde schließlich eine völlig neue Herrschaftsform etabliert, um den Niedergang des Staates abzuwenden.

In der jüngeren Geschichte haben Herrschaftsformen mit wenigen souveränen Personen an der Spitze des Staates an Bedeutung verloren. Jedoch haben sich in den kommunistischen Diktaturen Merkmale herausgebildet, die stark an den dynastischen Kern des ursprünglichen Begriffs erinnern.

Auch bei Militärdiktaturen muss die tatsächliche Kontrolle nicht zwangsläufig bei einer Einzelperson liegen. Vielmehr kann die Macht in den Händen einer Junta sein.

Oligarchie in der Gegenwart

Heute werden die Begriffe „Oligarchie“ und „Oligarchen“ auch in anderen Zusammenhängen verwendet. Mit den russischen Oligarchen sind beispielsweise Unternehmer gemeint. Diese haben im Zuge des Zusammenbruchs des Totalitarismus der Sowjetunion riesige Vermögen angehäuft.

Russische Oligarchen sind auch mit der Politik verstrickt. Manche streben selbst nach politischen Ämtern. Jedoch geht unter Putin die tatsächliche Macht in Russland nicht von der Wirtschaft, sondern vom Geheimdienst aus. Deswegen ist diese Verquickung im Sprachgebrauch nicht wirklich treffend.

Einige an sich funktionierende Demokratien haben aufgrund ihrer Wahlsysteme die Tendenz, Politiker-Dynastien hervorzubringen und produzieren deshalb ein gewisses Schlaglicht. Ein gutes Beispiel hierfür sind die USA mit Familien wie Kennedy, Clinton und Bush.

Auch wenn der Gedanke nahe liegend erscheint, überschreitet ein politisches System durch dieses Merkmal jedoch noch nicht die strukturelle Grenze hinzu einer Oligarchie. Die USA verfügen nach wie vor über ein politisches System, dass durch prinzipielle Offenheit gekennzeichnet ist.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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