Die Evangelisten des Christentums

Der Begriff „Evangelium“ ist alt-griechisch und bedeutet soviel wie „frohe Botschaft“. Als Evangelisten werden die vermeintlichen Autoren der vier kanonischen Evangelien des Neuen Testamentes (NT) bezeichnet. Die Namen sind:

  1. Matthäus
  2. Markus
  3. Lukas
  4. Johannes

In der traditionellen Ansicht hält man sie für die gleichnamigen Apostel beziehungsweise deren Schüler. Moderne Forschungen ergeben jedoch differenziertere Sichtweisen auf die kanonischen Evangelisten.

Karte der Orte an denen der Apostel Paulus von 46 bis 57 n. Christus missionierte.
Apostel Paulus und seine Reisen zur Missionierung (ODbL)

Bei Matthäus handelt es sich beispielsweise mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine anonyme Person aus Syrien. Diese verfasste grob um 80 n. Christus das Matthäusevangelium und adressierte damit junge Gemeinden von Judenchristen.

Darüber hinaus entstanden noch zahlreiche weitere, später aber nicht-kanonisierte Evangelien. Das bedeutet, sie wurden nicht in der offiziellen Version des Neuen Testamentes berücksichtigt und werden als Apokryphen bezeichnet. Bis zu 50 solcher Texte können gezählt werden. Einige Beispiele sind:

  • Evangelium des Simon Petrus
  • Evangelium des Thomas
  • Evangelium der Maria
  • Evangelium des Judas
  • Evangelium des Philippus

Die pseudepigraphischen Autoren der Apokryphen zeigen teils große inhaltliche Unterschiede zu den kanonisierten Evangelisten. Beispielsweise werden neue Informationen zur Auferstehung Christi genannt. Auch die Rolle der Maria Magdalena wird anders beleuchtet.

Im Judasevangelium, der Schrift einer gnostischen Sekte aus der Mitte des 2. Jahrhunderts, wünscht sich Jesus gar den Tod am Kreuz. Die Bedeutung dieses Textes liegt jedoch nicht in einem vermeintlichen Wahrheitsgehalt.

Vielmehr kann man einen kleinen Einblick gewinnen, wie die Überlieferungen des jungen Christentums in dieser Frühphase wahrgenommen wurden.

Kanonisierung der Bibel

Septuaginta und Altes Testament

Das junge Christentum unterschied sich von der traditionellen jüdischen Lehre durch zahlreiche Erweiterungen. Dies widersprach jedoch dem alten Glauben, dass das Testament bereits abgeschlossen war. Das Wort bedeutet soviel wie „Bund“ und stand für den Bund Gottes mit dem Volk der Israeliten. 

Diese heiligen Schriften des Judentums, das Wort Gottes, wurde seit etwa 100 v. Christus als Tanach bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine konkrete Sammlung von 24 Büchern in hebräischer Sprache. Nach der Zählung der Juden unterteilen sich diese in drei Themengebiete:

  1. Tora (Weisung, Lehre)
  2. Nevi´im (Propheten)
  3. Ketuvim (Schriften)

Darüber hinaus entstand in der Zeit von etwa 250 v. bis etwa 100 n. Christus eine Sammlung von siebzig griechischen Übersetzungen – die Septuaginta. Diese enthalten aus jüdischer Sicht jedoch apokryphe Elemente, die nicht dem offiziellen Kanon angehören.

Für das frühe Christentum war die Septuaginta jedoch eine sehr bedeutsame Quelle. Neben den zahlreichen Zitaten im späteren Neuen Testament bildet die Septuaginta häufig sogar eine vollständige Vorlage für das Alte Testament, den ersten Teil der christlichen Bibel. 

Beginn der Kanonisierung im 2. Jhd.

Gegen Ende des 1. Jahrhunderts war die Generation der unmittelbaren Zeugen von Jesus ausgestorben. Dennoch kursierten immer mehr christliche Texte, die häufig auch einen fraglichen Ursprung hatten.

Teilweise handelt es sich bei diesen Texten um Pseudepigraphen. Das heißt, dass fiktive Schriften aus der angeblichen Sicht von zentralen Akteuren entstanden. Das Judasevangelium ist hierfür ein klassisches Beispiel. Solche Texte stellten jedoch eine Gefahr für die vermeintliche Reinheit der Lehre dar.

Spätestens mit dem Ende des 2. Jahrhundert setzte deshalb eine erste Kanonisierung ein. Das bedeutet, dass Kirchenväter solche Texte auflisteten, die ihrer Meinung nach echt waren. Aus solche Listen heraus entstand später dann das offizielle Neue Testament, der zweite Teil der christlichen Bibel. 

In Zuge dieser Entwicklung etablierte sich beispielsweise die Annahme, dass der Apostel und der Evangelist Matthäus identische Figuren waren. Noch im 3. Jahrhundert wurden jedoch richtigerweise einige Texte bezweifelt, die später ohne tatsächliche Berechtigung in den Bibelkanon aufgenommen wurden.

Erstes Konzil von Nicäa von 325

Mit der Herrschaft von Kaiser Konstantin I. in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts begann auch für das Christentum eine neue Epoche. Die Zeit der Verfolgungen im römischen Reich ging zu Ende und die junge Religion erhielt einen wichtigen Schub.

Etwa 200 bis 300 Bischöfe fanden sich dann im Jahr 325 zum ersten Konzil von Nicäa ein. Ihnen gelang es, die Lehre stärker zu vereinheitlichen. Dazu gehörte beispielsweise auch die Positionierung gegen Strömungen wie den Arianismus und andere Häresien. Außerdem formulierten sie das niceanische Glaubensbekenntnis: 

Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren. Und an den einen Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, […]. Und an den Heiligen Geist. […].

Die Evangelisten bildeten zwar keines der zentralen Themen dieses „internationalen Gipfels“. Doch die organisationale und strukturelle Konsolidierung des Christentums war ein wichtiger Begleiter der letzten Hochphase der Kanonisierung der Evangelien. 

Dritte Synode von Karthago von 397

Die finale Anerkennung von vier Evangelisten setzte sich bereits im Laufe des 4. Jahrhunderts durch. Im Jahr 397 n. Christus kam es schließlich zu einem Treffen von nord-afrikanischen Bischöfen auf der 3. Synode von Karthago.

Auf dieser Regionalkonferenz fand man schließlich zu einem festen Bibelkanon:

  • das Alte Testament mit 46 Schriften
  • das Neue Testament mit 27 Schriften 

Die Synode setzte die anderen Bischöfe der Christenheit über ihren Beschluss in Kenntnis. Diese reagierten mit einer Anerkennung der beiden Listen. Lediglich in einzelnen Fällen gab es Abweichungen bei der Reihenfolge der Aufzählung der Texte.

In diesen Jahren festigte Bischof Siricius seine Vorherrschaft und das Primat des römischen Papsttums endgültig. Das Christentum entwickelte auch auf der organisationalen Ebene eine klarere Struktur. So hatte die Kirche nicht nur einen finalen Umgang mit den Evangelisten gefunden. Es gab auch eine Hierarchie unter den Klerikern, um dogmatische Vorgaben zu machen.

Vier Evangelisten und ihre Symbole

Die vier kanonischen Evangelisten erfuhren eine sehr große Aufmerksamkeit durch die Gläubigen. Bereits im Laufe des 4. Jahrhunderts entwickelte sich der künstlerische Trend, die vier Evangelisten mit besonderen Symbolen darzustellen:

  1. Matthäus = Mensch
  2. Markus = Löwe
  3. Lukas = Stier
  4. Johannes = Adler

Die Symbolik hatte bereits zu babylonischen Zeiten eine Tradition. Dort standen sie für den Stadtgott (Marduk), den Kriegsgott (Nergal), den Windgott (Ninurta) und den Gott der Weisheit (Nabu).

In der jüdischen Tradition tauchen diese vier Figuren in einer Vision des Propheten Ezechiel auf:

„Ich sah: Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein. Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold.

Mitten darin erschien etwas wie vier Lebewesen. Jedes der Lebewesen hatte vier Gesichter und vier Flügel. […]

Und ihre Gesichter sahen so aus: Ein Menschengesicht (blickte bei allen vier nach vorn), ein Löwengesicht bei allen vier nach rechts, ein Stiergesicht bei allen vier nach links und ein Adlergesicht bei allen vier (nach hinten).“ (Ez 1,4-10)

Auch in der Offenbarung des Johannes findet sich eine Verwendung dieser vier Figuren. Zu Beginn der Apokalypse flankieren sie Gott auf seinem Thron im Himmel.

„Und vor dem Thron war es wie ein gläsernes Meer, gleich dem Kristall, und in der Mitte am Thron und um den Thron vier Wesen, voller Augen vorn und hinten. Und das erste Wesen war gleich einem Löwen, und das zweite Wesen war gleich einem Stier, und das dritte Wesen hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und das vierte Wesen war gleich einem fliegenden Adler.“ (Off 4,6-7)

Die Zuordnung der Evangelistensymbole geht jedoch auf die Kirchenväter der Spätantike zurück. Die älteste Verknüpfung stammt von Irenäus von Lyon. Diesem Ansatz folgt auch Hieronymus im 4. Jahrhundert.

Augustinus von Hippo verwendet die Symbole ebenfalls für die Evangelisten. Doch er bot in seiner Darstellung eine andere Zuordnung an. Er argumentierte dabei mit Unterschieden in der jeweiligen Theologie.

Zwei-Quellen-Theorie

Die Schriften der vier Evangelisten weisen viele Gemeinsamkeiten auf. Vor allem Matthäus, Markus und Lukas ähneln einander sehr. Darüber hinaus entstehen viele inhaltliche Fragen durch die traditionelle Verknüpfung der Evangelisten mit Personen aus biblischen Geschichte.

Deshalb entstand in der Wissenschaft die Theorie, dass die vier kanonischen Evangelisten keine unabhängigen Informationsquellen darstellen. Vielmehr scheint es nur zwei ursprüngliche Hauptquellen zu geben. Diese beiden Quellen wären das Markusevangelium und eine unbekannte Sammlung von Zitaten – die Logienquelle Q.

Von Markus und aus dieser Logienquelle wiederum ziehen Matthäus und Lukas ihre Informationen. Darüber hinaus scheinen diese über zusätzliche „Sondergüter“ zu verfügen. 

Die Anerkennung dieser Zwei-Quellen-Theorie stützt sich dabei auf folgende Argumente:

  • Zahlreiche Ereignisse wurden doppelt (duplex traditio) oder gar dreifach (triplex traditio) überliefert. Dabei kam es zu allen denkbaren Kombinationen einzelner Evangelisten entsprechend der Theorie.
  • Übereinstimmungen von Wortlauten sprechen für direkte literarische Abhängigkeit der Evangelien.
  • Nur 5 % der Inhalte von Markus finden sich nicht bei den anderen Evangelisten.
  • Nicht-markinische Inhalte, die sich zugleich bei Matthäus und Lukas finden, sind vor allem Redestücke. Deshalb geht man von einer unbekannten Sammlung an Zitaten aus – der Logienquelle Q

Die Zwei-Quellen-Theorie wirft jedoch auch neue Fragen zu den vier Evangelisten auf. Deshalb entstanden einige Hypothesen, um die Theorie zu modifizieren:

  • Ein geheimes Markusevangelium, auch als „Urmarkus“ bezeichnet, soll als heute unbekannte Version die tatsächliche Quelle sein. Die Vermutung wird von den Fragmenten eines Briefes aus dem 2. Jahrhundert gestützt. Der Bischof von Alexandria warnt in diesem Schreiben vor einem modifizierten Markusevangelium. Doch die Echtheit dieses Briefes ist nicht bestätigt.
  • Die Vier-Quellen-Theorie bietet zwar weitere Erklärungsansätze. Jedoch wird insbesondere kritisiert, dass die Abgrenzung von Evangelisten zu mündlichen Überlieferungen verloren geht.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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