Der römische Senat – der Ältestenrat

Das politische System der alten Römer war sehr wandlungsfähig. Es kannte sowohl monarchische wie auch republikanische Phasen. Doch in diesen steten Entwicklungsprozessen gab es mit dem römischen Senat auf höchster Ebene eine institutionalistische Konstante.

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Marcus Tullius Cicero über den Staat

Wahrscheinlich bildete sich bereits unter den historisch kaum belegten alt-römischen Königen ein Ältestenrat, ein Senat, im ganz alten Rom heraus. Nach dem Ende der ersten monarchischen Episode folgte die Zeit der römischen Republik.

In dieser republikanischen Zeit erreichte der römische Senat den Zenit seines Einflusses und wurde zum Gravitationszentrum des politischen Handelns. Vergleichbar mit dem deutschen Bundestag wählte der Senat aus den eigenen Reihen eine Regierung auf Zeit für das Römische Reich.

Diese Regierung auf Zeit, für ein Jahr, wurde von zwei Konsuln gebildet, die über das funktionalistische Machtprofil von parlamentarischen, also juristisch gebundenen, Monarchen verfügten.

Den römischen Konsuln wurde als Zeichen der Macht zwölf Liktoren beiseite gestellt. Diese Liktoren waren einerseits die Vorgänger der von Kaiser Augustus geschaffenen Prätorianer-Garde.

Aber vor allem trugen die Liktoren als Ausdruck der Exekutiv-Gewalt die faces, ein Rutenbündel und eine Axt bei sich. Damit konnten sie Rechtsverstöße oder Angriffe auf die Autorität der senatorischen Gewalt mit Peitschenhieben oder dem Tod strafen.

Der Senat verlor zwar mit dem Beginn der römischen Kaiserzeit seine Bedeutung als zentrales Entscheidungsorgan des Staates. Doch das Gremium konnte sich bis zum Niedergang des Imperiums viele Rechte vorbehalten.

Der römische Senat blieb über fast tausend Jahre hinweg ein beständiges Modell und hatte stets einen festen Platz im politischen System. Dabei ist insbesondere die Legitimierung von neuen Kaisern immer wieder von historischer Bedeutung gewesen.

Selbst im 4. Jahrhundert n. Christus war der römische Senat noch ein gefragtes Element für die politische Architektur des Staat. Deshalb ließ Kaiser Konstantin I. zur Verwaltung des östlichen Teils des römischen Reiches dieses Gremium für Konstantinopel „kopieren“.

Im alten Rom gab es aber auch noch einen weiteren Adelsstand – die Equites. Diese römischen Ritter genossen zwar ebenfalls erhebliche Privilegien und waren in der Regel auch äußerst reich.

Aber sie hatten eben, im Gegensatz zu den Senatoren, keinen vollen Zugang zu allen politischen Funktionen. Für diese Ritter war es jedoch höchst erstrebenswert, durch eine erfolgreiche Karriere in den senatorischen Stand aufzusteigen. Solche Aufsteiger erhielten die Bezeichnung – homo novus.

Ältestenrat des alten Rom

Das lateinische Wort senatus kommt von senex, der Älteste. Als Gremium von etwa 100 Oberhäupern (patres) der einflussreichsten Familien von Rom dürfte der römische Senat bereits unter den alt-römischen Königen entstanden sein. Die Quellenlage zu dieser Zeit ist jedoch ganz allgemein nur äußerst dünn.

Doch es war im Mittelmeer zu dieser Zeit üblich, dass Stadtstaaten einen Ältestenrat bildeten. Ein solcher Rat in seiner Gesamtheit oder auch durch einzelne Mitglieder hatte vor allem administrative Aufgaben.

Die römischen Senatoren unterstützten die Exekutive im Tagesgeschäft oder übten politische Mitsprache und natürlich auch Kontrolle aus. Außerdem bildete der Senat eine Personalreserve für Funktionseliten der Republik.

Tradition und Korruption

Die Mitglieder des Senats, sowohl während der Zeit der römischen Republik wie auch in der Kaiserzeit, waren jedoch weder in ideologischer noch in ökonomischer Hinsicht eine homogene Gruppe.

Einerseits gab es zu allen Zeiten Mitglieder im römischen Senat, die sich besonders auf die „Sitten der Vorfahren“, lateinisch die „mos maiorum“, bezogen. Solche Senatoren sahen sich dem Allgemeinwohl verpflichtet. Damit waren sie die klassischen Aristokraten.

Doch für viele andere Sentatoren lag der gedankliche Fokus häufig eher auf dem wirtschaftlichen Gedeihen der eigenen Familie. Außerdem galt es natürlich Pfründe zu sichern. Solche Mitglieder des Senats waren hingegen die klassischen Oligarchen.

Funktionen des römischen Senats

Der römische Senat und seine Mitglieder erfüllten zahlreiche Aufgaben. Während die Konsuln die höchste Macht im Staat ausübten, oblag die Rechtsprechung den Prätoren. Die Ädile wiederum hatten sich um die Tempel und Spiele zu kümmern.

In seiner Gesamtheit war der römische Senat jedoch vor allem ein beratendes Gremium. Die Ergebnisse dieser Diskussionen formulierten sie gegenüber den Magistraten. Das Gremium konnte jedoch nicht nach Belieben zusammentreten und Weisungen erteilen.

Senat vs. Magistratur

In der administrativen Systematik der römischen Republik kam dem Senat eine weitere zentrale Bedeutung in Abgrenzung zur Magistratur zu. Die niederen und mittleren Verwaltungsposten im Staat wurden nur auf Zeit besetzt.

Die Mitgliedschaft im römischen Senat hingegen war ein erbliches Recht. Da die römische Republik nur das Gewohnheitsrecht aber keine schriftliche Verfassung kannte, wurde so diese familiäre Konstanz in diesem höchsten Gremium zu einem Stabilitätsanker im Wandel der Zeit.

Senat vs. Volkstribune

Der römische Senat war als Vertretung der Oberschicht jedoch nicht das einzige Gremium im alten Rom. Auch das Volk hatte eigene Versammlungen. Wegen der Interessenskonflikte dieser beiden politischen Gruppen bildete sich ein institutionelles Gegengewicht zum Senat heraus – die römischen Volkstribune.

Auch das Amt des Volkstribuns gehörte zur Laufbahn der Magistrate und war zeitlich begrenzt. In der ursprünglichen Vorstellung der Senatoren waren die Volkstribune auch inhaltlich von ihnen abhängig. Jedoch brachen die inner-gesellschaftlichen Konflikte weiter auf.

Im 2. Jahrhundert v. Christus begann die Zeit der großen Unruhen und der Bürgerkriege. Eingeleitet wurde die Phase von zwei Volkstribunen, den beiden Gracchen:

Diese beiden Brüder reizten das Veto-Recht der Volkstribune, vom Lateinischen Ich verbiete!, maximal aus. Sie brachen vorläufig das politische Monopol des römischen Senats. Doch die Anhänger der alten Ordnungen hatten einen sehr fähigen General und Politiker in ihren Reihen – Lucius Cornelius Sulla.

Bedeutende römische Senatoren

Sulla – der General des Senats

Sulla gelang es, sich im Bürgerkrieg durchzusetzen. Er konnte sich dann auch als Machthaber in Rom etablieren. Dann stellte er die alte Ordnung zwar wieder her, jedoch konnte der römische Senat den gerufenen Geist nicht vollständig kontrollieren.

Lucius Cornelius Sulla Büste
Büste von Lucius Cornelius Sulla (gemeinfrei)

Ein zentrales Problem war der Verlust an Sentoren durch den Bürgerkrieg und aufgrund von Verfolgungen. Sulla nutzte als römischer Diktator diese Personallücke als Schwachstelle im politischen System.

Er schaffte zunächst alte Regeln zur Berufung von Senatoren ab. Dann ernannte er zahlreiche loyale Anhänger in den römischen Senat.

Sulla verdoppelte die Zahl der Senatoren von 300 auf 600. So konnte er die Abstimmungsergebnisse indirekt mitbestimmen.

Auf diesem Weg schaufelte sich der römische Senat durch seine Unterstützung von Sulla im Bürgerkrieg auch ein Stück weit das eigene Grab. Jedoch sollte sich der Diktator auf seine Tugenden besinnen und zum Glück der Senatoren später freiwillig zurücktreten.

Der römische Senat und Julius Cäsar

Doch der römische Senat hatte als politische Institution seinen Zenit überschritten. Aber auch in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Christus war der Senat das wichtigste Gremium des Staates.

Auch weiterhin wurden die Konsuln aus den Reihen des Senats ernannt. Nach dem Jahr an der Spitze des politischen Systems mussten die Konsuln sich in eine Provinz begeben, damit sie in Rom nicht zu mächtig wurden.

Statue von Gaius Julius Caesar
Statue von Gaius Julius Caesar (gemeinfrei)

Diese Regelung betraf auch einen jungen Aufsteiger namens Gaius Julius Caesar, der 58 v. Christus in Gallien als Prokonsul verweilte und dort den gallischen Krieg vom Zaun brach. Aufgrund zahlreicher Verfehlungen sollte er jedoch nach seiner Zeit als Statthalter vom römischen Senat zur Rechenschaft gezogen werden.

Doch es gelang Julius Cäsar durch einen spektakulären Feldzug die öffentliche Meinung auf seine Seite zu ziehen. Da der römische Senat jedoch das Recht durchsetzen wollte, entschloss sich Cäsar gegen Rom zu marschieren.

Er eroberte die Hauptstadt und ließ sich zum Diktator auf Lebenszeit ausrufen. Der römische Senat hatte Julius Cäsar als politische Institution nichts mehr entgegenzusetzen. Zeitweise hatte das Gremium mehr als 900 Mitglieder.

Das Volk von Rom hatte hundert Jahre der Bürgerkriege hinter sich und suchte Stabilität. Doch Julius Cäsar hatte seine Rechnung ohne die Überzeugungen von vielen Senatoren gemacht. Unter der Führung von Cassius und Brutus kam es zum Tyrannenmord an den Iden des März 44 v. Christus.

Das Arrangement mit Octavian

Die Mörder von Julius Cäsar wiederum hatte ihre Rechnung ohne das politische Talent eines anderen römischen Senators gemacht. Marcus Antonius, ein enger Freund und General von Cäsar im gallischen Krieg amtierte im März 44 v. Christus als Konsul.

Es gelang ihm, dass Volk auf seine Seite zu ziehen und zu mobilisieren. Daraufhin folgte ein weiterer Bürgerkrieg, in dessen Verlauf sich die „Cäsarianer“ unter der Führung von Marc Anton und Octavian, dem Erben von Cäsar, durchsetzen sollten.

Doch die römische Republik fand immer noch nicht zur Ruhe. Erst nachdem sie ihren Streit um die Erbfolge militärisch geklärt hatten, war ein Situation gegeben, ein dauerhaftes Arrangement zu finden. Octavian erwies sich dabei als ein politischer Stratege ersten Ranges.

Der siegreiche Erbe von Julius Cäsar suchte den gütlichen Ausgleich mit dem römischen Senat und unterbreite den Mitgliedern einen findigen Deal. Er bot den Senatoren an, die römische Republik formal wiederherzustellen und auch auf eine Diktatur auf Lebenszeit zu verzichten.

Außerdem erhielt der römische Senat zahlreiche formale Rechte beispielsweise bei der Besetzung von Schlüsselpositionen im Staat. Darüber hinaus wurde die Mitgliedschaft an einen Besitz von mindestens einer Millionen Sesterzen gebunden. Allerdings sah der Entwurf eine kleine Neuerung vor.

Innerhalb des politischen Systems wurde die Position des Princeps, des Ersten, geschaffen. Dieser Princeps wurde vom römischen Senat ernannt und hatte drei zentrale Aufgaben:

  • Neubau des Staates
  • Innere und äußere Sicherheit
  • Nachfolgeregelung

Tatsächlich ging der römische Senat auf dieses Angebot ein. Im Januar 27 v. Christus gab es dann einen großen Staatsakt und es wurde die formale Wiederherstellung gefeiert. In diesem Rahmen wurde Octavian zum Princeps ernannt.

Für seine großzügige Geste an den römischen Senat verlieh man ihm in diesen Tagen auch den Ehrennamen Augustus, der Erhabene. Bis heute kennen wir ihn deshalb als Kaiser Augustus.

So gelang es durch politischen Ausgleich, die inner-römischen Konflikt für etwa 200 Jahren zu befrieden. Der römische Senat hatte mit dem Arrangement seine Bedeutung als Gravitationszentrum im Staat und auch den militärischen Oberbefehl verloren.

Jedoch zeigten sich die Rechte bei der Ernenunng von Amtsträgern bis zum Ende des Imperiums immer wieder als ein scharfes Schwert. Ohne die formale Legitimierung durch den römischen Senat hatten eben niemand den legalen Anspruch beispielsweise auf das Amt des Princeps.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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