Monarchie, Diktatur und Tyrannei

Monarchie, Diktatur und Tyrannei sind gute und schlechten Formen der Alleinherrschaft. Die Begriffe dienen der groben Unterscheidung von solchen Herrschaftsformen, bei denen einzelne Personen an der Spitze des politischen Systems stehen.

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Die Staatsformen nach Aristoteles

Das Spektrum der Machtbefugnisse reicht von fast keiner Macht in einer parlamentarischen Monarchie über eingeschränkte Macht in einer konstitutionellen Monarchie bis zur absoluten Macht in einer absoluten Monarchie.

Monarchie ist die positive Ausprägung der Alleinherrschaft. Tyrannis oder die moderne Bezeichnung als Diktatur bildet den Gegenpol. So bezeichnet man negative Formen der Alleinherrschaft.

Die Verwendung des Begriffs Diktatur bezieht sich dabei oft auf die totalitären Diktatoren des 20. Jhd. wie Adolf Hitler oder Mao Zedong.

Alleinherrschaft in der römischen Antike

Diktatoren der römischen Republik

Der Begriff „Diktatur“ geht ursprünglich auf das zeitlich befristete Amt als Diktator im alten Rom zurück. Üblicherweise standen in dieser Republik zwei, für ein Jahr gewählte Konsuln an der Spitze des politischen Systems.

Doch in Zeiten der größten Not sah das Recht die Ernennung von solchen Alleinherrschern vor. Diese sollte mit Hilfe ihrer erweiterten Befehlsgewalt vor allem militärische Bedrohungen abwehren.

Der vom Senat auf Zeit ernannte römische Diktator verband alle Autorität in seiner Person. Er war gegenüber allen zivilen und militärischen Rängen weisungsbefugt. Die römische Diktatur war deshalb ursprünglich auch positiv besetzt.

Quintus Fabius Maximus wurde beispielsweise zum römischen Diktator während des Zweiten Punischen Krieges ernannt. Hannibal war in Norditalien eingefallen und bildete eine existentielle Gefahr für die aufstrebende Republik.

Doch mit dem gewaltsamen Putsch von Gaius Julius Caesar im 1. Jahrhundert v. Christus schwand diese positive Konnotation. Dieser ließ sich nämlich zum Diktator auf Lebenszeit ernennen. Doch er hatte nicht mit dem Widerstand durch den römischen Senat gerechnet.

Um die beiden Anführer Brutus und Cassius sammelte sich eine Verschwörung von über 60 Personen. An den Iden des März 44 v. Christus kam es dann mit 23 Dolchstichen zum Tyrannenmord.

Entstehung des Kaisertums

Die republikanischen Verschwörer wussten die politische Chance nach dem Tod des Tyrannen jedoch nicht zu nutzen. Stattdessen konnte sich Octavian, der Erbe des toten Diktators, in den folgenden Bürgerkriegen durchsetzen.

Im Jahr 27 v. Christus diktierte Octavian dem Senat schließlich eine wohl durchdachte Änderung der Verfasstheit des Staates. In einem Zug wurden die Eingriffe in das politische System dann während eines Staatsaktes besiegelt:

  • Die römische Republik wurde zwar formal erneut. Doch der Mischverfassung wurde ein Princeps übergeordnet.
  • Zugleich ließ sich Octavian zum ersten Inhaber dieses monarchischen Prinzipats ernennen und erhielt den Ehrennamen Augustus, der Erhabene.

Als Kaiser Augustus ist er der Nachwelt bis heute gut bekannt. Bis zum Ende des römischen Reiches blieb der Ehrenname Augustus dann auch der formale Titel für einen römischen Kaiser. Die ursprünglichen Aufgaben solcher Machthaber waren:

  • Neubau des Staates
  • Innere und äußere Sicherheit
  • Nachfolgeregelung

Der Ehrenname Caesar, auf den das deutsche Wort „Kaiser“ zurückgeht, war jedoch nur der Titel eines designierten Thronfolgers. Ein „Caesar“ übte jedoch häufig als Stellvertreter die Macht des Kaisers aus.

Mehr-Kaiser-Problematik

Bereits in der Antike wurde sehr deutlich, dass eine Monarchie am Arbeitsdruck auf die Person des Machthabers scheitern kann. Je größer das römische Reich wurde, desto dringender wurde die Entlastung des Kaisers durch Stellvertreter.

Schaubild der Tetrarchie von Kaiser Diokletian mit je einem Augustus und einem Caesar für das oströmische und weströmische Reich.
Das 4-Kaiser-Prinzip Diokletian.

Darüber hinaus gab es im Imperium zahlreiche mächtige Clans und einflussreiche Heerführer, die an der Macht partizipieren wollten. Deshalb entwickelte sich zunächst aus der Gewohnheit und schließlich auf formaler Basis ein Regierungssystem mit mehreren Kaisern.

Diese Mehr-Kaiser-Problematik der alten Römer konnte jedoch nur für eine kurze Zeit durch Kaiser Diokletian eingehegt werden. Tatsächlich war das parallele Agieren von mehreren Monarchen vor allem in der späten Kaiserzeit vielmehr ein Ausdruck der realen Machtverhältnisse.

Die Deformation des römischen Prinzipats ist deshalb auch ein klassisches Beispiel für die Theorie vom Kreislauf der Verfassungen.

Monarchie in Mittelalter und Neuzeit

Zeichnung der englischen Krone der Monarchie
Die Krone: Das Symbol der Monarchie (CC0)

Bereits in der Antike haben sich viele Kaiser des alten Rom in die Nähe der Götter gestellt, um ihren Anspruch auf die Herrschaft zu unterstreichen. Diese Tradition erlebte eine besondere Kontinuität durch Chlodwig I., König der Merowinger.

Dieser berief sich zunächst auf die Abstammung von einer heidnischen Flussgottheit. Aus politischer Opportunität wandte er sich im Laufe seiner Regierungszeit jedoch dem Christentum zu. Angeblich schenkte Gott ihm einen entscheidenden Sieg.

Im Laufe der folgenden Jahrhunderte betonten die christlichen Könige in Europa immer deutlich, dass sie persönlich von Gott auserwählt wurden. Der tiefe Glauben an Jesus und seine Lehren schufen im Mittelalter eine neue Kette der Legitimation für politische Macht.

Absolute Monarchie

Mit der Zeit übersteigerte sich der christlich-legitimierte Herrschaftsanspruch der Monarchen bis hin zum Absolutismus. In dieser Regierungsform stand der König oder Kaiser über allen. Auch die Aristokratie hatte zumindest formal keinen Einfluss mehr auf die Politik.

Das bekannteste Beispiel für einen absoluten Monarchen war Ludwig XIV. von Frankreich, der Sonnenkönig. Dieser zentrierte den Staat voll auf seine private Person und schuf ein passendes Zitat: „Der Staat, das bin ich!“

Durch den ideengeschichtlichen Fortschritt entwickelte sich jedoch auch ein aufgeklärter Absolutismus. Der Anspruch und die Legitimationskette wurde zwar nicht aufgegeben. Jedoch stand in solchen Systemen das Wohl des Staates im Fokus des Monarchen.

Friedrich der Große, König von Preußen, war das klassische und prominenteste Beispiel. Dieser formulierte seine schicksalshafte Aufgabe völlig anders als viele Standesgenossen: „Ich bin der erste Diener meines Staates.“

Doch mit überwältigender Mehrheit nutzten die absoluten Monarchen ihre Stellung zum reinen Eigennutz aus. In der Folge kam es dann auf kurz oder lang zu Konflikten mit anderen gesellschaftlichen Schichten.

Konstitutionelle Monarchie

Doch nicht in allen Monarchien dürfen die Herrscher auch tatsächlich tun, was sie wollen. Schon im ausgehenden Mittelalter verloren viele Könige und Kaiser an Einfluss gegenüber anderen politischen Akteure.

Mit der Magna Charta von 1215 konnten die Barone in England beispielsweise sehr früh die englischen Könige in erste Grenzen weisen. Die Entwicklung von Verfassungen für Staaten wandelte zahlreiche politische Systeme hinzu Konstitutionellen Monarchien.

Je nach Ausprägung können die Könige noch die tatsächlichen Chefs der Regierung sein. Aber in der Regel reduziert sich der realpolitische Einfluss von Monarchen in solchen Systemen sehr schnell.

Diese Regierungsform hatte ihre Hochphase im 19. Jahrhundert. Der historische Hintergrund waren die tiefschürfenden gesellschaftlichen Veränderungen nach der Französischen Revolution in ganz Europa.

Parlamentarische Monarchie

Konstitutionelle Monarchien, die über eine parlamentarische Verfassung verfügen, bilden wiederum einen eigenen Typ. Doch die politische Macht liegt beim Volk, so dass es sich im Kern um Demokratien handelt.

Heutzutage finden sich zahlreiche konstitutionelle Monarchien in Europa. Doch die royalen Staatschefs haben nur noch repräsentativen Aufgaben. Wichtige Beispiele sind:

  • Belgien
  • Dänemark
  • Großbritannien
  • Niederlande
  • Schweden
  • Spanien

Begriff und Merkmale der Tyrannei

Willkürliche und unumschränkte Herrschaft wird als Tyrannei bezeichnet. Der Begriff kam in Athen auf, als dort im 6. Jahrhundert v. Christus gleich zwei Tyrannen nacheinander herrschten.

Zunächst konnte sich Peisistratos mit einem gewaltsamen Staatstreich an die Macht putschen. Nach dessen Tod übernahm sein Sohn Hippias diese Rolle. Doch 510 v. Christus kam es in Athen zum Mord an dem Tyrannen.

Seitdem ist „Tyrannis“ ein stark negativ geprägter Begriff. Zentrales Merkmal ist neben der Art der Machtausübung vor allem auch deren Zielsetzung. Der gute Monarch orientiert sich am Gemeinwohl oder am Wohl des Staates. Ein Tyrann hingegen verfolgt Partikularinteressen.

Aber auch in religiösen Fragen kann die Entscheidung eines Herrschers als tyrannisch bezeichnet werden. Dies gilt insbesondere für den Zwang zum Wechsel des Glaubens.

Alt-römische Könige

Schon in der frühen Antike sammelten auch die Römer wichtige Erfahrungen mit sehr schlechten Monarchen. Bevor sich das alte Rom zu einer Republik entwickelte, war es ein nämlich für mehr als zwei Jahrhunderte ein Königtum:

  1. Romulus (753 bis 715 v. Christus)
  2. Numa Pompilius (715 bis 672 v. Christus)
  3. Tullius Hostilius (672 bis 640 v. Christus)
  4. Ancus Marcius (640 bis 616 v. Christus)
  5. Lucius Tarquinius Priscus (616 bis 579 v. Christus)
  6. Servius Tullius (578 bis 534 v. Christus)
  7. Tarquinius Superbus (534 bis 510 v. Christus)

Die historischen Faktenlage ist zwar sehr dünn. Jedoch entwickelte sich die Erzählung über den letzten Monarchen der frühen Römer zur wegweisenden Geschichte für die politische Philosophie.

Dieser Tarquinius Superbus war nur durch einen Mord an die Macht gekommen. In der Folge ließ er auch mögliche Rächer und politische Gegner töten. Darüber hinaus zog er die Vermögen von zahlreichen Adeligen ein, um seine Politik zu finanzieren.

Der Widerstand wurde immer größer, bis sich eine Chance zum Putsch ergab. Der Tyrann weilte außerhalb der Stadt bei einer Belagerung. Die Römer nutzten die Möglichkeit und sprachen eine Verbannung aus.

Tarquinius Superbus versuchte in der Folge eine gewaltsame Rückkehr zu erzwingen. Doch Rom konnte widerstehen und wurde in der Folge eine Republik unter der Führung des adeligen Senats.

Moderne Diktaturen

Moderne Tyrannen werden jedoch als Diktatoren bezeichnet. Damit sind häufig die Führer von totalitären Staaten gemeint, die ihre Völker mit einer programmatischen Ideologie knechteten wie beispielsweise:

Solche diktatorischen Regime stützen sich in der Regel auf hoch entwickelte Apparate zur Kontrolle der Bevölkerung und der inneren Sicherheit. Die Legislative und die Judikative hängen von Weisungen ab und können nicht unabhängig entscheiden.

Einige Diktaturen stehen im Verdacht, eine Oligarchie hinter dem vermeintlichen Führer zu verstecken. Der Diktator ist dann nur die Strohpuppe für eine korrupte Clique. Umgekehrt sind auch Diktatoren auf die Unterstützung von Machtzirkeln angewiesen.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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