Samael – das „Gift Gottes“

Samael ist ein gefallener Erzengel aus der jüdischen und christlichen Mythologie. Er pflanzte Wein im Paradies, den Adam trank, bevor er von den verbotenen Früchten kostete.

(Gustave Doré / gemeinfrei)
Samael ringt mit Jakob – gemalt von Gustave Doré im Jahr 1866 (gemeinfrei)

Eine weitere wichtige Rolle fand Samael als Widersacher von Jakob, dem Enkel Abrahams und dritten Erzvater der Israeliten. Im Kampf am Jabbok rang der Engel eine Nacht lang mit dem Menschen, ohne sich jedoch durchsetzen zu können. Für diesen Erfolg erhielt Jakob den Segen von Samael und den Namen „Israel“ verliehen.

Samael wird darüber hinaus auch häufig mit der Schlange in Verbindung gebracht. Er gilt als Verführer der Verführer sowie als Schutzengel der Römer, die im Jahr 70 nach Christus den zweiten Tempel von Jerusalem zerstörten.

Samael ist jedoch eine deutlich ältere Figur. Er wird beispielsweise schon in der Henoch-Apokalypse erwähnt. Das ist eine Pseudepigraphie, die wohl im 3. Jahrhundert vor Christus entstand. Auch in der späteren griechischen Baruch-Apokalypse finden sich seine Spuren als Dämon.

Aber auch der Kirchenvater Irenäus von Lyon beschäftigte sich im 2. Jahrhundert nach Christus mit Samael. Der Kontext war eine Beschreibung der Orphiten. Das war eine gnostische Sekte, die der Schlange im Paradies einen göttlichen Charakter zuschrieb.

Aus historischer Sicht handelte sich bei dieser Strömung möglicherweise um die Fortsetzung eines alten ägyptischen Kultes, bei dem das Listigste aller Tiere besonders verehrt wurde. In manchen Tempeln wurden sogar Schlangen gehalten.

Darüber hinaus gilt Samael als Todesengel und Liebhaber der Lilith, die man in der jüdisch-christlichen Mystik als erste Frau von Adam kennt. Sie flüchtete aus dem Paradies und mutierte zu einer negativen Macht.

Samael als Schutzengel und Patron

Vor seinem Fall hatte Samael zwölf Flügel und stand noch über den Seraphim. Er gehörte in dieser Rolle zu den himmlischen Heerscharen, wie sie bei Lukas erwähnt wurden:

„Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ (Lukas 2,13-14)

Samael hatte als Engel in der Mythologie eine ambivalente Position, weil er grausame Aufgaben für Gott übernahm. Daraus entstand eine Verknüpfung zur Rolle als todbringendes Wesen und schließlich sogar als Anführer der Satane.

Samael verblieb in dieser ursprünglichen Charakterzeichnung jedoch ein Diener Gottes. Als Patron der Staaten und insbesondere des Römischen Reiches hatte er als Engel jedoch nur sehr begrenzte Macht über Israel.

Im Spannungsverhältnis von Samael und Israel wurden zwei Themenkomplexe bildlich verwoben: Einerseits war er vor allem der persönliche Schutzengel der biblischen Figur Esau, die im Konflikt mit ihrem Bruder Isaak stand, dem Erzvater Israels.

Darüber hinaus führten die Römer unter Kaiser Vespasian einen brutalen Krieg gegen Judäa. Dabei kam es nicht nur zu gezielten Attacken auf die Bevölkerung, sondern auch zu vielen Plünderungen. Vor allem wurde der sogenannte zweite Tempel von Jerusalem zerstört.

Insofern war Samael in der Wahrnehmung der frühen Christen zum Ende des 1. Jahrhunderts als Patron der Römer ein Inbegriff des Bösen. Seine vermehrte Präsenz insbesondere in apokryphen Texten der folgenden Zeit ist deshalb auch eine Spiegelung historischer Ereignisse.

Kampf mit Jakob am Jabbok

Die Metamorphose des Samael vom Engel zum Satan geht auf eine Szene aus dem Buch Mose im Alten Testament zurück. Dort geht es um eine Prüfung für einen der Erzväter. Der Plot der Geschichte ist ein Konflikt des Protagonisten Jakob mit seinem Bruder Esau.

„Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog durch die Furt des Jabbok. Er nahm sie und führte sie durch den Fluss, sodass hinüberkam, was er hatte. Jakob aber blieb allein zurück. Da rang einer mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, rührte er an das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt. Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob. Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.“ (1. Mose 32,23-29)

Das etwas peinliche Problem mit dieser Stelle in der Bibel ist, dass sie im fundamentalen Widerspruch zur Glaubenslehre steht: Ein allmächtiger Gott kann naturgemäß nicht bezwungen werden.

Deshalb wurde nachträglich von weiteren Autoren ein Ersatz für „Gott“ gesucht. Insofern lag die Entscheidung für einen Engel relativ nahe, weil diese Gesandten des Allmächtigen bekannterweise auch mal scheitern. Die etwas undankbare Wahl für diese Niederlage mit Ansage fiel dann eben auf Samael.

Als Scharnier in der Erzählung wurde Samael zum Schutzengel von Esau erhoben, was ihn dann eben zum Widersacher von Jakob machte. Damit schob man den Charakter für die darauf folgende Legendenbildung jedoch auf eine abschüssige Bahn.

In weiteren Ausschmückungen wurde Samael dann immer mehr mit dämonischen Zügen versehen. Als dunkles Wesen beflügelte und beschäftigte er schließlich immer häufiger die Fantasie von religiösen Autoren.

Samael als Satan in den Apokryphen

Samael wird sehr viel häufiger in Apokryphen als in den gängigen Bibeltexten thematisiert. Dabei handelt es sich um außerkanonische Schriften, die schwerpunktmäßig zwischen 200 vor und 400 nach Christus entstanden.

Apokryhon des Johannes
Apokyrphon des Johannes (gemeinfrei)

Als Autoren dieser Pseudepigraphien nannte man häufig Namen besonders prominenter Figuren, denen die Texte dann zugeschrieben werden sollten. Die literarische Qualität ist allerdings meist sehr viel niedriger als in den kanonisierten Texten.

Dennoch wird durch eine solche Erzähltechnik ein biblischer Anspruch erhoben und immer wieder zugleich auch die offizielle Lehre in Frage gestellt. Aus dogmatischer Sicht handelte es sich deshalb häufig um Häresie.

Das heißt, die Texte gelten als Irrlehre. Vor allem auf das früh-christliche Schrifttum hatten die Apokryphen dennoch eine große Wirkung, weil sie der individuellen Spiritualität einzelner Menschen häufig näher kamen als die offizielle Lehre.

Dies gilt insbesondere für den Glauben an Engel und Dämonen. Ein Hintergrund war, dass im Rahmen des Monotheismus mit solchen Kulten trotzdem an die tief verwurzelte Tradition der Verehrung von Haus- und Schutzgöttern angeknüpft werden konnte.

Demiurg in den Nag-Hammadi-Schriften

Im Jahr 1945 wurde im ägyptischen Nag Hammadi eine Sammlung von Schriften gefunden. Diese wurden zwischen dem 1. und dem 4. Jahrhundert von gnostischen Christen verfasst. Die meisten Inhalte waren bis dato gar nicht oder bestenfalls fragmentarisch bekannt.

Apostel Johannes
Johannes – Apostel und Evangelist (Maler: Peter Paul Rubens / Lizenz: gemeinfreies Bild)

Ein besonders prominentes Beispiel war das Thomasevangelium. Hinzu kamen eine Reihe von sonst nicht überlieferten Jesusworten. Zu den Nag-Hammadi-Schriften gehörte jedoch auch das pseudepigraphe Apokryphon des Johannes.

Darin wird an die Tradition aus dem 1. Jahrhundert angeknüpft, den Apostel Johannes als Offenbarer von göttlichen Visionen zu präsentieren. Den Text setzte man als Dialogevangelium auf, welches man in drei Teile gliedern kann.

Im ersten Teil geht es um die höchste Gottheit, ein Titel den sich ein Demiurg namens Samael anmaßt. Das ist ein altgriechischer Begriff und bedeutet soviel wie Erbauer oder Schöpfer. Bei Philosophen wie Platon ist ein Demiurg jedoch auch der Erschaffer des Kosmos.

Aristoteles spricht von dem „unbewegten Beweger“. In dieser begrifflichen Interpretation wird Samael in dem gnostischen Text zum bösen Gegenspieler des guten Gottes:

„Du irrst dich, Samael!“

Dämonischer Erbauer im Testament Salomos

Das Testament Salomos ist ein gnostischer Text aus dem 4. Jahrhundert. Die Schrift bezieht sich auf den biblischen König Salomo, der um 1.000 vor Christus über das Königreich Israel herrschte.

Das Testament Salomos beginnt inhaltlich mit der Übergabe eines Siegelringes von Gott an den König: Ein Ring, um die Dämonen zu knechten, sie alle zu finden und auf ewig zu binden.

Salomo lässt daraufhin die bösen Mächte gehorsamst antreten und sich ihre Fähigkeiten nennen. Anschließend befahl er den Bau des ersten Tempels von Jerusalem und Samael rutschte erneut in die Rolle als Schöpfer.

Dieser Bau des ersten Tempels für JHWH diente als literarischer Hintergrund, um das Wesen von Dämonen zu beleuchten. Heutzutage ist das Testament Salomos der älteste bekannte Text des Christentums über Dämonologie.

Wechselwirkung mit dem islamischen Iblis

Der Islam baute auf die jüdisch-christlichen Vorstellungen von der Apokalypse auf. Diese entstanden wiederum aus sehr viel älteren Mustern wie den religiösen Vorstellungen der Babylonier. Dieser ideengeschichtliche Verlauf gilt exemplarisch für das Bild vom Feuersee wie auch für zahlreiche Figuren.

Die Erzengel Michael und Gabriel wurden beispielsweise in die islamische Lehre übernommen. Eine weitere Parallele war, dass es mit Iblis ebenso einen gefallenen Engel gab, der als Anführer der Satane eine Schreckensherrschaft über die Erde errichtete.

Insofern liegt nahe, dass die apokryphen Texte aus den ersten Jahrhunderten nach Christus über den jüdisch-christlichen Samael die Entstehung der Figur des islamischen Iblis zumindest tangierte. Im 8. Jahrhundert wiederum wurden Elemente von Iblis durch einen jüdischen Rabbiner auf Samael projiziert.

Kabbalistischer Fürst der Finsternis

Im 12. Jahrhundert setzte im Judentum die Tradition der mystischen Kabbala ein. Dabei handelte es sich um mündlich übertragene Lehren, die ihre Wurzeln im Tanach hatten.

Deshalb gab es keine verbindliche Dogmatik in der Kabbala. Der Sinn des Ganzen war die persönliche Beziehung zu Gott. Ihren regionalen Ausgang hatte die Strömung im Süden von Frankreich. Die Inhalte wurden zunächst nur an Eingeweihte weitergegeben.

Lilith
„Lilith“ von John Collier im Jahr 1887 (gemeinfrei)

Zeitlich und räumlich stand die Entstehung der Kabbala im Zusammenhang mit den dualistisch orientierten Katharern. Das war eine christliche Minderheit, die die Welt der Menschen als die Schöpfung eines Demiurgen ansah.

Die Katharer wurden dann Opfer des einzigen Kreuzzuges gegen Christen. Viele endeten auf dem Scheiterhaufen. In diesem Zusammenhang entstand der Begriff von der Ketzerei.

In dieser von privater Spiritualität geprägten Gemengelage des späten Mittelalters wurde Samael wieder zu eben jenem Weltenschaffer. In diesem Rahmen konnte er in dämonologischen Texten auch zum Bringer von Leid und Tod verklärt werden.

Als blinder Engel und Fürst der Finsternis wurde Samael dann in einer weiteren Schleife auch noch in Verbindung zu Lilith gesetzt. Das soll die erste Frau von Adam gewesen sein.

Mit Samael bildete sie dann das Fürstenpaar eines Reiches der Unreinheit. In einem großen Finale stellt sich der gefallene Engel als Anführer der bösen Mächte einem Zweikampf mit dem Messias.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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