Jesus von Nazareth – jüdischer Prophet

Jesus von Nazareth war ein jüdischer Bauhandwerker aus einer Region im Norden des heutigen Staates Israel. Er war wohl nur wenige Jahre lang als Wanderprediger aktiv.

Jesus von Nazareth Bergpredigt
Jesus von Nazareth während seiner Bergpredigt (Carl Heinrich Bloch / gemeinfrei)

Doch als jüdischer Prophet und in der Rolle als der Sohn Gottes stiftete Jesus in dieser kurzen Zeit das Christentum. Das ist die größte Religion der Menschheit mit heute etwa 2,26 Mrd. Anhängern.

Darüber hinaus geht die westliche Zeitrechnung auf sein ursprünglich angenommes Geburtsjahr zurück. Der historische Jesus von Nazareth kam jedoch schon vier bis sieben Jahre früher auf die Welt. Er wurde dann zu einem tiefreligiösen Juden, der wohl den Tanach selbst lesen konnte. Das ist die hebräische Bibel und Grundlage des Alten Testamentes (AT).

Aufgrund seiner Selbsterklärung als Prophet des Herrn wurde Jesus von Nazareth schließlich von der hohen Priesterschaft wegen Häresie verfolgt. Dann kreuzigte man ihn außerhalb der Stadtgrenzen.

Dieses gewaltsame Ende am Kreuz wurde zum zentralen Ereignis für die christliche Heilslehre. Versuche der Datierung für dieses Ereignis ergaben hohe Wahrscheinlichkeiten für den 7. April 30 aber auch den 3. April 33.

Doch noch vor seinem Tod hatte Jesus den Apostel Petrus zu seinem Felsen erklärt, auf den eine Kirche gebaut werden soll. Bis heute berufen sich die Päpste, als die Oberhäupter des Christentums, auf eine Nachfolge in dieser Tradition.

Grundzüge der christlichen Heilslehre

Ab dem Jahr 28 n. Christus war Jesus von Nazareth als Wanderprediger in Galiläa und Judäa aktiv war. Das waren historische Regionen, die im heutigen Norden von Israel und in Syrien liegen.

Kaiser Konstantin erblickte in seiner Vision das Christogramm. Es steht als Kürzel für Jesus Christus.

Man bezeichnete Jesus als Rabbi. Das war damals jedoch keine geschützte Berufsbezeichnung, sondern bedeutete nur „Lehrer“.

Die Lehren des Jesus von Nazareth kreisten um die Endzeit. Die Gedanken waren eng verwandt mit den Vorstellungen einer anderen bedeutenden jüdischen Sekte dieser Zeit um Johannes der Täufer.

Doch einige seiner Worte wurden Jesus von Nazareth als Gotteslästerung ausgelegt. Die hohe Priesterschaft der Juden ließ den talentierten Prediger deshalb verfolgen. Er wurde gefasst und auf Anweisung des römischen Präfekten Pontius Pilatus durch Kreuzigung hingerichtet.

„Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Wozu brauchen wir noch Zeugen? Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung? Und sie fällten einstimmig das Urteil: Er ist schuldig und muss sterben.“ (Mk 14, 63-64)

Nach der religiösen Vorstellung der Christen kam es drei Tage nach dieser Hinrichtung zur Wiederauferstehung. Im Rahmen der endzeitlichen Theologie erfüllte Jesus von Nazareth damit eine entscheidende Aufgabe für die Gläubigen vor dem jüngsten Gericht.

Das Ende der Welt würde nämlich von einer Offenbarung des göttlichen Wissens begleitet werden. Diese Apokalypse würde sich als finale Entscheidung über jedes Individuum abspielen. Luzifer, der ewige Verführer und Widersacher, würde als Ankläger vor dem Endgericht jede Sünde nennen.

„Jerusalem, Jerusalem, das da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihm gesandt sind!“ (Lk 13,34)

Doch mit seinem selbst prophezeiten und damit auch freiwilligen Märtyrertod als Sohn Gottes, hat Jesus von Nazareth die Schuld der Gläubigen auf sich genommen. Diese Menschwerdung und das Leiden, die Passion Christi, haben die Sünden der Menschheit getilgt. So ermöglichte er dem Einzelnen einen Neuanfang in der Beziehung zu Gott.

Jungfräuliche Empfängnis durch Maria

Das Leben des Jesus von Nazareth begann nach den Vorstellungen der Christen mit einer jungfräulichen Empfängnis des göttlichen Samens durch den Heiligen Geist. Das ist neben Jesus und Gott selbst die dritte Inkarnationsform der trinitarischen Divinität.

Es war die schicksalshafte Aufgabe des Jesus von Nazareth, mit einen göttlichen Akt die Menschheit von der Sünde zu befreien. Deshalb muss gemäß der christlichen Heilslehre auch die Mutter Maria besonders rein sein.

„Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen… Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast.“ (Lk 1,34-38)

Die Vorstellung, dass der Ziehvater Josef die Mutter Maria vor der himmlischen Empfängnis besudelt haben könnte, passte hierzu einfach nicht. Bereits die Apostel des Jesus von Nazareth haben sich deshalb intensiv mit intimen Details aus dem Leben der Maria beschäftigt.

Da sich Matthäus jedoch nur mit der Zeit vor der Empfängnis befasst hatte (Mt 1,25), blieben anderen nach ihm natürlich noch viel Raum für Spekulationen. Mit der späteren Entwicklung des Christentums traten dann auch dogmatische Interpretationen auf den Plan:

  • Die immerwährende Jungfräulichkeit Marias, die im Volksmund auch Josefsehe genannt wird. Ein sehr bekannter Vertreter dieser Strömung war der Kirchenvater Augustinus. Dem steht jedoch gegenüber, dass die Apostel mehrfach Geschwister erwähnen.
  • Die unbefleckte Jungfräulichkeit Marias, als Vorstellung, dass Maria dank himmlischer Protektion überhaupt niemals Sünden begangen hat.

Wirken als jüdischer Prophet

Jesus von Nazareth konzentrierte sich in seinen Botschaften auf das kommende Reich Gottes. Damit war ganz explizit eine Monarchie durch JHWH, den Gott der Israeliten, gemeint.

Die Juden versprachen sich davon eine Befreiung von ausländischen Besatzern sowie das Ende von Leid und Elend. Der göttliche Wille würde sich in der gesamten Schöpfung durchsetzen und damit die endgültige Zukunft realisieren.

Die alten hebräischen Schriften gaben den Gelehrten zahlreiche Hinweise, wie sich die Herrschaft Gottes ankündigen würde. Darunter waren einige Ereignisse aber vor allem auch das vermehrte Auftreten der Sendboten Gottes, der Propheten.

In der Zeit von 1200 v. Christus bis 200 n. Christus wurden deshalb eine Reihe von Personen als solche Nevi’im identifiziert. Als besondere Charakterzüge von „echten“ Propheten galten eine anfängliche Angst vor der Bürde.

Außerdem verzichteten sie auf Garantien für ein persönliches Wohlergehen. Darüber hinaus hatten sie Momente der Unsicherheit und nahmen natürlich auch keinen finanziellen Bezüge. Darüber hinaus diente es der Glaubwürdigkeit, das eigene, gewaltsame Ende vorherzusehen.

Taufe im Jordan

Bevor Jesus von Nazareth öffentlich in Erscheinung trat, machte zunächst ein anderer Prophet von sich reden. Johannes der Täufer konzentrierte sich in seinen Predigten ebenfalls auf die Endzeit.

Jesus von Nazareth Taufe Jordan
Taufe des Jesus von Nazareth im Jordan (Almeida Júnior / gemeinfrei)

Dieser sagte jedoch die Ankunft eines noch wichtigeren Boten Gottes voraus. Als Mittel, um Gläubigen einen Weg in das Reich Gottes zu bereiten, bot Johannes eine Taufe im Jordan an.

Das war eine symbolische Zeremonie, mit der man sich von den Sünden reinwaschen konnte. So kann man dann vor dem jüngsten Gericht ein besseres Urteil erreichen.

Jesus von Nazareth suchte schließlich eine Begegnung mit Johannes der Täufer. Vielleicht gehörte er sogar zu dessen Anhängerschaft.

Die Taufe von Jesus im Jordan wurde der Legende nach dann zu einem Erweckungserlebnis.

Sendboten des Messias

In der christlichen Erzählung sammelte Jesus von Nazareth nach seinem in Erscheinung treten zunächst zwölf Apostel um sich. Das waren die „Sendboten“ des Propheten. Doch in der wissenschaftlichen Forschung ist umstritten, ob Jesus wirklich einen engeren Zirkel um sich bildete.

Simon Petrus, Andreas, Jakobus der Ältere, Johannes, Philippus, Bartholomäus, Thomas, Matthäus, Jakobus der Jüngere, Thaddäus, Simon Zelotes, Judas Iskariot

Vielmehr sind die Apostel für die weitere Entwicklung der Theologie wie auch die Ausbreitung des Christentums von entscheidender Bedeutung. Dabei hat auch die Verwendung der heiligen Zahl Zwölf einen besonders hohen Wert für den Gründungmythos der Weltreligion.

Bergpredigt

Die Bergpredigt ist ein sehr bedeutsames Ereignis zu Beginn der Karriere des Jesus von Nazareth als Prophet. Die beiden Evangelisten Lukas und Matthäus berichten davon. In der bildlichen Vorstellung handelte es sich bei dieser Predigt um ein konkretes Ereignis.

„Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. 2 Dann begann er zu reden und lehrte sie.“ – Mt 5,1-2

Doch neuere Theorien gehen davon aus, dass in einer anonymen Schriftquelle „Q“ einzelne Lehrsätze des Jesus von Nazareth gesammelt wurden. Diese wurden später zu einer einheitlichen Erzählung zusammengefasst.

Entscheidend ist jedoch, dass sich in der Bergpredigt viele neue Interpretationen der heiligen Schriften finden. Außerdem präsentierte Jesus von Nazareth bei der Deutung der Worte Gottes einen anderen, volksnäheren und kulanteren Stil als die etablierte Priesterschaft.

„Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“ Mt 5,3-4

Beginnend mit insgesamt neun Seligpreisungen baute Jesus von Nazareth eine enge Beziehung zu den einfachen Leuten auf. Danach griff er auf zahlreiche Bilder zurück, die Gleichnisse, die ihm halfen, seine Inhalte zu kommunizieren.

„Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin!“ – Mt 5,38-40

Im Hauptteil der Bergpredigt entwickelte Jesus dann seine sogenannten „Antithesen“ zu etablierten Lehrsätze des jüdischen Glaubens. Als Schriftgelehrter war er zwar hierzu berechtigt, doch offenbarte auch seine Opposition zum Establishment.

Laut Matthäus erkannte die Menge jedoch die besondere Autorität, mit der Jesus von Nazareth die heilige Schrift auslegte (Mt 7,30). Er schloss die Bergpredigt vom Gleichnis des Hauses, das auf Sand oder auf Fels gebaut wird.

Passion Christi

Nachdem Jesus von Nazareth ins Visier der hohen Priesterschaft geriet, wurde er verhaftet und wegen Gotteslästerung zum Tod am Kreuz verurteilt. Diese Art der Hinrichtung hatte sich aus dem Hängen entwickelt.

Aber eine Kreuzigung sollte schmerzhafter sein und vor allem sehr viel länger (bis zu 3 Tage) dauern. Damit begann der Leidensweg des Jesus von Nazareth, der mit der Erlösung der Menschheit von ihren Sünden endete.

Diese Passion Christi begann mit der Verhöhnung von Jesus als sterblicher Mensch: Ecce homo – siehe da, ein Mensch! Dann musste er sein eigenes Kreuz zur Richtstätte tragen. Er musste den Kreuzweg gehen.

Zunächst geißelte man Jesus von Nazareth, dann setzte man ihm eine Dornenkrone auf. Auf dem Weg zum Berg Golgota hatte der Kreuzweg je nach Auslegung 7 oder auch 14 beziehungsweise 15 Stationen.

An der Hinrichtungsstätte angekommen, brach man ihm zunächst die Beine. So konnte man ihn besser an das Kreuz nageln. Man richtete das Kreuz auf und verteilte seine Kleider an die Schaulustigen.

„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“ Lk 23,46

Zunächst brach Jesus von Nazareth in Tränen aus und verfiel in Verzweifelung. Doch dann verzieh er den Tätern und ergab sich schließlich in sein Schicksal.

Der Tod am Kreuz tritt dann meist nach langer Qual durch Ersticken ein, weil ein großer Teil des Körpergewichts auf den Atmungsapparat drückt. Maria Magdalena begleitete ihn in diesen letzten Stunden war dann erste Zeugin seiner Auferstehung.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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