Militärische Strategie und Taktik

Strategie und Taktik sind Begriffe aus dem militärischen Bereich, werden jedoch auch in der Politik, der Unternehmensführung und der Rhetorik verwendet. Zusammen bilden Strategie und Taktik ein Begriffspaar, um zwischen direkten und indirekten Vorgehensweisen zu unterscheiden.

Da es Übergänge zwischen militärischer Strategie und Taktik gibt, wurde in der Neuzeit der Begriff der militärischen Operation entwickelt. In der „Abhandlung über die allgemeinen Grundsätze der Kriegskunst“ von Henry Lloyd aus dem Jahr 1780 wurde erstmals von einer „Operationslinie“ gesprochen.

Eine militärische Operation umfasst definitionsgemäß alle zusammenhängenden Handlungen von Streitkräften, die auf ein gemeinsames Ziel gerichtet sind. Damit bildet eine militärische Operation ein konzeptionelles „Dach“, um strategische und taktische Elemente in einen gemeinsamen Plan zu gießen.

Militärische Strategien (Beispiele)

Karte der Tet-Offensive von General Giap und den Viet Cong
General Vo Nguyen Giap entwickelte und kommandierte die Tet-Offensive 1968 (ODbL).

„Militärische Strategie ist [definiert als] der indirekte Ansatz.[1] Als früheste Literatur für strategisches Denken gilt die Kunst des Krieges von Sunzi (ca. 500 v. Chr.).

Strategen sind besonders bemüht, eine Schlacht oder Auseinandersetzung zu entscheiden, bevor diese überhaupt stattfindet. Das (übliche) Ziel ist die Zerstörung der Grundlage jeglichen feindlichen Handelns (Carl von Clausewitz).

Die zentrale Frage der militärischen Strategie lautet also: Wo kämpfen wir?

„Die Spartaner fragen nicht, wie viele Feinde es sind, sondern wo sie sind.“ (Plutarch)

Aufstandsbekämpfung

Das COIN FM3-24 der U.S.Army aus Jahr 2006
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Viele reguläre Streitkräfte der internationalen Gemeinschaft sind spätestens seit der Mitte des 20. Jahrhunderts mit der Bekämpfung von Aufständen in der ganzen Welt beschäftigt. Auch der Beginn des 21. Jahrhunderts ist medial geprägt von den Kriegen in Afghanistan, dem Irak und in Syrien.

„Es braucht Anführer, [die] darauf vorbereitet sind, mit Handschlag oder Handgranate begrüßt zu werden […].“

Da die militärische Aufständsbekämpfung in aller Regel keinen dauerhaften Erfolg bringen kann, hat die U.S. Army unter der Federführung von General David Petraeus im Jahr 2006 eine neue Doktrin entwickelt. Diese wurden im  Counterinsurgency Field Manual 3-24 zusammengefasst, einem Handbuch zur Aufstandsbekämpfung.

Diese Strategie sieht vor, den Fokus für militärisches Handeln auf eine zeitnahe Verbesserung der Lebensqualität der Zivilbevölkerung in einem aufständischen Gebiet zu setzen. Hierfür wurde auf eine hohe Intensivierung der zivil-militärischen Zusammenarbeit gesetzt, was im deutschen Sprachgebrauch unter dem Begriff Partnering zusammengefasst wurde.

Ein solcher Counterinsurgency-Einsatz wird in der Doktrin in vier Phasen unterteilt:

  • Shape: Vorbereitung und politische Einflussnahme vor Ort
  • Clear: Säuberung der Region von feindlichen Kräften
  • Hold: Kontrollierte Übergabe der Gewalt an lokale Partner
  • Build: Langfristige Präsenz und Aufbaumaßnahmen

Das Modell wurde unter dem Befehl von General Petraeus im Irak im Jahr 2007 mit ansehnlichen Erfolgen verwendet. Ab 2010 wurde diese Strategie auch in Afghanistan eingesetzt.

Blitzkrieg

Der Begriff „Blitzkrieg“ wurde im 2. Weltkrieg geprägt. Bei einem Blitzkrieg wird zunächst mit aller Macht ein Durchbruch durch die feindlichen Linien gesucht. Dann werden konstant weitere Truppen nachgeführt. Während die Durchbruchstelle gesichert wird, ist es die Aufgabe der nachrückenden Kräfte, schnelle Geländegewinne zu erzielen und strategische Schlüsselpunkte zu besetzen.

Idealerweise gelingt es bei dieser militärischen Strategie, nach dem Durchbruch schneller vorzurücken, als der Feind sich zurückziehen kann. Der Sichelschnittplan von Erich von Manstein konnte bspw. erfolgreich die Versorgungslinien der französischen Armee durchtrennen und so den Angriff auf Frankreich binnen sehr kurzer Zeit erfolgreich beenden. Der große Vorteil ist, dass man für einen Blitzkrieg sogar nur relativ wenige Truppen braucht.

Die konzeptionelle Schwäche dieser militärischen Strategie ist, dass sich die angreifende Armee durch schnelle Vorstöße an den Flanken angreifbar macht. Hier können Gegenangriffe erfolgreich ansetzen. Ein weiteres Problem ist eine mögliche Überdehnung der Versorgungslinien. Wenn die angreifenden Truppen zu schnell vorrücken, kann es sein, dass die Logistik nicht schnell genug nachkommt.

Historisch gesehen haben Blitzkriege meistens eine Reichweite von nur max. 400 km. Jenseits dieser Marke kommt eine solche Angriffswelle meist zum erliegen. Außerdem ist es in der Regel notwendig, den Feind erfolgreich zu täuschen und die Lufthoheit muss errungen werden. Außerdem müssen nach dem gewonnenen Blitzkrieg sehr viel größere Verbände nachgezogen werden, um erobertes Gebiet erfolgreich zu halten.

Choke Point

Ein „Choke Point“ wird im Deutschen als Nadelöhr bezeichnet, vom engl. to choke – ersticken. Es gibt logistische Choke Points wie bspw. der Flughafen Berlin-Tempelhof im Kalten Krieg bzw. die Korridore für Nachschub und Versorgung nach Berlin durch das Territorium der damaligen DDR.

GIUK-Gap Grafik
Das GIUK-Gap (gemeinfrei)

Das bedeutet, dass ein militärisches Ziel – die Präsenz amerikanischer Truppen in Berlin – beinahe „erstickte“, weil im Zuge der Berlin-Blockade vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 die Korridore über Land geschlossen wurden.

Es gibt strategische Choke Points. Die bekanntesten dieser Punkte sind an der Abgrenzung der NATO zu Russland. Das G-I-UK-Gap, Skargarak & Kattegat, das Fulda-Gap, die Straße von Gibraltar, etc.

Es gibt taktische Choke Points wie in der Schlacht von Marathon oder in der Schlacht bei den Thermopylen. In solchen Fällen können örtliche Bedingungen genutzt werden, um feindliche Kräfte in einem Flaschenhals zu einem unvorteilhaften Gefecht zu zwingen.

Insbesondere die auf den Flanken anfällige griechische Phalanx, profitierte von der aktiven Ausnutzung solcher Choke Points so sehr, dass die Verteidigung Griechenlands gleich mehrfach auf diese Strategie gestützt wurde.

Römischer Limes

Der Limes gilt als ein Meisterwerk der Militär-Strategen. Im Laufe der hohen Kaiserzeit hatten sich das Imperium und seine Kommunikationslinien überdehnt. Deshalb richteten die römischen Legionäre eine durchlässige Grenzlinie beispielsweise in Germanien ein.

Das hatte den Vorteil, dass man nicht die komplette Grenze schwer befestigen musste. Dafür wurden hunderte kleiner Türme à 4 bis 5 Mann Besatzung in Sicht zueinander aufgereiht. So wurde der römischen Limes zu einer Art antikem Radar für feindliche Bewegungen.

Sobald es zu einer kritischen Grenzverletzung kam, wurde dies per Signalfeuer zu den benachbarten Türmen und ins Hinterland gemeldet. Die Römer konnten dann nach Bedarf einen Verband zusammenstellen und auf einem selbst gewählten Gelände den Feind zurückschlagen.

Militärische Taktiken (Beispiele)

arminius-hermann-der-cherusker-varusschlacht-taktik
Arminius Taktik in der Varusschlacht

Taktik (altgriechisch: „Kunst, ein Heer in Schlachtordnung zu stellen“) ist nach Carl von Clausewitz „die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht“ auf der Ebene von Verbänden.

Die zentrale Frage der militärischen Taktik lautet: Wie kämpfen wir?

Militärische Taktik entwickelt sich sehr viel stärker als militärische Strategie, weil sich sowohl auf Ebene der Verbände wie im auch im Bereich der Waffentechnik im Laufe der Zeit viel Entwicklungen ergeben.

Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg über die heutige Gegenwart bis in die sehr wahrscheinliche Zukunft ist von asymmetrischen Konflikten geprägt, so dass ein konstant hohes Entwicklungsniveau im taktischen Bereich zu verzeichnen ist. Dies drückt sich natürlich auch in den militärischen Strategien aus.

Flankenangriff

Bei einem Flankenangriff wird der Gegner nicht frontal angegriffen. Der Feind wird umgegangen, damit er zur Abwehr nicht seine volle Kraft entwickeln kann. Gegnerische Kräfte sollen sich bei der Verteidigung gegen den Angriff auf die Flanken selbst im Weg stehen. Eine Möglichkeit für einen Flankenangriff kann sich ergeben, wenn der Gegner unterschätzt wird, wie beispielsweise bei der Einkesselung der 6. Armee in Stalingrad. Entscheidend für diese militärische Taktik ist jedoch meist eine erfolgreiche Täuschung.

Ein Musterbeispiel für einen Flankenangriff war die Operation Cobra. Nach der erfolgreichen Landung der Alliierten in der Normandie kam der Fortschritt ins Stocken. Die Deutschen verteidigten sich mit Panzerabkanonen und Maschinenpistolen sehr erfolgreich gegen weitere Vorstöße amerikanischer und britischer Truppen ins Landesinnere. Nach einem Ablenkungsmanöver durch die Briten gelang amerikanischen Truppen schließlich eine Umgehung, so dass die deutsche Verteidigung ausgehebelt werden konnte.

Fliegender Zirkus

In der zweiten Hälfte des Ersten Weltkrieges gerieten die deutsche Jagdflieger ins numerische und technische Hintertreffen. Sie waren im Verhältnis 1:3 unterlegen und ihre Maschinen hatten eine sehr viel niedrigere Motoren-Leistung.

Unter der Führung des Manfred von Richthofen begann die Jagdstaffel 11 dann damit, ihre Flugzeuge bunt zu lackieren. Mit ihren hohen Abschuss-Zahlen entwickelte sich die Einheit so zum Schreckgespenst der Alliierten. Darüber hinaus verfügte die Staffel über eine eigene Logistik.

Häufig wechselten sie deshalb zwischen einzelnen Einsätzen oder über Nacht ihren Standort. So gelang es einer relativ kleinen Gruppe, viel Schrecken in die feindlichen Linien zu tragen. Von ihren Gegnern wurden sie deshalb schon bald als Flying Circus bezeichnet.

Gefecht der verbundenen Waffen

Bereits wenige Jahre nach dem Ersten Krieg entwickelte der damalige Chef der Heeresleitung der Reichswehr Hans von Seeckt die Vorschrift zur „Führung und Gefecht der verbundenen Waffen“.

Deutsche Panzer und Infanterie in Russland 1943
Panzer und aufgessene Infanterie in Russland 1943 (Bundesarchiv, Bild 101III-Cantzler-077-24 / Cantzler / CC-BY-SA 3.0)

Diese wurde 1933 von einer Vorschrift von General Ludwig Beck zur Truppenführung abgelöst. Aber erst Heinz Guderian prägte entscheidend die taktische Interpretation.

Im Wesentlichen ging es beim Gefecht der verbundenen Waffen um eine Steigerung des Gefechtswertes durch die Kombination von verschiedenen Waffengattungen.

Besonders wichtig war das Zusammenspiel von Panzern und motorisierter oder idealerweise sogar mechanisierter Infanterie. Gemeinsam drang man in hohem Tempo vor und schützte sich dabei gegenseitig. Darüber hinaus setzten die Deutschen im Zweiten Weltkrieg sehr intensiv auf Luft-Unterstützung für Boden-Offensiven.

„Man schlägt jemanden mit der Faust und nicht mit gespreizten Fingern.“ (Heinz Guderian)

Gewaltsame Aufklärung

Die gewaltsame Aufklärung ist ein Begriff für das Führen eines (Schein-)Gefechts zum Zwecke der Informationsbeschaffung. Wenn die gegnerische Stärke unbekannt ist und auch sonstige Mittel der Aufklärung nicht gesetzt werden können, bietet es sich an, einen tatsächlichen oder vermeintlichen Angriff auszuführen.

Anhand der gegnerischen Reaktion können dann Rückschlüsse gezogen werden. Dies kann bspw. zur Vorbereitung einer Invasion sinnvoll sein. Als Vorstufe der gewaltsamen Aufklärung kann auch das Eindringen in fremden Hoheitsgebiete während Friedenszeiten sein. Dabei wird zwar auf ein echtes Bombardement verzichtet, jedoch kann es zu sehr realistischen Scheinangriffen kommen, die beispielsweise Flugabwehrsysteme aktivieren sollen.

Taktischer Kessel

Der „taktische Kessel“ wurde bereits in der Antike sehr erfolgreich praktiziert. Dabei haben sich zwei Grundtypen entwickelt, mit denen meist stationäre Situationen gemeint sind. Für mobile Lagen, beispielsweise bei Polizeieinsätzen, hat sich der Begriff „Wanderkessel“ etabliert:

  • Die Circumvallation ist das Bilden eines Ringes, um einen Gegner einzuschließen. Das ist bei einer klassischen Belagerung der Fall, wenn eine Armee bspw. eine Stadt völlig umschlossen hat.
  • Die Contravallation ist das Bilden eines Ringes, um einen Gegner auszuschließen. Ein klassisches Beispiel für eine Contravallation ist das Abschirmen eines Politikers durch Personenschützer vor Demonstranten.

In der Schlacht um Alesia im Jahr 52 v. Christus zeigte Gaius Julius Caesar sein militärisches Genie, als er die Stadt mit einer Circumvallation belagerte. Zugleich hinderte er mit einer Contravallation ein eintreffendes Entsatzheer davon ab, die Stadt zu befreien.

Dies war die Entscheidungsschlacht im Gallischen Krieg. Der gallische Führer Vercingetorix ergab sich Caesar nach der Niederlage. Dieser wurde zum großen Triumphator und konnte schließlich zum Diktator auf Lebenszeit aufsteigen.

Vierfingerschwarm

Schwarm-Formation Kurvenflug Grafik
Graphik einer Schwarm-Formation (gemeinfrei)

Die frühen Formationen von Jagdflugzeugen waren sehr starr und hatten deshalb große Schwächen. Bereits durch die Kombination von unterschiedlichen Typen sank die Effektivität.

Aber vor allem die Richtungswechsel bremsten eine Formation aus. Beim Kurvenflug mussten die Jäger auf der inneren Bahn das Tempo drosseln, um den längeren Flugweg auf der Außenbahn auszugleichen.

Die Legion Condor erprobte dann erstmals im Kampf mit dem Vierfingerschwarm eine ganz neue Formation. Die Taktik kam ursprünglich im Jahr 1934 in der finnischen Luftwaffe auf. Der große Vorteil war, dass man im vollen Tempo in eine neue Richtung steuern konnte, ohne die Formation aufzubrechen.

Ab 1936 brachte der ebenfalls sehr bekannte Jagdpilot Günther Lützow die Schwarm-Formation bei der Legion Condor ein. Werner Mölders entwickelte die Taktik dann immer weiter und wurde schließlich selbst der erfolgreichste Jagdpilot im Spanischen Bürgerkrieg.

Schlachten, Feldzüge und Kriege

Antike

Mittelalter

Neuzeit

20. Jhd.

Literatur

  • Freudenberg, Dirk: Theorie des Irregulären – Partisanen, Guerillas und Terroristen im modernen Kleinkrieg, 2008.
  • Hart, Lidell: Strategy – the indirect approach, 1954.
  • Hoffmann, Henning: Feuerkampf und Taktik – Taktischer Schusswaffengebrauch im 21. Jahrhundert, 2012.
  • Keegan, John: Die Maske des Feldherrn, 1997. 
  • Keegan, John: Die Kultur des Krieges, 2012.
  • Scheuss, Ralph: Handbuch der Strategien – 220 Konzepte der weltbesten Vordenker, 2008.
  • van Creveld, Martin: A history of Strategy from Sunzi to William S. Lind, 2015.
  • van Creveld, Martin: Die Zukunft des Krieges – Wie wird Krieg geführt und warum?, 2004.
  • van Creveld, Martin: Kampfkraft – Militärische Organisation und Leistung der deutschen und amerikanischen Armee 1939 – 1945, 2009.
  • van Creveld, Martin: Kriegskultur – Warum wir kämpfen – Die tiefen Wurzeln bewaffneter Konflikte, 2011.
  • van Creveld, Martin: Supplying War – Logistics von Wallenstein to Patton, 2009.

Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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