Niccolo Machiavelli – Politik und Theorie

Niccolo Machiavelli wurde am 3. Mai 1469 in Florenz geboren und stieg im öffentlichen Dienst seiner republikanischen Heimatstadt bis in den Rat der Zehn auf. Er war ein Politiker an der Schwelle zwischen dem Mittelalter und der Neuzeit.

Niccolo Machiavelli
Niccolo Machiavelli gemalt von Santi di Tito. (gemeinfrei)

Im Dienste seiner Heimatstadt war Niccolo Machiavelli lange Zeit für die äußeren Beziehungen und das Militärwesen zuständig. Darüber hinaus war er in zahlreichen diplomatischen Missionen unterwegs.

Im Zuge eines Machtwechsels wurde er jedoch im Jahr 1512 entmachtet und aus Florenz verbannt. Sein Exil verbrachte Niccolo Machiavelli in Armut auf einem kleinen Landgut außerhalb von Florenz.

In der Verbannung schrieb er „Der Fürst“, ein Handbuch für politisches Handeln als eine Art Bewerbungsschreiben für die Rückkehr in den politischen Dienst. Doch der Text erreichte wohl nicht einmal den Adressaten.

Der neue starke Mann war Lorenzo de Medici. Dessen Clan hatte Niccolo Machiavelli vertrieben. Sie stellten während seiner theoretischen Schaffensphase mit Papst Leo X. auch ein Oberhaupt der römischen Kirche.

„Da Gott uns das Papsttum verliehen hat, so lasst es uns denn genießen.“

Niccolo Machiavelli blieb in der Verbannung und verfasste sein Hauptwerk, die Discorsi. Darin nahm er die Verfassungstheorie des Titus Livius aus der Antike auf und verarbeitete das Modell der Mischverfassungen. So schuf er ein neuzeitliches Grundlagenwerk für politische Theorien. Deshalb nennt man ihn auch den Vater der Politikwissenschaft.

Für die Nachwelt wurde Niccolo Machiavelli zum wichtigsten politischen Philosophen seiner Zeit. Bis zu seinem Tod am 21. Juni 1527 schrieb er darüber hinaus noch ein Buch über das Militärwesen – Die Kunst des Krieges.

Darüber hinaus verfasste Machiavelli im Exil auch Theaterstücke: drei Komödien und sechs Dramen.

Machiavelli als florentinischer Politiker

Girolamo Savonarola
Girolamo Savonarola gemalt von Fra Bartolommeo (gemeinfrei)

Gegen Ende des 15. Jahrhunderts führte die Dekadenz der Kirche und der weltlichen Oberschicht zu immer stärkeren gesellschaftlichen Spannungen. Bereits 20 Jahre vor der Reformation gab es revolutionäre Prediger und Aufstände.

In Florenz, der Heimatstadt von Niccolo Machiavelli, hatte der anarchistische Mönch Girolamo Savonarola die Bevölkerung aufgehetzt. Der hohe Klerus, der Adel und vor allem der mächtige Medici-Clan wurden vertrieben.

Von Februar 1497 bis März 1498 beherrschte der Prediger dann faktisch die Stadt. Von Papst Alexander VI. wurde er dafür exkommuniziert und zuletzt gestürzt.

Am Ende setzte ein wütender Mob den Bußprediger fest. Sie folterten und hängten ihn. Seine Asche wurde in den Fluss geworfen. Niccolo Machiavelli schrieb später dazu in seinem Buch „Der Fürst“ im Kapitel VI:

„Moses, Cyrus, Theseus und Romulus hätten ihre Anordnungen nicht lange aufrecht erhalten können, wenn sie nicht die Gewalt der Waffen hätten gebrauchen können; so wie es in unseren Zeiten dem Fra Girolamo Savonarola ergangen ist, der mit samt seiner Staatsverfassung zugrunde ging, als das Volk aufhörte, ihm zu glauben, und er keine Mittel hatte, seine Jünger beim Glauben festzuhalten und die Ungläubigen zum Glauben zu zwingen.“

Staatssekretär

Nach dem Tod von Girolamo Savonarola kam es zu politischen Säuberungen in der Stadt. Unter anderem wurde ein Posten als Staatssekretär der Republik Florenz frei. Auf dieses Amt konnte sich Niccolo Machiavelli erfolgreich bewerben.

Diese Ernennung war zunächst überraschend. Niccolo Machiavelli hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch keine nachweisbare Karriere gemacht. Aber er profitierte wohl von seiner politischen Neutralität während der Zeit von Savonarola.

Als Niccolo Machiavelli aktiver Politiker wurde, regierte der Rat der Zehn die Republik Florenz. Er selbst arbeitete zunächst in einer nachgeordneten Kanzlei, die mit der Außen- und Sicherheitspolitik betraut war.

Diplomat

Dank seines rhetorischen Geschickes wurde Niccolo Machiavelli schon bald auf diplomatische Missionen geschickt. Bereits im Jahr 1500 entsandte man ihn an den französischen Hof.

Doch König Ludwig XII. hinterließ keinen guten Eindruck. Niccolo Machiavelli riet von einer Kooperation mit dem Monarchen ganz deutlich ab. Aber im Jahr 1501 begab er sich erneut auf eine neue Mission.

„Die beste Methode, um Informationen zu bekommen, ist die, selbst welche zu geben.“

Dabei traf er erneut auf Cesare Borgia. Das war ein Spross einer mächtigen spanischen Familie, die ebenfalls einen Papst stellen konnte.

Die Begegnungen sollte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Cesare Borgia wurde das wichtigste Vorbild für den Fürsten.

Die Borgias stellten in diesen Tagen mit Papst Alexander VI. auch das amtierende Oberhaupt der Kirche. Als dieser verstarb, wurde Niccolo Machiavelli im Jahr 1503 zur Papstwahl nach Rom geschickt. Dort führte er im Namen der Republik Florenz Verhandlungen mit allen großen Akteuren seiner Zeit.

Spätere Aufträge sollten ihn auch noch an den deutschen Kaiserhof führen. Dort hatte er Kontakt mit Maximilian I. und berichtete über die politischen Zustände in Deutschland wenige Jahre vor der Reformation und Martin Luther.

Militärreformer

In diesen Jahren hatte Florenz mit zahlreichen aufständischen Städten wie Pisa zu kämpfen. Dabei sammelte Niccolo Machiavelli viele negative Erfahrungen mit dem Söldnerwesen seiner Zeit. Darüber hinaus fürchtete er die Entkoppelung einer Armee von der Bevölkerung.

„Eine Veränderung bewirkt immer eine weitere Veränderung.“

Deswegen führte Niccolo Machiavelli ab dem Jahr 1506 eine Militärreform in Florenz durch. Damit wollte er eine loyale Bürgermiliz formen, die nach dem Vorbild der alten römischen Legion organisiert war. In diesem Zuge entstand auch eine neue Magistratur, dessen Führung von ihm übernommen wurde.

Niccolo Machiavelli war damit eine Art Verteidigungsminister der Republik Florenz. Seine Aufgaben waren die Aufstellung, Ausbildung und Versorgung der Truppen sowie die Kriegsführung.

Der Bürgermiliz gelang im Jahr 1509 tatsächlich ein großer Sieg gegen Pisa. Dies war zugleich auch einer der größten politischen Erfolge von Niccolo Machiavelli. Wenige Jahre später würde sich die Republik Florenz jedoch als viel zu schwach erweisen, um eine Rückkehr der de Medici zu verhindern.

Theoretische Werke von Machiavelli

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Der Staat nach Machiavelli

Niccolo Machiavelli sah es als zentrales Problem an, dass Erfolge oft bewundert aber selten nachgeahmt werden. Darüber hinaus war er, ähnlich wie Polybios, ein Zeuge großer Umbrüche.

Diese beiden Philosophen konnten die antike Vorstellung und den Schrecken vom Zerfall der politischen Systeme hautnah erleben.

„Nichtsdestoweniger greift […] kein Fürst oder Freistaat, kein Feldherr oder Bürger auf die Beispiele der Alten zurück.“

In den Werken von Niccolo Machiavelli geht es vor allem darum, politische Best Practices zu entwickeln. Diese sollen vermeidbaren Fehler vorbeugen und das Leid der Menschen lindern.

„[…] und darum habe ich es für nötig gehalten, über alle Bücher des Titus Livius […] das niederzuschreiben, was ich auf Grund alter und neuer Begebnisse zu ihrem besseren Verständnis beizutragen vermag, damit die Leser dieser Betrachtungen den Nutzen daraus ziehen können […].“

In Bezug auf den Staat wird dabei von Niccolo Machiavelli zunächst zwischen der inneren Verfassung und den äußeren Beziehungen unterschieden. Darüber hinaus beschäftigte er sich mit den ur-typischen Herrschaftsformen. Diese neigen jedoch zum inneren Zerfall:

Deshalb müssen austarierte Mischsysteme entwickelt werden. Diese sollen wiederum die Handlungs- und Lebensfähigkeit eines Staates erhöhen. Darüber hinaus entwickelte Niccolo Machiavelli eine klare Vorstellung von der persönlichen Verantwortung insbesondere von einzelnen Führungsfiguren.

Il Principe – Der Fürst

Caesare Borgia
Cesare Borgia gemalt von Bartolommeo Veneto (gemeinfrei)

Im Fürsten baute Niccolo Machiavelli den virtuBegriff auf. Dieser steht für Tugend beziehungsweise Tüchtigkeit und zielt auf das persönliche Vermögen eines Fürsten, politische Situationen aktiv zu gestalten.

In den philosophischen Diskussionen der Schriften von Niccolo Machiavelli wird dem virtu-Begriff eine hohe Aufmerksamkeit zu teil.

Plausibler ist jedoch, dass der Florentiner lediglich aus Opportunität gegenüber den de Medici die virtu so lobte.

Da er selbst jedoch vor allem Staatsformen und abstrakte Situationen behandelt, dürften individuelle Charaktereigenschaften einen eher untergeordneten Rang in seinem tatsächlichen Denken gehabt haben.

Anhand des Inhaltsverzeichnisses ist der institutionalistische Charakter seiner Philosophie bereits gut erkennbar.

Die teils pathetische Überhöhung beispielsweise von Cesare Borgia dient wohl vor allem der erzählerischen Aufwertung seiner Werke.

  1. Arten der Herrschaft und Wege, zu Ihr zu gelangen
  2. Erbliche Fürstenstaaten
  3. Gemischte Fürstenstaaten
  4. Warum sich das Reich des Darius […] nach Alexanders Tod gegen seine Nachfolger nicht erhob
  5. Wie Fürstenstaaten oder Monarchien zu regieren sind, die vor der Eroberung ihre eigene Verfassung hatten
  6. Von neuen Herrschaften, die durch eigene Waffen und Tapferkeit errungen wurden
  7. Von neuen Fürstenstaaten, die durch fremde Unterstützung und durch Glück erworben werden
  8. Von Solchen, die durch Verbrechen zur Herrschaft gelangen
  9. Von der vom Volke übertragenen Herrschaft
  10. Wie die Kräfte der Fürstenstaaten zu beurteilen sind
  11. Von geistlichen Fürstenstaaten
  12. Von den verschiedenen Arten der Truppen, insbesondere Soldtruppen
  13. Von Hilfstruppen
  14. Was der Fürst im Kriegswesen zu beobachten hat
  15. Wodurch die Menschen und vor allem die Fürsten Lob und Tadel verdienen
  16. Von der Freigiebigkeit und der Habsucht
  17. Von Grausamkeit und Gnade
  18. Inwieweit ein Fürst sein Wort halten muss
  19. Vor Verachtetwerden und Gehaßtwerden hat man sich zu hüten
  20. Ob Festungen und andere Vorkehrungen, die von Fürsten getroffen werden, nützlich oder schädlich sind
  21. Wie ein Fürst regieren muss, um Ansehen zu gewinnen
  22. Von den Staatssekretären der Fürsten
  23. Wie Schmeichler gemieden werden müssen
  24. Wie die Fürsten Italiens ihre Herrschaft verloren haben
  25. Welchen Einfluss das Schicksal auf die Angelegenheiten der Menschen hat
  26. Aufruf, Italien von den Barbaren zu befreien

Wenige Jahrzehnte nach der Entstehung des Buches schuf Papst Paul III. die Kongregation für die Glaubenslehre. Die Behörde ist besser bekannt als Heilige Inquisition. Dort erstellte man einen Index von verbotenen Schriften. Niccolo Machiavellis „Der Fürst“ war eines der ersten Bücher auf dieser Liste.

Discorsi sopra la prima deca di Tito Livio

Die Abhandlungen über die ersten zehn Bücher des Titus Livius stellen das philosophische Hauptwerk von Niccolo Machiavelli dar. Abgekürzt bezeichnet man die Schrift als Discorsi.

Das Werk entstand ebenfalls während seiner Verbannung auf dem Landgut Casa Machiavelli in der toskanischen Gemeinde San Casciano in Val di Pesa. In den Discorsi offenbart der Florentiner bereits im Vorwort die tatsächlichen Absichten seines politischen Handelns.

Im Gegensatz zur gängigen Interpretation handelt es sich bei Niccolo Machiavelli nämlich keineswegs um einen Denker, dem der Machterhalt der Fürsten über alles geht.

Statue von Niccolo Machiavelli in Florenz
Statue von Niccolo Machiavelli (gemeinfrei)

Vielmehr zeigte Niccolo Machiavelli sehr deutlich auf, dass Politik dem Allgemeinwohl dienen soll:

Glücklich der Staat, der einen Weisen hervorbringt, der ihm bleibende Gesetze gibt, unter denen er lange Zeit sicher leben kann! […] Weit schlechter daran ist ein Staat, […] der sich selbst eine neue Ordnung geben muss. Am unglücklichsten aber ist der Staat, wo am wenigsten Ordnung herrscht, und das ist der Fall, wenn seine Einrichtungen ganz vom geraden Wege abweichen […].

Der Machterhalt eines Fürsten hat für ihn einen instrumentellen Charakter. Dadurch sollen blutige Umstürze und Revolutionen vermieden werden, die seiner Meinung nach mit großem Übel für die Bevölkerung verbunden sind. Vor dem Hintergrund seiner persönlichen Erfahrungen ist das auch eine sehr glaubwürdige Position.

In den Discorsi geht Niccolo Machiavelli jedoch noch einen großen Schritt weiter. In drei Büchern legt er seine Vorstellungen dar:

  1. Innere Politik
  2. Äußere Politik und Kriegsführung
  3. Die handelnden Individuen

Als politischer Philosoph erbrachte Niccolo Machiavelli mit diesem Werk eine besondere Leistung. Zunächst bündelte er die antiken Erkenntnisse zum Kreislauf der Verfassungen.

Aber darüber hinaus schafft er mit den Äußeren Beziehungen ein neues Feld für politische Theorien, die heutzutage beispielsweise von Lehrstühlen der Internationalen Politik bedient werden. Deshalb nennt man ihn den Vater der Politikwissenschaft.

Bedeutung für die Nachwelt

1527 verstarb Niccolo Machiavelli an einem Magenleiden. Zu diesem Zeitpunkt war er eine unbedeutende und verarmte Person im Exil. Doch seine Familie bemühte sich um die Publikation der Werke. Fünf Jahre nach seinem Tod erging die päpstliche Druckgenehmigung.

Machiavellismus in der Politik

Friedrich II. der Große
Friedrich II. der Große im Jahr 1781 (Anton Graff / gemeinfrei)

Doch im 16. Jahrhundert ruhte die Gesellschaft noch auf der moralisch-ethischen Verklärung des politischen Handelns. Deshalb wurde die funktionalistische Auffassung von Niccolo Machiavelli einerseits als höchst verwerflich wahrgenommen.

„Ich muss leider zugeben, dass Machiavelli recht hat.“

Friedrich der Große

Aber andererseits sahen viele Denker der frühen Neuzeit hierin auch die Basis für eine gänzliche neue politische Ideologie, den Machiavellismus. Diese politische Programmatik zielt auf die Erlangung und Erhaltung von politischer Macht ohne Rücksicht auf Recht oder Moral.

Einer solchen Begrifflichkeit steht jedoch entgegen, dass Niccolo Machiavelli gar keine Theorie entwickelt hat, sondern Grundlagenarbeit leistete. Zum einen hat er die antike Verfassungstheorie aufgearbeitet. Zum anderen hat er parallel in einer Art populär-wissenschaftlichem Spin Off pragmatische Empfehlungen gesammelt.

Die Werke von Niccolo Machiavelli sind ein Bindeglied zwischen politischer Philosophie und Politikwissenschaft. Darüber hinaus wird in der Gegenwart stark bezweifelt, dass Niccolo Machiavelli selbst ein Anhänger des ihm zugeschriebenen Machiavellismus gewesen wäre.

Tatsächlich hatte er ein organisches Bild vom „Staatskörper“. Niccolo Machiavelli zieht den Vergleich zu Ärzten, die wirksame Mittel gegen Gebrechen und Krankheiten des Körpers suchen und anwenden. Als besonders bedrohlich sah er blutige und unkontrollierte Systemwechsel an.

Insgesamt basiert der politische Machiavellismus vor allem auf einer Überdehnung des tatsächlich Gesagten beziehungsweise Geschriebenen. Dennoch hatte der Begriff soviel Einfluss in politischen Diskursen, dass sich ein Niederschlag in der Psychologie findet.

Machiavellismus in der Psychologie

In Anlehnung an Eigenschaften, die im Buch Der Fürst beschrieben werden, wurde ein Persönlichkeitsmerkmal nach Niccolo Machiavelli benannt. Dieses gehört noch dazu zur sogenannten dunklen Triade: Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie.

„Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen.“

Im psychologischen Sinn handelt es sich bei einer Person um einen Machiavellisten, wenn diese:

  • sich manipulativ verhält und nur in geringem Maße emotional einbringt.
  • nur eine geringe Bindung an Moral und Ideologien aufweist.
  • sich im sozialen Verhalten an unterschiedliche Situationen anpasst.
  • sich im Verhalten nicht selbst reguliert oder gegenüber anderen Grenzen kennt.

Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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