Alexander Hamilton – Offizier, Staatsrechtler und erster Finanzminister

Alexander Hamilton wurde am 11. Januar 1755 oder 1757 geboren und gehörte zu den Gründervätern der Vereinigten Staaten von Amerika. Darüber hinaus war ein Vordenker der repräsentativen Demokratie und erster Finanzminister der USA.

Alexander Hamilton
Alexander Hamilton gemalt von John Trumbull. (gemeinfrei)

Bereits im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zeigte Alexander Hamilton seine Fähigkeiten. Er stieg schnell vom Captain der New Yorker Artillerie zum Adjutanten von George Washington auf.

In der großen Entscheidungsschlacht bei Yorktown stürmte er am 14. Oktober 1781 mit der leichten Infanterie eine zentrale Stellung der Briten.

Der feindliche General Lord Cornwallis kapitulierte wenige Stunden später. Im Nachgang kam es unter der Führung von John Adams zur Verhandlung des Friedens von Paris, der mit der Anerkennung der USA durch Großbritannien endete.

Als gut vernetzter Anwalt und Politiker in New York gehörte Hamilton dem Kontinentalkongress und dem Verfassungskonvent an. Aber vor allem verschaffte er sich als einer der Autoren der Federalist Papers große Aufmerksamkeit.

Das waren 85 Beiträgen von Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, die in verschiedenen Zeitungen erschienen und zentrale Themen eines föderalen Staates diskutierten. Damit positionierte er sich auch in der Öffentlichkeit als idealer Kandidat für das Amt des ersten Finanzministers der USA.

Alexander Hamilton gestaltete dann als Mitglied des Kabinetts von Washington das zugehörige Ministerium. Dabei verfasste er auch mehrere Berichte, um die damals sehr rückständige Wirtschaft der USA zu fördern.

Doch Alexander Hamilton war stets auch eine streitbare Person. Für seine späteren Attacken auf Aaron Burr, den Vizepräsidenten von Thomas Jefferson, wurde er von diesem zum Duell aufgefordert und starb in Folge einer tödlichen Verwundung am 12. Juli 1804.

Offizier im Unabhängigkeitskrieg

Familiärer Hintergrund

Alexander Hamilton wurde auf Nevis Island in der Karibik geboren. Väterlicherseits entstammte er dem schottischen Clan Hamilton aus den Lowlands. Die Familie seiner Mutter waren Hugenotten aus Frankreich, die vor Ludwig XIV. geflohen waren.

Über die Jugend von Alexander Hamilton ist wenig bekannt. Es konnten lediglich einige dünne Spuren in Verzeichnissen von Ämtern entdeckt werden und selbst das Geburtsjahr ist strittig.

Als gesichert gilt der 11. Januar als Geburtstag. Jedoch gab Alexander Hamilton das Jahr 1757 an, während offizielle Dokumente aus der Karibik auf das Jahr 1755 verweisen.

Eine Theorie dazu ist, dass Alexander Hamilton 1755 geboren wurde, er sich jedoch selbst als jünger darstellte, um später am College noch ein Examen ablegen zu können. Den wesentlichen Teil seiner Bildung erhielt der spätere politische Philosoph jedoch wahrscheinlich durch Privatunterricht.

Außerdem las Alexander Hamilton wohl die Bücher seiner Mutter. Dazu gehörte ein Werk von Plutarch und beispielsweise „Der Fürst“ von Niccolo Machiavelli.

Captain der Hearts of Oak

Nach dem Beginn des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges mit den Gefechten von Lexington und Concord trat Alexander Hamilton in die Miliz ein. Er konnte zu diesem Zeitpunkt bereits mit Waffen umgehen.

Alexander Hamilton in Uniform
Alexander Hamilton in der Uniform der Artillerie gemalt von Alonzo Chappel. (gemeinfrei)

Das Motto der Einheit lautete „Freiheit oder Tod“. Alexander Hamilton tat sich beim Training besonders hervor und wurde deshalb bereits 1775 zum Kandidaten für eine Verwendung als Offizier.

Sein erstes Feuergefecht erlebte Alexander Hamilton am 23. August 1775. Das war während einer Mission, für die er sich als Freiwilliger gemeldet hatte.

Am 14. März 1776 wurde er dann zum Captain einer Artillerie-Einheit ernannt. Er soll für seinen persönlichen Einsatz im Dienst bei seinen Soldaten sehr beliebt gewesen sein.

Er war dann bei den Schlachten um New York dabei und erlebte die Niederlage auf den White Plains. Nach diesen schweren Rückschlägen gehörte er zu den Verfechtern der „Fabian-Strategy“.

Diese spielte auf Quintus Fabius Maximus an, den römischen General, der Hannibal nach der Schlacht bei Cannae auf Distanz hielt. Alexander Hamilton fiel Washington dann erstmals auch besonders während eines Rückzugsgefecht bei einer Flussüberquerung auf.

Bei den Siegen von Trenton und von Princton im Winter 1776/77 war seine Kompanie, die inzwischen „Hearts of Oak“ hieß, ebenfalls dabei.

Aide-de-Camp von Washington

Alexander Hamilton war ein prominenter Offizier. Mehrere Generale boten ihm den Posten als Adjutant, als Aide-de-Camp, an. Doch er wollte zunächst weiterhin seine Kompanie führen und Ruhm in der Schlacht gewinnen.

George Washington
George Washington gemalt von Gilbert Charles Stuart. (gemeinfrei)

Am 20. Januar 1777 nahm er jedoch das Angebot des Oberbefehlshabers George Washington an und wurde Mitglied in dessen Stab. Wenig später folgte die Beförderung zum Lieutenant Colonel.

Insgesamt hatte Washington 32 solcher Adjutanten, unter denen Alexander Hamilton jedoch eine hervorstechende Position hatte. Seine Rolle ähnelte einem modernen Chief of Staff.

Alexander Hamilton war in der folgenden Zeit in eine Reihe bedeutender Entwicklungen persönlich involviert. Aber vor allem baute er auch sein Netzwerk aus.

Dazu gehörte eine Ehe mit Elisabeth Schuyler, der Tochter von General Philip Schuyler. Alexander Hamilton war aber beispielsweise auch sehr gut mit Friedrich Wilhelm von Steuben befreundet, jenem preußischen Offizier, der den Amerikanern die reguläre Kriegsführung beibrachte.

Ab 1780 begann Alexander Hamilton mit dem Verfassen von Aufsätzen zu politischen Themen. Neben der Rolle der Exekutive und des Kontinentalkongresses interessierte er sich vor allem für staatliche Finanzen.

Schlacht bei Yorktown

Als sich der Unabhängigkeitskrieg zu Gunsten der Amerikaner entwickelte, keimte bei Alexander Hamilton erneut das Bedürfnis nach Ruhm in der Schlacht auf. Zunächst bat er jedoch George Washington vergeblich um ein Feldkommando.

Schlacht von Yorktown
Die leichte Infanterie von Alexander Hamilton stürmte das Redout Nr. 10 (gemeinfrei)

Erst nachdem er mit dem Rücktritt als Lieutenant Colonel drohte, erhielt er den Befehl über ein Bataillon der Leichten Infanterie. Mit der Einheit sollte er an der Entscheidungsschlacht bei Yorktown beteiligt sein.

Yorktown wurde zu diesem Zeitpunkt von britischen Truppen unter Lord Cornwallis gehalten. Zur Verteidigung waren zehn Redouten angelegt. Das ist ein Begriff aus dem Festungsbau, mit dem man geschlossene Schanzen bezeichnet.

Eine dieser Redouten, die Nummer 10, wurde von den Soldaten unter dem Befehl von Alexander Hamilton im Sturmangriff erobert. Kurz darauf fiel eine weitere Stellung der Briten. Lord Cornwallis kapitulierte wenige Stunden später und der Unabhängigkeitskrieg war militärisch entschieden.

Theoretiker der repräsentativen Demokratie

Prominenter Anwalt

Alexander Hamilton lebte ab März 1782 im Landhaus der Familie seiner Frau Elisabeth Schuyler in Albany. Dort widmete er sich dem Selbststudium des Rechts.

Er orientierte sich dabei an englischen Standardwerken, die den Gesetzen von New York sehr ähnlich waren. Alexander Hamilton legte schon im Sommer 1782 ein Examen ab und eröffnete noch im selben Jahr eine Anwaltskanzlei in der Wall Street.

Dank seines persönlichen Netzwerks aber auch aufgrund seiner Fähigkeiten wurde er schnell einer der erfolgreichsten Anwälte der Stadt. Fachlich versierte Zeitgenossen lobten vor allem seine „unermessliche Kreativität“.

Interessenterweise verteidigte Alexander Hamilton in seinen größten Prozessen ehemalige Loyalisten, also Gegner aus der Zeit des Unabhängigkeitskrieges. Er berief sich beispielsweise auf jene Artikel des Friedens von Paris, die Rechtssicherheit für Privatleute herstellen sollten.

Er hatte jedoch auch den Ruf eines heuchlerischen Snobs. Einerseits bewegte er sich in dem elitären Umfeld von ehemaligen Offizieren, der gesellschaftlichen Oberschicht und handelte beispielsweise mit Sklaven. Andererseits engagierte er sich für die Abschaffung der Sklaverei.

Kontinentalkongress

Alexander Hamilton gehörte im Kontinentalkongress zu den Verfechtern des Föderalismus mit einer stark nationalistischen Prägung. Einer seiner wichtigsten Verbündeten war dabei der spätere vierte Präsident James Madison.

Ein bedeutender und wiederkehrender Punkt der Nationalisten war beispielsweise die Einführung eines Zolls zur Stärkung der Staatskasse. Das Thema konnte Alexander Hamilton jedoch nie zu seiner Zufriedenheit abschließen.

Verfassungskonvent

Im Verfassungskonvent von 1787 hatte Alexander Hamilton eine sehr unglückliche Position. Er gehörte der dreiköpfigen Delegation aus New York an, die gemeinsam eine Stimme hatte.

Die beiden anderen Delegierten John Lansing und Robert Yates vertraten jedoch andere Sichtweisen. Sie überstimmten Alexander Hamilton jeweils bei internen Absprachen, so dass er praktisch keine Hebel in der Hand hatte.

Seine Beteiligung am Verfassungskonvent fiel deshalb auch sehr dünn aus. Er hielt nur eine längere Rede, bei der er für ein Zweikammersystem mit Ober- und Unterhaus ähnlich dem britischen Parlamentarismus plädierte.

Die Rede erhielt zwar von anderen Delegierten viel Zuspruch. Inhaltlich wurde sie jedoch nicht in Erwägung gezogen, zumal vor allem die Rolle des Regierungschefs in seinem Entwurf zu sehr an eine Wahlmonarchie erinnerte.

Autor der Federalist Papers

Nach dem Verfassungskonvent konnte Alexander Hamilton bei der Ratifizierung in New York wieder deutlich aktiver werden. Zusammen mit James Madison und John Jay startete er darüber hinaus ein bemerkenswertes Projekt.

Mit insgesamt 85 Beiträgen in drei großen Zeitungen warben die Autoren für ihre Vorstellungen von einer föderalen Ordnung in der Öffentlichkeit. Alexander Hamilton hatte dabei die besondere Ehre, den ersten Aufsatz und damit die Eröffnung zu schreiben.

In diesen „Federalist Papers“ diskutierten die Autoren dann Chancen und Gefahren aus den Vorgaben des Verfassungskonvents. Alexander Hamilton verfasste beispielsweise den sechsten Beitrag, in dem mögliche Kriege zwischen den Bundesstaaten thematisiert wurden.

Doch die Themen waren vielfältig und bildeten auch die aktuellen Diskussionen ab. Im Januar des Jahres 1788 veröffentlichte Alexander Hamilton innerhalb weniger Tage eine Serie von sechs Beiträgen über Besteuerung. Damit positionierte er sich auch öffentlich als idealer Kandidat für das Amt des Finanzminister in einer kommenden Regierung.

Im Februar 1788 kamen weitere drei Aufsätze aus seiner Feder über die Wahl von Mitgliedern der Legislative hinzu. Im Frühling diskutierte er sehr ausführlich den Apparat einer Exekutive, der militärischen Führung und im Sommer dann abschließend die Judikative.

Erster Finanzminister der USA

Gestaltung des Finanzministeriums

Nach der Wahl von Washington zum ersten Präsidenten der USA im Jahr 1789 wurde Alexander Hamilton als Finanzminister in das Kabinett berufen. Wie auch andere Minister konnte er quasi auf einem weißen Blatt Papier die Strukturen und Leitlinien für sein Ministerium entwickeln.

Als erster Finanzminister hatte Alexander Hamilton deshalb grundlegenden Einfluss auf die Gestaltung des Ministeriums. Mit seiner sehr engagierten Art war er dann praktisch in alle größeren Themen involviert und hatte auch als Berater von George Washington einen enormen Einfluss.

Den Kern seiner Arbeit bildete die Erstellung von mehreren Berichten, die er vor den Kongress brachte, um die damals sehr rückständige Wirtschaft der Vereinigten Staaten anzukurbeln.

  • Report on Public Credit
  • Report on a National Bank
  • Report on the Mint
  • Report on Manufactures

Die Details der Arbeit von Alexander Hamilton als Finanzminister waren aber natürlich nicht unumstritten. Eine strukturelle Angriffsfläche für permanenten Widerspruch war, dass die Aufgaben des Finanzministeriums nicht in der Verfassung ausdekliniert waren.

First Bank of the United States

Die Gründung der „First Bank of the United States“ im Jahr 1791 gehörte zu den großen Errungenschaften von Alexander Hamilton. Die Einrichtung sollte zunächst vor allem beim Abbau der Schulden aus dem Unabhängigkeitskrieg helfen.

Als Vorbild diente die Bank of England. Zentrale Funktionen waren die Herausgabe von Banknoten sowie die sichere Aufbewahrung von Staatsgeldern. Als Anerkennung für diese Leistung ziert bis heute ein Bild von Alexander Hamilton den 10-Dollar-Schein.

10 Dollar-Schein
Alexander Hamilton auf dem 10-Dollar-Schein (gemeinfrei)

Die First Bank of the United States hatte jedoch auch nicht den vollen Funktionsumfang einer modernen Zentralbank. Beispielsweise regelte sie nicht die Geldpolitik und kontrollierte auch nicht die Privatbanken.

Ab März 1792 kam es auch begünstigt durch die Vergabe von Krediten durch die First Bank of the United States zu einer Vertrauenskrise in die Geldinstitute. Doch Alexander Hamilton erwies sich als ein geschickter Manager und konnte den Markt nach etwa zwei Monaten wieder stabilisieren.

Die Institutionalisierung der First Bank of the United States war jedoch sehr umstritten. Innerhalb der Regierung opponierte vor allem der damalige Außenminister Jefferson vehement, weil die Einrichtung nicht durch die Verfassung vorgesehen war.

Dieser Richtungsstreit in Bezug auf die Bank leistete einen wesentlichen Beitrag zur Herausbildung des Zweiparteiensystems in den Vereinigten Staaten. Während „Föderalisten“ wie Alexander Hamilton die Schaffung der Institution begrüßten, lehnten „Republikaner“ wie Jefferson und James Madison diese ab.

Großes Finale & Rücktritt

Am 01. Januar 1794 gab Alexander Hamilton bekannt, dass er vom Amt des Finanzministers zum Ende des Monats zurücktreten werde. Hintergrund waren wohl private Motive. Seine Frau hatte während seiner Abwesenheit eine Fehlgeburt erlitten.

Alexander Hamilton wollte jedoch nicht abtreten, ohne das größte Problem zu lösen: Der Schuldendienst verschlang zu diesem Zeitpunkt noch 55 % des Haushalts.

In einem politischen Gewaltmarsch legte er dem Kongress zum 19. Januar 1794 einen verbindlichen Plan zur Tilgung der Schulden innerhalb von 30 Jahren vor. Änderungsanträge konnte Alexander Hamilton zurückdrängen und das Papier wurde angenommen.

Politisches Leben außer Dienst

Aaron Burr 1802
Aaron Burr im Jahr 1802 gemalt von John Vanderlyn (gemeinfrei)

Frei von der Last eines Ministerpostens blieb Alexander Hamilton eine prägende Figur seiner Zeit. Er mischte sich in öffentliche Diskussionen ein und war darüber hinaus auch für Parteifreunde ein gefährlicher Strippenzieher im Hintergrund.

Vor allem der zweite Präsident John Adams sollte erhebliche Probleme mit Hamilton bekommen. Damit trug er wesentlich zur Spaltung der Föderalisten bei, was später den Wahlsieg des Republikaners Jefferson begünstigte.

Doch auch die Republikaner waren nicht sicher vor Alexander Hamilton. Jeffersons Vizepräsident Aaron Burr war eine der Personen, die er öffentlich besonders scharf angriff.

Aaron Burr verlor auch deshalb eine Wahl im Jahr 1804 um seine erneute Aufstellung als Kandidat für das Amt als Vizepräsident unter Thomas Jefferson. Zutiefst gekränkt forderte er Alexander Hamilton zum Duell auf.

Am 11. Juli 1804 stellte sich Hamilton, der bereits zuvor in Duellen angetreten war. Doch dieses mal wurde er durch einen Treffer in den Unterleib tödlich verwundet und starb am nächsten Tag.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
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Römischer LimesAntike
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PanzerreiterFrühmittelalter
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Sonstige: Drittes Reich

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Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
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