Römische Diktatoren – 510 bis 27 v. Chr.

Im politischen System der römischen Republik standen normalerweise zwei auf ein Jahr gewählte Konsuln an der Spitze der Regierung. Dieses Schema galt ebenso für die meisten anderen hohen Posten.

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Marcus Tullius Cicero – De Re Publica

Damit war die Architektur schon im Kern auf eine gegenseitige Kontrolle ausgelegt. Die Konsuln arbeiteten in der Praxis auch häufig sehr erfolgreich gegeneinander.

Ein solches Arrangement hatte jedoch fernerhin den Effekt, dass es im politischen Alltag zu großen Verzögerungen kommen konnte. In Friedenszeiten hatte dies den Vorteil, dass eine Person nicht nach Belieben durchregieren konnte.

Für den Krisenfall verfügte die römische Republik jedoch über eine Art Notstandsgesetz, um als Staat in Zeiten der höchsten Not schneller handeln zu können. Gerade bei militärischen Bedrohungen war es entscheidend, die inneren Blockaden zu überwinden und einen Allein-Herrscher auf Zeit zu ernennen – einen „Diktator“.

Die Diktatur in der römischen Republik

Die alten Römer kannten Monarchien aus ihrer vor-republikanischen Königszeit in den Jahren von 753 bis 510 v. Christus. Die römische Diktatur war als Form der Alleinherrschaft insofern die Wiederbelebung eines bereits bekannten Konzeptes.

Doch die formalen Hürden für die Ernennung eines Diktators in der Frühphase des entstehenden Römischen Reiches wurden sehr hoch angesetzt. Es gab nur eine begrenzte Anzahl an legitimen Auslösern für einen solchen Schritt wie beispielsweise:

  • Krieg gegen einen äußeren Feind
  • Innerer Aufruhr / Bürgerkrieg
  • Durchführung von Wahlen
  • Religiöse Zeremonien
  • Wichtige Gerichtsverfahren

Von den römischen Diktatoren wurde erwartet, dass sie sich auf die Lösung von konkreten Problemen konzentrierten. Ihre diktatorischen Handlungen sollten sich auf diesen Bereich beschränkten. Deshalb erhielten sie auch den Grund für ihre Ernennung als erweiterte Amtsbezeichnung wie beispielsweise – „Diktator zur Kriegsführung“.

24 Liktoren als Zeichen der Amtsgewalt

Liktor Relief in Verona
Relief eines Liktors im archäologischen Museum von Verona (Foto: José Luiz / Lizenz: CC-BY-SA 3.0)

Hohe Amtsträger der römischen Republik wurden von den sogenannten „Liktoren“ begleitet. Das waren repräsentative Personenschützer, aus denen zu Beginn der Kaiserzeit die Prätorianer hervorgingen.

Die Liktoren trugen jeweils ein Rutenbündel und ein Beil bei sich – die „fasces“. Sie standen für das Recht jemanden auszupeitschen oder gar hinzurichten.

Damit stellten die fasces beziehungsweise die Liktoren das zentrale Symbol der römischen Herrschaftsgewalt dar. Es handelte sich dabei sogar um einen noch älteren Brauch in Mittel-Italien, den man archäologisch bis zu den Etruskern verfolgen kann.

Mit der Anzahl der Liktoren wurde auch die Bedeutung der jeweiligen Amtsträger in der römischen Republik kommuniziert:

  • Vestalin: 1 Liktor
  • Flamen Dialis: 1 Liktor
  • Prätor: 6 Liktoren
  • Konsul: 12 Liktoren
  • Diktator: 24 Liktoren

Magister Equitum als Stellvertreter

Ein römischer Diktator machte nach der Ernennung einen Magister Equitum zu seinem Stellvertreter. Auch damit wurde die reguläre Ordnung des politischen Betriebes regelrecht kurzgeschlossen.

Der Magister Equitum war zugleich meist auch der Oberbefehlshaber der Kavallerie. Vor allem in der Frühphase der Republik war die römische Reiterei zugleich auch die elitärste Truppe im Militär.

Ein solcher Stellvertreter des Diktators war zwar ein Offizier. Er musste zuvor in seiner zivilen Karriere jedoch zumindest ein Prätor gewesen sein.

Sollte der Magister Equitum als Stellvertreter des Diktators beispielsweise im Kampf getötet werden, musste ein Ersatz bestimmt werden. Er hatte ansonsten jedoch keine eigenständige Rolle, sondern sollte nur Befehle ausführen.

Zeitliche Begrenzung gegen Tyrannei

Die Macht eines römischen Diktators war auf sechs Monate begrenzt. Die Verfasstheit des politischen Systems ermöglichte jedoch durchaus einen vorzeitigen Rücktritt.

Ein solcher Rücktritt wurden beispielsweise erwartet, wenn die Ernennung nur für religiöse Zeremonien durchgeführt wurde, die nach wenigen Tagen beendet waren. Im Falle eines andauernden Notstandes konnte eine Diktatur jedoch auch verlängert beziehungsweise erneut werden.

Aber es war grundsätzlich gewährleistet, dass ein römischer Diktator nach seiner Amtszeit auch wieder juristisch angreifbar wurde.

Falls es zu Fehlverhalten oder gar tyrannischem Verhalten gekommen sein sollte, war es grundsätzlich möglich, diese zu ahnden. Damit bestand trotz der uneingeschränkten Gewalt des römischen Diktators während der Amtszeit dennoch die Möglichkeit einer nachträglichen Kontrolle.

Frühe Diktatoren – Camillus und Cunctator

Im Laufe der Jahrhunderte wurden zahlreiche Personen zum römischen Diktator ernannt. Das Amt war anfangs sehr positiv konnotiert und brachte beispielsweise Marcus Furius Camillus sogar den Ruf als „Zweiter Gründer Roms“ ein.

Bedrohung durch Gallier unter Brennus

In seiner Frühphase entwickelte sich die römische Republik nur langsam. Erst im Jahr 396 v. Christus gelang ihnen die Eroberung der benachbarten Stadt Veji.

Doch nur wenige Jahre später wurden sie selbst von keltischen Semonen unter dem Heerführer Brennus überrollt. Diese Gallier plünderten Rom und belagerten eine letzte Gruppe von Verteidigern auf dem Capitol-Hügel.

Der insgesamt fünfmal zum Diktator gewählte Marcus Furius Camillus konnte jedoch ein Heer sammeln und Brennus vertreiben. Zusammen mit seinem Magister Equitum Gaius Servilius Ahala konnte er in der Folge auch verlorene Gebieten zurückerobern.

Marcus Furius Camillus zeigte während seiner fünften Diktatur dann salomonische Eigenschaften. Den Konflikt zwischen Unter- und Oberschichte konnte er zumindest zeitweise durch die Ernennung eines plebjischen Konsuls befrieden.

Verteidigung im Zweiten Punischen Krieg

Eine weitere besonders bekannte Figur war Quintus Fabius Maximus Cunctator, der während des Zweiten Punischen Krieges zweimal in diese Position gelang.

Als „Zauderer“ wurde er zum Gegenspieler von Hannibal Barkas, als dieser längst in Italien stand und mehrere römische Armee vernichtet hatte. In militärischer Hinsicht war der Diktator mit seiner defensiven Strategie und Verweigerung einer großen Schlacht auch sehr erfolgreich.

„Hannibal ante portas“ – „Hannibal ist vor den Toren“

Am Beispiel seiner Diktatur über die römische Republik kann man sogar etwas feinere Konturen dieses Notstandsgesetzes erkennen. Trotz der Ernennung seiner Person zum temporären Alleinherrscher, wurden die Konsuln nicht automatisch abgesetzt.

Nach Plutarch begegnete Quintus Fabius Maximus eines Tages zusammen mit seinen 24 Liktoren einem nach wie vor amtierenden Konsul in den Straßen von Rom. Dieser hatte aber eben nur 12 Liktoren um sich.

Der Diktator machte aus der Begegnung eine Szene. Er zwang den amtierenden Konsul beiseite zu treten. Das konnte er in diesem Moment auch durchsetzen.

Aber der Zauderer verlor auch wegen solchen Aktionen schließlich sein politischen Stand. Nach dem Ende seiner Diktatur wurde er nur noch als einfacher Militärtribun berufen. Damit fiel er die Karriereleiter von ganz oben nach ganz unten.

Späte Diktatoren – Sulla und Julius Cäsar

Die römische Republik entwickelte jedoch starke Konfliktlinien, vor allem zwischen der senatorischen Oligarchie und dem Prekariat. Im 2. Jahrhundert v. Christus war die Gesellschaft so zerrissen, dass eine 100-jährige Phase von Bürgerkriegen den Staat erschütterte.

Folgen der römischen Bürgerkriege

Das letzte Jahrhundert v. Christus war besonders blutig und es wandelte sich auch das Anlitz der römischen Diktatur. Ursprünglich hatte das Amt einen überparteilichen Charakter.

Jedoch nutzte vor allem Lucius Cornelius Sulla während seiner Diktatur von 82 bis 79 v. Christus alle Möglichkeiten. Er ließ seine Feinde verfolgen, ermorden und Vermögen einziehen.

Lucius Cornelius Sulla
Büste von Sulla in der Glyptothek München (Künstler: unbekannt / Lizenz: gemeinfreies Bild)

Bei diesen Proskriptionen wurden öffentlich Listen von Gesuchten aufgehängt, die damit zugleich auch als vogelfrei erklärt wurden. Sie konnten straflos von jeder Person getötet werden. Insgesamt fielen diesen politischen Verfolgungen wohl etwa 4.700 Personen zum Opfer.

Den römischen Senat brachte Sulla durch die Ernennung von zahllosen neuen Senatoren auf Linie. Dabei ersetzte er nicht nur die Toten durch treue Gefolgsleute, sondern erweiterte die Runde von 300 auf 600.

Insgesamt konnte Sulla so 450 neue Senatoren ins Amt heben. Damit hatte er eine sehr bequeme Dreiviertelmehrheit in dieser Herzkammer der republikanischen Macht. Aus dieser übermächtigen Position heraus griff er tief ins politische System ein.

Beispielsweise nahm er als Diktator den Zensoren einen wesentlichen Teil ihrer Kontrollfunktion und veränderte auch die Perspektiven für Volkstribune. Das Amt war anschließend vor allem für fähige Politiker denkbar uninteressant.

Julius Cäsar – Diktator auf Lebenszeit

Wenige Jahrzehnte später wurde Gaius Julius Caesar zum wohl berühmtesten römischen Diktator. Der etwas weitere Hintergrund waren die nach wie vor tobenden Kämpfen zwischen politischen Cliquen.

Cäsar hatte schon als aufsteigender Politiker dabei kräftig mitgemischt und häufig auch Gesetze gebrochen. Nach dem Ende seiner sehr erfolgreichen Zeit als Statthalter von Gallien drohte ihm jedoch die juristische Verfolgung in Rom.

Als er in die Hauptstadt befohlen wurde, kam er der Anweisung dann zusammen mit einer kleinen Armee von 5.000 römischen Legionären nach. Sie überschritten den Rubicon und drangen damit in die entmilitarisierte Zone um Rom ein.

In der Folge ernannte sich Cäsar zunächst zum Diktator auf zehn Jahre. Aufgrund seiner hohen Popularität in der breiten Bevölkerung ging er schließlich noch einen Schritt weiter und ernannte sich zum Diktator auf Lebenszeit – zum dictator perpetuus.

Iden des März
Die Iden des März – die Ermordung des Diktators Julius Cäsar (Maler: Vincenzo Camuccini / Lizenz: gemeinfreies Bild)

Damit war er jedoch einen entscheidenden Schritt zu weit in Richtung der Monarchie gegangen. Cäsar hatte endgültig mit den Traditionen der römischen Republik gebrochen und provozierte damit leidenschaftlichen Widerstand.

Der Diktator hatte die damals noch starken republikanischen Kräfte im Senat außerdem falsch eingeschätzt. So kam es an den Iden des März 44 v. Christus unter der Führung von Brutus und Cassius zu dem berühmten Tyrannenmord mit 23 Dolchstichen.

„Cave Idus Martias!“„Hüte dich vor den Iden des März!“

Doch die Mehrheit der Bevölkerung von Rom war nicht mehr bereit, unter dem desolaten System seiner korrupten Elite weiterhin zu leiden. Vor allem der Grabrede  für den toten Cäsar von Marcus Antonius wird eine große Bedeutung bei diesem Stimmungsumschwung beigemessen.

Die einfachen Leute wollten einen fähigen Anführer haben und verabscheuten den heimtückischen Mord. Die Phase der römischen Bürgerkriege erreichte mit dem Ende von Cäsars Diktatur auf Lebenszeit das letzte große Kapitel.

Aber das Amt des römischen Diktators wurde dann bereits 20 Jahre später obsolet. Ab dem Jahr 27 v. Christus übernahmen die römischen Kaiser das politische Ruder. Sie wurden die anfangs ersehnten Alleinherrscher und es gelang Ihnen vorerst, das Reich zu stabilisieren und zu expandieren.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
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Michael WittmannWaffen-SS

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