Jacques de Molay – letzter Großmeister der Templer

Jacques de Molay wurde um das Jahr 1244 in Molay in Burgund geboren. Er stammte aus dem niederen Adel und trat 1265 in den Orden der Templer ein.

Jacques de Molay
Jacques de Molay war 23. Großmeister der Templer (gemeinfrei)

Als junger Ritter war er unter dem damaligen Großmeister Guillaume de Beaujeu im Heiligen Land. Das waren damals die letzten Jahre vor dem Ende des Königreichs von Jerusalem.

Großmeister Guillaume de Beaujeu fiel dann im Jahr 1291 beim Fall von Akkon. Jacques de Molay wurde in der Folge erst zum Marschall und bereits 1292 zum Großmeister der Templer gewählt.

Aber mit Akkon hatten die Kreuzfahrer ihre letzte große Bastion im Heiligen Land verloren. In den folgenden Jahren bemühte sich Jacques de Molay vergeblich um die Wiederherstellung der Präsenz im Nahen Osten.

Deshalb wollte Papst Clemens V. im Jahr 1306 die Templer und die Johanniter zur Bündelung der Kräfte in einem neuen Ritterorden vereinen. Jacques de Molay opponierte dagegen und es ist sogar noch seine damalige Denkschrift erhalten.

Aber auch der französische König Philipp IV. machte sich Hoffnung auf persönliche Vorteile in Folge einer Auflösung des Ordens. Es ging um die Schätze der Templer und vor allem auch um die Immobilien.

Des Königs Vertrauter Guillaume de Nogaret sammelte deshalb bereits seit längerem belastendes Material gegen die Templer. 1307 kam es dann zu einem Coup gegen den Orden, der mit einem der bekanntesten Justizmorde der Geschichte endete.

Jacques de Molay im Heiligen Land

Großmeister Guillaume de Beaujeu

Bereits 1244 war die Stadt Jerusalem wieder an die Muslime gefallen. Die Kreuzfahrer hatten lediglich noch einige Bastionen im Heiligen Land wie die Hafenstadt Akkon. Dort regierte mit König Heinrich II. von Jerusalem und Zypern ein Nachfahre von Guy de Lusignan.

Jacques de Molay Ordination
Ordination von Jacques de Molay in den Templerorden im Jahr 1265 (gemeinfrei)

Aufgrund der militärischen Schwäche der Christen vertrat Großmeister Guillaume de Beaujeu eine diplomatische Linie gegenüber den Muslimen.

Laut den Grandes Chroniques de France war der junge Jacques de Molay jedoch ein Gegner dieses Kurses der friedlichen Koexistenz. Er träumte zeitlebens von einer Rückeroberung Jerusalems.

Den kriegerischen Vorstellungen des jungen Jacques de Molay leistete schließlich der Papst erheblichen Vorschub. Gottes Stellvertreter auf Erden rief zur Rettung der Christen im Heiligen Land auf. Dem folgten dann vor allem marodierende Bauern aus dem Norden von Italien.

1290 verübten diese Kreuzfahrer im Suff ein Massaker an muslimischen Händlern in Akkon. Dabei kamen zwar auch einige Christen und Juden ums Leben. Aber das war natürlich auch keine Ausrede gegenüber dem Sultan und der islamischen Welt.

Die Politik von Großmeister Guillaume de Beaujeu war damit gescheitert. Im folgenden Jahr marschierte ein muslimisches Heer gegen Akkon, um die Kreuzfahrer endgültig aus der Region zu vertreiben.

Belagerung von Akkon (1291)

Der Sultan brach von Kairo aus auf und sammelte seine Armee bei Damaskus. Er hatte vor allem auch zahlreiche Belagerungsgeräte. Darüber hinaus folgten viele Freiwillige dem Aufruf und unterstützten den Feldzug gegen die Christen als Helfer.

Am 05. April 1291 schlossen die Muslime einen landseitigen Belagerungsring um das stark befestigte Akkon. Den offenen Weg über das Mittelmeer nutzten die Christen zur Einschiffung von Truppen und Material. Außerdem wurden Frauen und Kinder evakuiert.

Den Befehl über die Verteidiger hatte mit Amalrich von Tyrus ein Bruder von König Heinrich. Der wurde von den vier geistlichen Ritterorden unterstützt:

  • Orden der Templer
  • Orden der Johanniter
  • Orden der Deutschritter
  • Orden des Heiligen Lazarus

Darüber hinaus gab es in Akkon noch englische und französische Truppen sowie weitere kleine Kontingente aus anderen Teilen Europas. Insgesamt standen auf christlicher Seite etwa 1.000 Berittene sowie etwa 12.000 Fußsoldaten.

Karte der Belagerung von Akkon 1291
Karte der Belagerung von Akkon 1291 (Isa Alcala / CC-BY-SA 3.0)

Am 06. April 1291 begann der Beschuss des doppelten Mauerrings um Akkon. Die Angreifer arbeiteten sich im Schutz von Schilden heran. Dann brachten sie einzelne Abschnitte oder auch Türme durch Unterminierung zum Einsturz.

Am 18. Mai startete der Sultan einen Großangriff. Die Belagerer brachen beim „Verfluchten Turm“ durch den inneren Mauerring.

Es kam zu einem brutalen Häuserkampf. Bei den heftigen Kämpfen erhielt Großmeister Guillaume de Beaujeu einen tödlichen Treffer. Ebenso fiel mit Mathieu de Clermont der Marschall der Johanniter. Die Deutsch- und die Lazarusritter wurden vollständig aufgerieben.

Die noch lebenden Templer konnten mit der „Eisenburg“ ihre Zitadelle einige Zeit lang verteidigen. Der dann vorletzte Großmeister der Templer Thibaud Gaudin schmuggelte schließlich den legendären Schatz der Templer in der Nacht des 27. Mai aus Akkon.

Die Eisenburg war zu diesem Zeitpunkt schon unterminiert. Am nächsten Tag brach die Zitadelle in sich zusammen und begrub alle Verteidiger. In den folgenden Wochen fielen praktisch alle noch verbliebenen Standorte der Kreuzfahrer.

Letzter Großmeister des Templerordens

Wahl zum 23. Großmeister der Templer

Nach dem Fall von Akkon versammelte sich das Ordenskapitel der Templer auf Zypern. Der bisherige Marschall Thibaud Gaudin wurde zum 22. Großmeister gewählt.

Seine Nachfolge als Marschall trat Jacques de Molay an. In dieser Rolle war man für das Militärwesen des Ordens verantwortlich.

Thibaud Gaudin starb jedoch bereits wenig später. Jacques de Molay rückte deshalb vermutlich im April 1292 in den Rang des Großmeisters der Templer auf.

In den folgenden Jahren absolvierte er viele Reisen zu europäischen Machthabern und sicherte die bisherigen Privilegien der Templer. Dazu gehörten beispielsweise die Befreiung von Abgaben, Steuern sowie Lehnsdiensten. Als übergeordnetes Ziel wurde weiterhin die Eroberung von Jerusalem formuliert.

Christlicher Angriff auf Ägypten

Karte Kriegszüge Monogolen 1300
Karte des mongolischen Kriegszuges von 1299/1300 (MapMaster / CC-BY-SA 3.0)

Jacques de Molay hatte eine ganz besondere Hoffnung bezüglich der Rückeroberung des Heiligen Landes. Gegen Ende der 1290er Jahre gab es mit dem persischen Khan Ghazan nämlich noch eine kriegsführende Partei im Nahen Osten.

Der war wiederum ebenso an einer militärischen Kooperation interessiert. Im Jahr 1300 trugen die Bemühungen von Jacques de Molay dann zumindest einige Früchte.

Ein kleiner Verband aus zypriotischen Truppen sowie Johannitern und Templern griff Ägypten an. Sie plünderten Rosetta und Alexandria.

Die Expedition erzielte jedoch keine nachhaltigen Erfolge. Der letzte christliche Außenposten war auf der kleinen Insel Aruad auf der Höhe von Homs im heutigen Syrien.

Dort befanden sich 120 Tempelritter und 400 Bogenschützen unter dem Befehl ihres Marschalls Barthélemy de Quincy. Als sie schließlich auch angegriffen wurden, gab es keine Chance auf Entsatz. Deshalb verhandelten sie die Kapitulation und es wurde ihnen auch freies Geleit zugesichert.

Am 26. September 1302 öffneten die Verteidiger ihre Tore und die Muslime griffen an. Barthélemy de Quincy starb in dem Gefecht. Die Bogenschützen wurde nach dem Kampf alle hingerichtet. Überlebende Ritter ließ man im Kerker verhungern.

Verhältnis zu den Johannitern

Papst Clemens V.
Papst Clemens V. (gemeinfrei)

Ab 1303 waren auch die Monogolen endgültig gescheitert. Khan Ghazan starb wenig später. Die große Hoffnung von Jacques de Molay hatte sich zerschlagen und er war in der folgenden Zeit vor allem mit politischen Themen beschäftigt.

Zunächst musste er sich irgendwie aus dem Streit von König Heinrich II. mit seinem Bruder Amalrich von Tyrus heraushalten. Es ging um die Krone von Zypern, wo die Templer damals ihren Hauptsitz hatten.

Der Ritterorden hatte die dortigen Liegenschaften im Jahr 1191 von Richard Löwenherz erworben. Entsprechend wollte Jacques de Molay nicht die Zukunft der Templer auf Zypern riskieren.

1306 zitierte Papst Clemens V. dann ihn und den Großmeister der Johanniter zum damaligen Regierungssitz des Heiligen Vaters in Poitiers. Er wollte die beiden geistlichen Ritterorden vereinen und einen neuen Kreuzzug vorbereiten.

Der Termin in Poitiers fiel wegen einer Erkrankung von Clemens V. jedoch aus. Während seiner Zeit in Frankreich soll es dann aber zu Streitigkeiten zwischen Jacques de Molay und dem französischen König Philipp IV. gekommen sein.

Freitag, der 13. Oktober 1307

Ein struktureller Konflikt war, dass die Templer die französischen Staatsfinanzen verwalteten. Dies geschah noch dazu in Personalunion des Schatzkanzlers des Ordens und des Königreiches.

Der hoch verschuldete Philipp IV. war in seinem königlichen Handeln deshalb immer wieder auf die Zustimmung des Großmeisters angewiesen. Außerdem favorisierte er die Vereinigung von Johannitern und Templern in der Hoffnung selbst zum Großmeister des neuen Ordens zu werden.

Zwei Tempelritter auf Pferd
Zeichnung aus dem 13. Jahrhundert zweier Tempelritter auf einem Pferd (gemeinfrei)

Deshalb sammelte bereits seit 1305 ein Vertrauter des Königs belastendes Material gegen die Templer. Dieser Guillaume de Nogaret war dann die Schlüsselfigur beim Angriff auf den Orden.

Eigentlich sollten die Templer ursprünglich nur erpresst werden. Zum Vorteil des französischen Königs waren damals jedoch üble Gerüchte über den Orden in ganz Europa sehr verbreitet.

Schon das Siegel der Templer mit den zwei Reitern auf einem Pferd sorgte für Gerede. Das Teilen eines Pferdes sollte die persönliche Armut der Ritter symbolisieren. Böse Zungen stellten es jedoch als ein Zeichen von damals strafbarer Homosexualität dar.

Ende August 1307 informierte Philipp IV. den Papst über die gesammelten Vorwürfe. Vorgeblich aufgrund der Schwere der Vorwürfe zog der französische König das Verfahren dann widerrechtlich an sich.

Der inzwischen zum Kanzler ernannte Guillaume de Nogaret organisierte daraufhin eine landesweite Verhaftungswelle. Am Freitag, den 13. Oktober 1307 wurden die Standorte der Templer in Frankreich gestürmt und Ordensmitglieder verhaftet.

Die Schergen des Königs suchten auch nach dem legendären Schatz der Templer. Sie vermuteten diesen in der Templerburg in Paris, wurden jedoch nicht fündig.

Prozesse gegen Templer & Orden

Laut dem königlichen Schreiben zur Verhaftung der Templer in Frankreich standen sie unter dem dringenden Verdacht der Häresie.

Sie hätten sich ehrlos verhalten und gegen kirchliches Recht verstoßen. König Philipp IV. nannte auch Punkte der Anklage, die sich auf frevelhafte Zeremonien der Templer bezogen:

  • 3x Jesus Christus verleugnet
  • 3x auf das Kreuz gespuckt
  • 3x Kuss (A***, Nabel, Mund)
  • Gelübde zur Homosexualität

Im Zuge der Verhaftungswelle wurden 138 Ordensbrüder alleine in Paris festgesetzt. Jacques de Molay geriet dabei ebenfalls schon in Gefangenschaft.

Verhör von Jacques de Molay
Darstellung des Verhörs von Jacques de Molay aus dem 19. Jahrhundert (gemeinfrei)

Die Inquisition wurde einige Tage später hinzu gezogen. Am 24. Oktober 1307 begann das Verhör von Jacques de Molay. Die Befragung leitete der dominikanische Inquisitor Guillaume Imbert.

Die Templerprozesse zogen sich letztlich über Jahre hin und nahmen mehrere Wendungen. Dabei wurden unter der Folter erpresste Geständnisse gegen die Templer verwendet. Man generierte immer mehr Vorwürfe, bis man am Ende auf eine Liste von insgesamt 88 Anklagen kam.

Den Templern wurde beispielsweise vorgeworfen, sie würden mit Baphomet einen bärtigen Dämon mit männlichen und weiblichen Geschlechtsteilen anbeten. Ein entscheidender Punkt war auch, dass man sowohl gegen die einzelnen Templer wie auch gegen den Orden als Organisation ermittelte.

Hinrichtung von Jacques de Molay

Während Fürsten und Bischöfe gegen einzelne Templer vorgingen, leitete Clemens V. das Verfahren gegen den Orden. Am 26. November 1309 führte man Jacques de Molay einer päpstlichen Kommission in Paris vor.

Jacques de Molay auf dem Scheiterhaufen
Hinrichtung von Jacques de Molay (gemeinfrei)

Der verweigerte jedoch die Aussage und wollte nur noch direkt von Clemens V. angehört werden. Auch im folgenden März 1310 noch blieb Jacques de Molay bei dieser Position. Eine solche Begegnung sollte jedoch nie stattfinden.

Am 12. Mai 1310 brannten dann die ersten Scheiterhaufen: 54 Templer hatten den Orden gegenüber der päpstlichen Kommissionen verteidigt. Sie wurden umgehend angeklagt und als rückfällige Häretiker verbrannt.

Am 22. März 1312 löste Clemens V. den Orden offiziell auf. Die Immobilien der legendär reichen Gemeinschaft fielen an die Johanniter.

Die Historikerin Barbara Frale fand zu diesen Vorgängen eine handschriftliche Notiz von Clemens V. im Geheimarchiv des Vatikan. Daraus geht hervor, dass der Papst von der Schuld der Templer nicht überzeugt war.

Die Oberen des Ordens waren aber nach wie vor in Haft. Man hielt sie inzwischen in der Burg Gisor gefangen. Eine Gruppe von Kardinälen trat zusammen, um sie endgültig zu verurteilen.

Am 18. März 1314 verkündeten sie auf dem Platz vor Notre Dame eine lebenslange Haftstrafe für die führenden Templer. Jacques de Molay und der Ritter Geoffroy de Charnay protestierten.

Daraufhin wurden auch sie als rückfällige Häretiker zum Tode verurteilt. Beide brannten noch am selben Abend. Die letzten Worte von Jacques de Molay sollen ein Fluch über Clemens V. gewesen sein. Der starb einen Monat später.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
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PanzerreiterFrühmittelalter
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Sonstige: Drittes Reich

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Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
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Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
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Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
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Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
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Michael WittmannWaffen-SS

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