Maria Magdalena – die Apostelin

Maria Magdalena oder auch Maria von Magdala ist eine Figur aus dem Neuen Testament. In den Evangelien wird sie als eine Frau an der Seite des Jesus von Nazareth und als erste Zeugin von dessen Auferstehung beschrieben.

Maria Magdalena
Maria Magdalena – die heilige Hure (Tizian / gemeinfrei)

„Und es geschah in der folgenden Zeit: Er wanderte von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn und auch einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren.“ (Lk 8,1-2)

Nach der Auferstehung Jesu begleitete Maria Magdalena gemäß der Überlieferung noch einige Jahre lange die Mutter des christlichen Heilands sowie den Apostel Johannes.

Sie gelangten bis nach Ephesos in der heutigen Türkei, wo Maria Magdalena der Glaubenslehre nach verstarb. Ihr Gedenktag als Heilige ist der 22. Juli. Ihr Attribut ist ein Myrrhegefäß.

„An Magdalena regnet’s gern, weil sie weinte um den Herrn.“ (Bauernregel)

Bereits die alten Kirchenväter der Antike wie Augustinus von Hippo hatten Maria Magdalena als „Apostelin der Apostel“ bezeichnet. Jedoch erst im Jahr 2016 wurde sie von Papst Franziskus in einer formalen Erklärung den männlichen Aposteln gleichgestellt.

Doch lange Zeit hatte Maria Magdalena ein verruchtes Image als „Heilige Hure“. Sie brachte als reuige Sünderin einen Hauch von Erotik in die christliche Heilslehre.

Der Auslöser für diesen Trend war die Gleichsetzung von Maria Magdalena mit einer Sünderin durch Papst Gregor den Großen, was dann wiederum mit Prostitution in Zusammenhang gebracht wurde. Der historische Kontext ist jedoch, dass der gute Mann um 600 als Stellvertreter Gottes auf Erden amtierte und nicht nur der Erfinder des Fegefeuers war.

Das war auch eine Zeit, als sich so mancher Patriarch intensiv mit der Sündhaftigkeit von Sexualität beschäftigte. Die Figur der Maria Magdalena löste bei den alten Kirchenmännern offenbar Fantasien aus. Aufgrund einer kleinen sprachlichen Besonderheit in den Bibel-Texten musste „Maria von Magdala“ in der mittelalterlichen Gedankenwelt deshalb eine Hure sein.

Aber es gibt natürlich überhaupt keinen Beleg, dass die heilige Maria Magdalena ursprünglich auf den Strich gegangen ist. Dieses Image ist eine Folge von frauenfeindlichen Weltanschauungen, die sich immer wieder reproduziert haben und sogar bis in die Gegenwart nachwirken.

Frauen in der christlichen Heilsgeschichte

Maria Magdalena gehörte neben Johanna und Salome sowie natürlich der Mutter Maria zur weiblichen Entourage des christlichen Heilands. Die Frauen mussten sich um das leibliche Wohl der zwölf Apostel und ihres Leitwolfes kümmern.

  • Maria Mutter: Die heilige Maria erfährt als jungfräuliche Mutter in der christlichen Lehre besondere Aufmerksamkeit. Im Laufe der letzten zwei Jahrtausende entwickelte sich deshalb auch eine ausgeprägte Marien-Verehrung, die durch zahllose Kirchen, Kunstwerke und auch Namensgebungen bis heute sichtbar ist.
  • Maria Magdalena: Die Apostelin Maria Magdalena hatte schon zu Lebzeiten von Jesus eine hervorgehobene Stellung, die auf verschiedene Ereignisse und Zusammenhänge zurückgeht:
    • Sie wurde vom Messias persönlich von Krankheiten beziehungsweise Dämonen geheilt.
    • Maria Magdalena war besonders interessiert am Wort Gottes, wie man beispielsweise beim Evangelisten Lukas unter 10,38-39 nachlesen kann: „Als sie aber weiterzogen, kam er in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn auf. Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu.“
    • Maria Magdalena gehörte darüber hinaus zu jenem engen Kreis, der Jesus in seinen letzten Stunden begleitete. Sie wird deshalb häufig als Betende neben dem Kreuz dargestellt.
  • Maria Salome: Die Jüngerin Maria Salome war die Mutter von Jakobus dem Älteren und dem Evangelisten der Apokalypse Johannes. Außerdem gehörte sie nach der Auferstehung zu den ersten Personen am leeren Grab Jesu.
  • Johanna: Sie wurde ebenfalls von Jesus persönlich von einer Krankheit geheilt. Sie diente ihm fortan als Begleiterin und mit ihrem Vermögen.

Doch allein schon die Nennung von einzelnen Frauen in der patriarchalischen Antike wird als Zeichen von deren Gleichsetzung durch Jesus gewertet. Dennoch fallen auch diese weiblichen Hauptrollen sehr viel kleiner aus.

Als besonderer Aspekt wird von Bibelexperten gewertet, dass es Frauen waren, die das leere Grab Jesu entdeckten. In dieser Zeit wurden weibliche Zeugen beispielsweise vor Gericht gar nicht anerkannt. Laut der christlichen Überlieferung weigerten sich die Jünger auch zunächst, die frohe Botschaft der Damen zu glauben.

Maria Magdalena wird jedoch in allen kanonischen Evangelien im Zusammenhang mit diversen Ereignissen erwähnt. Die stärkste Rolle misst ihr der Evangelist Markus bei, dessen Schrift auch als die älteste gilt:

„Und es waren auch Frauen da, die von ferne zuschauten, unter ihnen Maria Magdalena und Maria, die Mutter Jakobus des Kleinen und des Joses, und Salome, die ihm nachgefolgt waren, als er in Galiläa war, und ihm gedient hatten, und viele andere Frauen, die mit ihm hinauf nach Jerusalem gegangen waren.“ (Mk 15,40-41)

Kreuzigung des Herrn Jesus Christus

Der jüdische Rabbiner Jesus von Nazareth wurde zwar zum Stifter einer Weltreligion. Er war jedoch nur eine relativ kurze Zeit als Prediger vor allem in der Region um den See Genezareth aktiv.

Maria Magdalena gehörte dann zu jener kleinen Schar an Ur-Christen, die ihn nach Jerusalem weiter im Süden begleiteten. Dort ließ ihn die jüdische Priesterschaft wegen Häresie verhaften.

Karte Reisen Jesus
Maria Magdalena begleitete Jesus zu seinen Wirkungsstätten (Urheber: Jüppsche / CC-BY-SA 3.0)

Der römische Statthalter Pontius Pilatus ließ ihn anschließend zum Tode am Kreuz verurteilen. Das war im Übrigen auch wenig überraschend und ein gängiger Trick von selbsternannten Propheten dieser Zeit:

Man prophezeihte den eigenen gewaltsamen Tod, was eine religiöse Selbstermächtigung war, die unter Todesstrafe stand. Dann wurde man zum Tode verurteilt, hingerichtet und schon hatte man sich als Prophet bewiesen.

Über den tieferen Sinn einer solchen Aktion lässt sich streiten. Aber apokalyptische Sekten waren damals weit verbreitet, so dass es sich hierbei um ein bewährtes Schema handelte.

Im Fall von Jesus war der Tod am Kreuz im Gefüge der messianischen Aussagen jedoch das zentrale Ereignis. Damit wurde die christliche Heilsökonomie überhaupt erst ermöglicht. Deshalb gilt beispielsweise der Verräter Judas Iskariot in der orthodoxen Kirche auch als Heiliger, weil er die größte Last aller Menschen auf sich genommen hat, um diesen Ereignisverlauf auszulösen.

„Es ist vollbracht.“ (Jesus, letzte Worte)

In den Evangelien wird berichtet, dass Maria Magdalena dann bei der Hinrichtung neben dem Kreuz von Jesus stand. Sie war unmittelbare Zeugin des grausamen Todes, der bei dieser Methode häufig durch langsames Ersticken eintritt. Die eher ungünstige Haltung am Kreuz belastet nämlich mit dem eigenen Körpergewicht die Muskulatur des Atemapparates, so dass man irgendwann keine Luft mehr bekommen kann.

Erste Zeugin der Auferstehung Christi

Maria Magdalena war der Überlieferung nach auch bei der anschließenden Beerdigung von Jesus dabei. Auch solche Details sind relevant, weil biblische Figuren durch ihr häufiges Auftauchen immer weiter aufgewertet werden.

Maria Magdalena ist auch so wichtig, weil sie dann die „Erstzeugin“ des auferstandenen Heilands am Ostermorgen war. Nachdem sie von zwei Engeln angesprochen wurde, drehte sie sich um und erblickte Jesus ohne ihn gleich zu erkennen:

„[…] und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner […]. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.“ (Joh 20,14-18)

Sexualisierte Interpretationen

Maria von Magdala – eine Hure?

In der Textinterpretation wird der ursprünglichen Bezeichnung von Maria Magdalena als Maria von Magdala besondere Bedeutung zu geschrieben. In der patriarchalen Welt der Antike und des Mittelalters wurden Frauen nämlich nur als Anhängsel von Männern gesehen.

Der lokale Bezug zu ihrer Heimatstadt Magdala, das heutige Migdal am See Genezareth, gilt deshalb als Indiz für Single-Dasein. Andernfalls wäre der Meinung von (männlichen) Interpreten nach ein Name wie Maria, Frau oder Mutter von XY verwendet worden.

Für sehr kreative Bibel-Interpreten wie Papst Gregor der Große war eine unverheiratete Frau ohne Kinder dann schon fast zwangsläufig eine Prostituierte. Diese Verurteilung der Maria Magdalena verselbständigte sich und führte zur bis heute bekannten Bezeichnung als „Heilige Hure“.

Bis in die 1990er Jahre gab es beispielsweise in Irland die „Magdalenenheime“. Dabei handelte es sich nicht zwangsläufig jedoch meist um römisch-katholische Besserungsheime für reuige Dirnen.

Evangelium der Frau von Jesus

Im Oktober 2012 veröffentlichte die sensationslustige Harvard-Professorin Dr. Karen King ein Papyrusfragment über Maria Magdalena. Die koptischen Schriftfetzen stammten angeblich aus dem 4. Jahrhundert.

Maria Magdalena
Maria Magdalena demütig zu Füßen des Heilands (Maler: Antonio da Correggio / Lizenz: gemeinfreies Bild)

Voller Begeisterung pries die Professorin den Text als „Evangelium der Frau von Jesus“ an. Die Echtheit des Fundes war auch angeblich bereits von zwei deutschen Ägyptologen in den 1980er Jahren bestätigt worden.

Damit wurden die alten Dogmen der römischen Kirche in Frage gestellt. Der Glaube an das Zölibat des Heilands wäre zu Staub zerfallen.

Das Fragment entpuppte sich jedoch als Fälschung. Das Papyrus stammte aus dem 8. Jahrhundert. Die vermeintlichen Analysen der längst verstorbenen Ägyptologen wurden außerdem sauber nach den Regeln der Rechtschreibreform von 1996 geschrieben.

Die Fälschung war wohl die Racheaktion eines Opfers von sexuellem Missbrauch durch einen alten Pfarrer aus Bayern. Die Person hatte bereits früher einen Brief an Papst Benedikt XVI. geschrieben und wohl keine angemessene Antwort erhalten.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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