Friedrich der Große – König von Preußen
Friedrich der Große wurde am 24. Januar 1712 in Berlin geboren. Er machte aus dem provinziellen Preußen eine europäische Großmacht. Damit schuf er einen Gegenpol zu Österreich und prägte den „deutschen Dualismus“.
„Der Fürst ist der erste Diener seines Staates.“
Dieser Aufstieg glückte Friedrich dem Großen dank einer außerordentlichen militärischen Leistung: Im Jahr 1756 kam er der gemeinsamen Kriegserklärung von Sachsen, Österreich, Frankreich, Russland und Schweden gegen Preußen zuvor.
Mit einem überraschenden Angriff auf Sachsen begann der Siebenjährige Krieg gegen diese übermächtige Koalition. Dabei stand Friedrich der Große mehrfach am Abgrund, aber ging mit viel Wagemut letztlich als Gewinner aus diesem Konflikt.
Den Beinnamen „der Große“ erhielt Friedrich II. von Preußen für seine vielen Reformen. Er förderte beispielsweise die Einführung der Kartoffel und verbesserte damit substantiell die Ernährung der breiten Bevölkerung.
„Alle Kultur kommt aus dem Magen.“
Außerdem ließ Friedrich der Große zahlreiche Schulen errichten und trieb die Alphabetisierung in Preußen voran. Zugleich reduzierte er seine gottgegebene Rolle als absolutistischer Herrscher auf ein rationalistisches Niveau. Er verwandelte das rückständige und rustikale Preußen in eine moderne Nation.
Weiterhin bemühte sich Friedrich der Große um kulturelle Fortschritte. Er schuf mit Schloss Sanssouci in Potsdam einen der bedeutendsten Prachtbauten der frühen Neuzeit und versammelte dort große Denker an seiner „Tafelrunde“.
Beginn der Regierung & Reformen
Friedrich der Große aus dem Haus der Hohenzollern folgte seinem Vater im Jahr 1740 als Friedrich II. auf den preußischen Thron. Die persönliche Beziehung der beiden war schwer belastet.
Der wesentlich liberalere Friedrich II. schlug deshalb zu Beginn seiner Herrschaft einen neuen politischen Kurs für Preußen ein. Er orientierte sich dabei auch an philosophischen Vorbildern aus der Antike wie dem Stoiker Mark Aurel.
Eine seiner ersten Maßnahmen war beispielsweise die Abschaffung der Folter. Bis zu dieser Zeit war es üblich, Verdächtige einer peinlichen Befragung zu unterziehen.
Gegen den Widerspruch seines Justizministers verbot Friedrich der Große solche Praktiken bei der Strafverfolgung. Nur bei Majestätsbeleidigung, Hochverrat oder einem Amoklauf durften die Behörden auch weiterhin foltern.
Dafür wurde der Wert von Beweisen und Indizien in Gerichtsprozessen gestärkt, damit Geständnisse unter der Folter nicht mehr für eine Verurteilung notwendig waren.
Friedrich der Große gewährte den Menschen in seinem Reich aber noch weitere Rechte. Schritt für Schritt distanzierte er das preußische Staatswesen weg vom bisher praktizierten Absolutismus. Die Religionsfreiheit war ihm beispielsweise ein zentrales Anliegen.
„Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“
Die Religionspolitik von Friedrich dem Großen hatte jedoch auch pragmatische Gründe insbesondere in Bezug auf die Hugenotten. Das war eine Gruppierung von französischen Protestanten, die erhebliche finanzielle Mittel in das damals noch sehr arme Preußen brachte.
Er knüpfte damit an eine längere Tradition des Königreiches Preußen an, wohlhabende Ausländer mit Rechten und Sicherheiten anzulocken. Doch die Toleranz war auch nicht allumfassend. Juden wurden auch unter Friedrich dem Großen diskriminiert.
Schlesische Kriege (1740 – 1745)
Friedrich der Große führte bereits ein halbes Jahr nach seiner Thronbesteigung den ersten Krieg. Nachdem in Österreich mit Maria Theresia eine Frau die Krone erbte, sah er im Schatten des folgenden Thronstreits eine Chance, um Schlesien zu erobern.
Beginn des Erbfolgekriegs
Es kam zu einer Kettenreaktion und auch Frankreich, Bayern und Sachsen griffen Österreich an. Es entbrannte der Österreichische Erbfolgekrieg, den Friedrich der Große zu seinem Vorteil nutzen konnte.
Seine begrenzten Kriegsziele erreichte er sehr schnell. Im Jahr 1742 schloss Friedrich der Große im Gegenzug für die Anerkennung der Herrschaft von Maria Theresia einen Separatfrieden mit Österreich.
Durch das Abkommen fiel Schlesien an Friedrich den Großen. Doch nur zwei Jahre später trat er wieder dem Erbfolgekrieg bei.
Mit einer schlechten Ausrede marschierte Friedrich der Große im Jahr 1744 in Böhmen ein. Doch der Angriff sollte letztlich scheitern und man sah sein Verhalten als Vertragsbruch an.
Das internationale Ansehen des preußischen Königs litt deshalb stark unter diesem zweiten schlesischen Krieg. Zahlreiche Zeitungen ergossen damals ihren Spott über Friedrich den Großen.
Ärger mit der Presse
Ein Herausgeber aus Erlangen trieb es dabei besonders weit. Die Geduld von Friedrich dem Großen kannte jedoch auch Grenzen:
„[Der] unverschämte Lümmel von Zeitungsmacher aus Erlangen, der mich zweimal wöchentlich öffentlich verleumdet…“
Der Verleger Jean Ignace Roderique aus Köln überspannte den Bogen dann. Der König von Preußen gab die Order, der Mann solle „eine Tracht Prügel“ erhalten. Für die Aktion stellte er 50 Dukaten zur Verfügung.
Ein Mittelsmann rekrutierte einen Schläger, der den königlichen Befehl in Köln auf der Straße ausführte. Er prügelte sogar eine Entschuldigung aus Jean Ignace Roderique heraus. Am inhaltlichen Kurs der Zeitung änderte sich jedoch wenig.
Siebenjähriger Krieg (1756 – 1763)
Entstehung des Krieges
Preußen sollte vorerst eine Zeit des Wachstums vergönnt sein. Durch einen Erbfall war im Jahr 1744 auch noch Ostfriesland an das Königreich von Friedrich dem Großen gefallen. Doch in den Hinterzimmern der internationalen Diplomatie braute sich großes Unheil zusammen.
Es war eine Zeit der hohen Verflechtungen in den internationalen Beziehungen. Zahlreiche Bündnisse bestimmten die geopolitische Landkarte. Die Diplomatie war ein Spielfeld der Adeligen und von Intrigen geprägt.
Das ohnehin sehr fragile Gleichgewicht der Mächte in Europa sollte jedoch mit einem Schlag ausgehebelt werden. Mehrere Staaten, allen voran Frankreich, Österreich und Russland, planten gemeinsam einen Überfall auf Preußen. Die territoriale Beute wollte man am Ende unter sich aufteilen.
Im Zuge der Ereignisse kam es jedoch auch zu einem Kriegseintritt von Großbritannien auf der Seite von Preußen. Der Siebenjährige Krieg eskalierte letztlich von einem geplanten Überfall bis hin zu einem globalen Konflikt mit Schlachten in überseeischen Kolonien.
Angriff auf Sachsen (1756)
Der ursprüngliche Plan der Koalition gegen Preußen ging völlig schief. Friedrich der Große erhielt noch rechtzeitig Kunde von dem drohenden Überfall.
Bereits seit seinem Vater verfügte Preußen über eine hervorragende Armee. Die Soldaten waren gut ausgebildet, ausgestattet und konnten sehr schnell mobilisiert werden.
Mit einem präventiven Angriff auf Sachsen eröffnete Friedrich der Große diesen Krieg, der dann sieben Jahre lang ganz Europa und damit die halbe Welt im Bann halten würde.
Am 29. August 1756 überschritten drei preußische Kolonnen die Grenze. Die sächsische Armee hatte zu diesem Zeitpunkt bereits die meisten Garnisonen geräumt und sich in der Festung Pirna konzentriert. Dort wurden sie von Friedrich dem Großen ab Anfang September belagert.
Das Kurfürstentum wurde damals von einem Sohn von August dem Starken regiert. Der verschanzte sich auf der Festung Königstein südlich von Dresden.
In der Schlacht bei Lobositz schlug Friedrich der Große am 01. Oktober 1756 ein österreichisches Entsatzheer. Der Kurfürst kapitulierte dann zwei Wochen später vor den weit überlegenen Preußen.
Schlacht von Leuthen (1757)
Ausgangslage vor der Schlacht
Nach der erfolgreichen Anfangsoffensive des Siebenjährigen Krieges geriet Friedrich der Große zunehmend in die strategische Defensive. Das Jahr 1757 hielt zahlreiche Niederlagen für ihn bereit. Schlesien ging verloren.
Im weiteren Verlauf des Jahres schien der König von Preußen dem endgültigen Aus nicht mehr entgehen zu können. Doch im November errang er in der Schlacht bei Roßbach einen überraschenden Sieg. Im Anschluss konnte Friedrich der Große dann sogar noch einige versprengte Truppen einsammeln.
Daraufhin sah er die Chance, Schlesien und vor allem die wohlhabende Stadt Breslau wieder in seinen Besitz zu bekommen. Obwohl er selbst nur über etwa 35.000 Mann verfügte, versuchte er hierfür den zahlenmäßig weit überlegenen Österreicher bei Leuthen den Weg abzuschneiden.
„Meine Herren, gegen alle Regeln der Kriegskunst werden wir morgen früh einen viel stärkeren Gegner in überlegener Position angreifen.“
Friedrich der Große hatte mit etwa 39.000 Gegnern gerechnet. Tatsächlich musste er sich aber knapp 66.000 Österreicher stellen. Dennoch ließ er es auf ein Gefecht ankommen.
Schiefe Schlachtordnung
Friedrich der Große setzte auf eine Taktik aus der Antike. Bei der „Schiefen Schlachtordnung“ verteilte man die eigenen Truppen nicht gleichmäßig über die Front. Julius Cäsar war damit in Gallien sehr erfolgreich.
Vielmehr wurde ein Schwerpunkt auf einen Flügel zu Lasten des anderen Flügels gesetzt. So konnte man trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit eine punktuelle Überzahl herstellen.
Darüber hinaus kam Friedrich dem Großen noch etwas Glück zu Gute. Das Gelände war zwar offen und nur leicht hügelig. Er konnte die Kavallerie dennoch unbemerkt verlagern. Das sollte im Schlachtverlauf noch zum Verhängnis der Österreicher werden. Die stellten sich nämlich zunächst in voller Breite von neun Kilometern auf.
Angriff der Infanterie
Bei der preußischen Infanterie hingegen lagen die Schwerpunkte auf dem Zentrum und dem linken Flügel. Den Soldaten im Zentrum gelang es, dem Druck der Österreicher zu widerstehen, so dass sich auf dem linken Flügel die personelle Überlegenheit der Preußen entfalten konnte.
Daraufhin sollte die österreichische Kavallerie die vermeintlich ungedeckte Flanke der preußischen Infanterie attackieren. Doch stattdessen glückte Friedrich dem Großen eine Überraschung mit seiner Kavallerie.
Die waren zwar ebenfalls in Unterzahl. Sie fielen nun aber den Österreichern in die Flanke, verursachten große Verluste und vertrieben die gegnerische Kavallerie.
Die preußische Infanterie hingegen startete einen Angriff mit aufgepflanztem Bajonett. Das sprengte die Schlachtordnung des zahlenmäßig überlegenen Feindes. Die Österreicher wollten sich dann zurückzuziehen.
Doch Friedrich der Große befahl eine scharfe Verfolgung. Die preußischen Abteilungen setzten mit allen Kräften nach und fügten den Österreichern weitere, schwere Verluste zu.
Neben den Toten und Verwundeten gab es sehr viele Gefangene. Insgesamt verloren die Österreicher etwa 22.000 Mann in der Schlacht bei Leuthen. Friedrich den Großen kostete der Sieg dagegen nur etwa 6.400 Mann.
Im weiteren Kriegsverlauf sollte er jedoch nicht immer soviel Glück haben. Darüber hinaus verfügten seine Gegner über sehr viel mehr Truppen und das wirkte sich aus.
Schlacht bei Kunersdorf (1759)
Am 23. Juli 1759 musste ein preußisches Korps unter Generalleutnant Carl Heinrich von Wedel eine Niederlage in der Schlacht bei Kay einstecken. In der folgenden Schlacht bei Kunersdorf hatte Friedrich der Große nur etwa 50.000 Mann gegen 80.000 Österreicher und Russen.
Zunächst setzte Friedrich der Große zu einer weitläufigen Umgehung an. Die führte ihn jedoch nur direkt vor eine befestigte Linie der Russen. Darauf war er auch mit der Gruppierung seiner Einheiten nicht eingestellt.
Mühlberg & Kuhgrund bei Kunersdorf
Friedrich der Große konnte dann jedoch dank seiner Artillerie einen Anfangserfolg erzielen. Er nahm mit dem Mühlberg eine kleine Erhebung zentral auf dem Schlachtfeld ein. Seine Offiziere rieten ihm dann von weiteren Angriffen ab.
Friedrich der Große wollte trotz Unterzahl jedoch einen größeren Sieg erringen. Erneut sollte die Schiefe Schlachtordnung eine Entscheidung bringen. Er übersah mit dem Kuhgrund jedoch eine kleine Senke im Gelände.
Dort blieb die preußische Infanterie bei ihrem Angriff stecken. Sie wurden dort ein leichtes Opfer für die gegnerische Kavallerie.
Friedrich der Große verlor wegen diesem Kuhgrund bei Kunersdorf etwa 40 % der Truppen. Er selbst geriet ebenfalls unter Feuer.
Während der Schlacht wurden zwei Pferde unter Friedrich dem Großen erschossen. Ihn selbst rettete seine Tabakdose in der Jacke, die eine Kugel abfing. Das Stück ist auch heute noch auf der Burg Hohenzollern ausgestellt.
Mit nur wenigen tausend Mann konnte er sich aus dem Gefecht zurückziehen. Noch dazu stand seinen Feinden jetzt der Weg nach Berlin offen. Friedrich der Große verfiel er in eine tiefe Depression und dachte an Selbstmord.
„Es ist alles verloren. Retten Sie die königliche Familie. Adieu für immer.“
Doch die feindliche Koalition ließ die Chance ungenutzt verstreichen. In der Zeit sammelten sich immer mehr versprengte preußische Truppen. Die kritische Niederlage in der Schlacht bei Kunersdorf hatte letztlich keine kriegsentscheidenden Folgen.
Mirakel des Hauses Brandenburg
Friedrichs Bruder spottete später vom „Mirakel des Hauses Brandenburg“. Das war eine Anspielung auf die geschwollene Redensart der Habsburger:
„Ich verkündige Ihnen das Mirakel des Hauses Brandenburg. In der Zeit, da der Feind die Oder überschritten hatte und eine zweite Schlacht hätte wagen und den Krieg beendigen können, ist er von Müllrose nach Lieberose marschiert.“
Schlacht bei Torgau (1760)
Besetzung von Berlin
Nach der Niederlage bei Kunersdorf war die Lage Preußens desaströs. 1760 war Friedrich der Große deshalb vor allem defensiv ausgerichtet.
Dennoch fiel Berlin im Oktober kurzzeitig in feindliche Hände. Das war sogar schon der zweite erfolgreiche Handstreich gegen die preußische Hauptstadt während des Siebenjährigen Krieges. Strategisch hatte dies zwar kaum Auswirkungen. Aber es zeigte die katastrophale Lage Preußens.
Angriff auf Sachsen
Friedrich der Große hatte außerdem noch ein großes Problem. Sachsen war von seinen Feinden besetzt, aber er brauchte das Gebiet für die Logistik.
In der Schlacht bei Torgau trafen dann etwa 58.000 Preußen auf etwa 52.000 Österreicher. Es wurde eines der blutigsten Gefechte des 18. Jahrhunderts.
Friedrich der Große teilte seine Streitkraft für einen asymmetrischen Zangenangriff. Das war ein sehr innovativer Ansatz und eine erneute Abkehr von der Lineartaktik.
Die Abstimmung der beiden Keile funktionierte jedoch nicht und der Zangenangriff endete zunächst fast in einem Desaster. Unter Friedrich dem Großen wurden erneut zwei Pferde weggeschossen.
Im späten Nachmittag sandten die Österreicher bereits eine verfrühte Siegesmeldung nach Wien. In der Dämmerung kippte jedoch die Lage.
Der schwächere Arm des Zangenangriffs unter Hans Joachim von Zieten eroberte gegen 18 Uhr eine feindliche Artilleriestellung. Sie wendeten die Kanonen und nahmen die Österreicher unter Feuer. Die scheiterten dann bei zwei Versuchen der Rückeroberung.
Gegen 21 Uhr stand der Sieg von Friedrich dem Großen fest. Beiden Seiten verloren an dem Tag mehr als 15.000 Mann. Das folgende Kriegsjahr war von allseitiger Erschöpfung geprägt.
Schlacht bei Burkersdorf (1762)
Das Jahr 1762 brachte mit dem Tod der russischen Zarin eine wesentliche Wendung. Der Thronfolger Peter III. war ein großer Fan von Preußen und wechselte von der Koalition in das Lager von Friedrich dem Großen.
Zar Peter III. wurde zwar wenig später von Katharina der Großen gestürzt. Aber auch unter der neuen Herrscherin war Russland zumindest kein Gegner mehr.
In der Schlacht bei Burkersdorf sollte sich der dramatische Wechsel im Zarenhaus besonders vorteilhaft auswirken. Der österreichische Kommandeur wusste nicht um die Passivität der anwesenden knapp 20.000 russischen Soldaten.
Friedrich der Große konnte noch dazu in der Nacht vor dem Gefecht heimlich seine Artillerie in Stellung bringen. Zu Beginn der Schlacht bei Burkersdorf eröffnete er das Feuer auf die feindliche Kavallerie.
Die geriet in Panik und flüchtete durch das eigene Fußvolk. Parallel rückte schon die preußische Infanterie vor und nahm die österreichischen Kanonen ein.
Der Sieg von Friedrich dem Großen in der Schlacht bei Burkersdorf hatte zwei bedeutende Folgen: Die Österreicher zogen sich aus Schlesien zurück und der Weg zur Belagerung der strategischen Festung Schweidnitz war frei.
Nach dem Fall von Schweidnitz war die Schlacht bei Freiberg das letzte große Gefecht des Siebenjährigen Krieges. Das Kommando über die Preußen hatte dabei der Bruder von Friedrich dem Großen. Der konnte den Kampf um Sachsen erfolgreich beenden und bekam von seinem König dafür eine bemerkenswerte Nachricht:
„Die guten Botschaften haben mich um zwanzig Jahre verjüngt; gestern war ich sechzig, heute bin ich achtzehn Jahre alt. Sie leisten dem Staate so schwerwiegende Dienste, dass ich nicht genug danken kann und mir vorbehalte, dies persönlich zu tun.“
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
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Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
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Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
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