Adolf Hitler – deutscher Diktator

Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 in Österreich geboren. Er stieg aus einfachen Verhältnissen bis zum Diktator der Deutschen auf. Das eigentlich demokratische System von Deutschland verwandelte Hitler hierfür in einen totalitären Staat.

Er selbst wurde der Führer an der Spitze dieses Systems. In dieser Machtposition entfesselte Adolf Hitler einen Raubzug gegen schutzlose Minderheiten im Inneren und ließ Millionen von Menschen töten:

  • etwa 6.300.000 Juden
  • etwa 3.300.000 politische und sonstige Gefangene
  • etwa 250.000 Menschen mit Behinderung
  • etwa 220.000 Sinti und Roma
  • u.v.m.

Die so gewonnenen Mittel und Ressourcen wurden auch dafür genutzt, eine äußerst schlagkräftige Armee, die Wehrmacht, zu entwickeln. Nur sechs Jahre nach dem Beginn der Herrschaft des Tyrannen begannen Raubkriege gegen Nachbarstaaten:

  1. Angriff auf Polen (1939)
  2. Besetzung von Dänemark und Norwegen (1940)
  3. Westfeldzug gegen Frankreich (1940)
  4. Afrikafeldzug (ab 1940)
  5. Luftschlacht um England (1940/41)
  6. Balkanfeldzug (1941)
  7. Angriff auf die Sowjetunion (1941)

Erst mit dem Kriegseintritt der USA am 8. Dezember 1941 kam die strategische Wende in diesem Weltkrieg. Es dauerte jedoch noch weitere dreieinhalb Jahre, bis das 3. Reich vollständig besetzt war. Adolf Hitler nahm sich am Ende zusammen mit seiner Geliebten Eva Braun das Leben. Am 30. April 1945 hat er sich gegen 15:30 Uhr selbst erschossen.

Für die Nachwelt ist Adolf Hitler der Inbegriff eines totalitären Diktators. Darüber hinaus haben sich die Lektionen aus Weimar tief in die modernen Theorien zu politischen Systemen eingegraben. Im deutschen Grundgesetz wie auch in zahlreichen anderen Verfassung finden sich deshalb Sicherheitsmechanismen, um so einer Entwicklung vorzubeugen.

Herkunft und frühes Leben

Adolf Hitler stammte aus Braunau am Inn. Das ist eine kleine Stadt in Oberösterreich in der Nähe zur Grenze nach Bayern. Er hatte einen gewalttätigen Vater und fünf Geschwister. Von diesen überlebte jedoch nur eine Schwester das Kindesalter. Diese Paula Hitler starb erst 1960 in Berchtesgarden.

Schulzeit und Kunstmalerei

Adolf Hitler scheiterte in der Realschule mehrfach an den Lernzielen und musste zwei Jahre wiederholen. Er sah sich selbst auch eher als Künstler. Eine Bewerbung an der Wiener Kunstakademie im Herbst 1907 wurde jedoch abgelehnt.

Eine Lehre oder einen anderen „Brotberuf“ wollte Adolf Hitler nicht annehmen. Stattdessen lebte er in Wien von einer Waisenrente, geliehenem Geld und einfachen Kopien von Postkarten. Hinzu kam das eine oder andere Erbe.

Soldat im 1. Weltkrieg

1913 erhielt Adolf Hitler einen Musterungsbescheid der österreichischen Armee. Er wollte sich jedoch dem Dienst entziehen. Deshalb zog er von Wien nach München. Die Kriminalpolizei der bayerischen Landeshauptstadt griff ihn jedoch auf und schickte ihn zurück.

Adolf Hitler Erster Weltkrieg Gruppenfoto
Adolf Hitler als Gefreiter im Ersten Weltkrieg – ganz rechts (Bundesarchiv, Bild 146-1974-082-44 / CC-BY-SA 3.0)

Anfang 1914 wurde er dann in Salzburg gemustert und für wehrunfähig erklärt. Daraufhin kehrte er nach München zurück. Nach dem Anschluss Österreichs an das 3. Reich im Jahr 1938 wollte Hitler diese Episode in seinem Leben durch Konfiszierung seiner alten Dienstpapiere dann lieber verschleiern lassen.

Mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges im Sommer 1914 änderte sich jedoch seine Haltung zum Wehrdienst. Er stellte das Gesuch, als Österreicher in der bayerischen Armee dienen zu dürfen. Dieser Antrag wurde genehmigt. Wenige Tage später trat Hitler dann als Kriegsfreiwilliger in die Streitkräfte ein.

Er wurde ein Meldegänger im Rang eines Gefreiten. Das waren Soldaten, die persönlich Botschaften zwischen Einheiten transportierten. Am 15. November schützte Hitler zusammen mit einem anderen Meldegänger den Kommandeur eines Regiments vor feindlichem Beschuss. Dafür erhielt er das Eiserne Kreuz II. Klasse, eine Auszeichnung für Tapferkeit.

Daraufhin wurde Adolf Hitler zum Stab des Regiments versetzt. Dort war er als Meldegänger relativ weit von der gefährlichen Frontlinie entfernt. Dennoch wurde Hitler im Oktober 1916 in der Schlacht an der Somme von einem Granatsplitter im Oberschenkel getroffen.

Zwei Jahre später erhielt er ein Verwundetenabzeichen und das Eiserne Kreuz I. Klasse für einen sehr gefährlichen Meldegang. Im Oktober 1918 wurde er dann von Senfgas verletzt und erlitt eine Kriegshysterie. Diese war begleitet von einer kurzzeitigen Erblindung und einem vierwöchigen Aufenthalt in der psychiatrischen Abteilung des Lazaretts.

Legaler Weg zur Macht

Dolchstoßlegende

Als die Kampfhandlungen des 1. Weltkrieges im November 1918 eingestellt wurden, reagierte Adolf Hitler voller Abscheu. Er glaubte an die von der Obersten Heeresleitung (OHL) in den letzten Tagen verbreite Behauptung, dass die deutsche Armee im Felde ungeschlagen sei.

Deutschland hatte den Krieg angeblich nur verloren, weil politische Gegner an der Heimatfront der Armee einen Dolchstoß in den Rücken versetzt hätten. Ohne diese inneren Feinde wäre es der Legende nach eben nicht zur Niederlage im 1. Weltkrieg gekommen.

Darüber hinaus hatten die angeblichen Verräter auch noch die ganze Nation in eine demütigende Situation gebracht. Auch wollten die Franzosen Deutschland dauerhaft schwächen. Hierfür instrumentalisierten sie die anstehenden Friedensverhandlungen.

Versailler Vertrag

Die Konditionen des Friedens wurden auf einer Konferenz im Schloss Versailles bei Paris ausgehandelt. Die internationale Gemeinschaft nutzte den Anlass auch, um den Völkerbund zu gründen.

Diese internationale Organisation war der Vorläufer der Vereinten Nationen und sollte helfen, weiteren Kriegen vorzubeugen. Doch die deutsche Delegation wurde von den Verhandlungen ausgeschlossen. Erst im nachhinein konnten die Abgesandten geringfügigen Einfluss nehmen.

Die Eckpunkte des Versailler Vertrages blieben jedoch unberührt. Für Deutschland waren die wichtigsten Punkte:

  • Die alleinige Verantwortung für den Krieg wurde Deutschland und seinen Verbündeten zugeschrieben.
  • Zahlreiche Territorien mussten abgetreten werden. Dadurch verlor Deutschland auch viele Bodenschätze.
  • Die Armee dürfte höchstens aus 100.000 Mann an Landstreitkräften und 15.000 Marine-Angehörigen bestehen.
  • Erdrückende Reparationszahlungen trafen insbesondere die Schwerindustrie.

Dieser Diktat-Frieden wurde von der deutschen Bevölkerung in weiten Teilen als Demütigung wahrgenommen. Die militärische wie auch wirtschaftliche Schwächung war erheblich. Doch letztlich sollte der Friedensvertrag von Versailles kontraproduktiv für das Bedürfnis der Franzosen nach Sicherheit sein.

Der Vertrag war nämlich nicht geeignet, um Deutschland dauerhaft zu entmachten. Aber ebenso wenig wurde die Großmacht in den Völkerbund integriert, um eine internationale Friedensordnung zu schaffen.

Vielmehr lieferte der Friedensvertrag von Versailles den rechtsextremen und nationalistischen Kräften in Deutschland permanenten Auftrieb. Für Agitatoren wie Adolf Hitler wurde es deshalb sehr leicht, die geschaffene Situation propagandistisch auszubeuten.

Eintritt in die NSDAP

Adolf Hitler gelang es zunächst, sich der Entlassungswelle während der Demilitarisierung zu entziehen. Er blieb bis 1920 ein Soldat und wurde aufgrund seiner Talente im Bereich der Rhetorik für die anti-kommunistische Erziehung verwendet.

Im Oktober 1919 schloss er sich als 55. Mitglied der nationalistischen Deutschen Arbeiterpartei (DAP) an. Diese benannte sich zu Beginn des neuen Jahres in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) um.

Er wurde zum „Werbeobmann“ gewählt und baute binnen kurzer Zeit zahlreiche Kontakte in der rechten Szene auf. Er lernte Ernst Röhm kennen, einen Hauptmann der Reichswehr. Dieser förderte Adolf Hitler in seiner Frühphase in der NSDAP nach Kräften.

Darüber hinaus entstanden Beziehungen zu rechten Freikorps, die zahlreiche Aufstände im Land verursachten. Am 16. März 1920 traf Adolf Hitler beispielsweise einige Führungsfiguren des laufenden Kapp-Lüttwitz-Putsches.

Nachdem er am 31. März 1920 aus der Reichswehr ausschied, konnte Adolf Hitler bereits von seinen politischen Tätigkeiten leben. Er wurde zum Berufspolitiker.

Aufbau der SA

Die NSDAP verfügte schon früh über eine „Saalschutztruppe“. Das waren Halbstarke, Schläger und arbeitslose Ex-Soldaten. Diese schützten wahlweise eigene Veranstaltungen vor Störungen oder führten „Saalschlachten“ mit dem politischen Feind. Aus der persönlichen Feder von Adolf Hitler erhielten sie das gedrehte Hakenkreuz als Symbol.

Ein übliches Vorgehen war der Einsatz von Rollkommandos. Ursprünglich bezeichnete man damit eine motorisierte Polizeistreife. Die SA nutzte jedoch auch voll besetzte Fahrzeuge, um überfallartig bei ihren Gegnern aufzutauchen. Dort fingen sie Schlägereien an und verübten schließlich auch Morde.

SA Verhaftung Kommunisten
Verhaftung von Kommunisten durch die SA im Jahr 1933 (Bundesarchiv, Bild 102-02920A / Georg Pahl / CC-BY-SA 3.0)

Unter der gestaltenden Hand von Adolf Hitler und Ernst Röhm entwickelte sich die Schlägerbande zu einer paramilitärischen Einheit. Sie boten den jungen Männern eine Ersatzfamilie sowie Kleidung und Essen. Private Mietschulden konnten von der SA ebenfalls übernommen werden.

Aber die Organisation litt immer unter klammen Kassen. Doch 1933 kam die SA dank der Kontakte von Ernst Röhm auch an Waffen aus geheimen Beständen der Reichswehr. Schließlich verfügte die Schlägertruppe sogar über Artillerie- und Kavallerieeinheiten.

Die SA war zum militärischen Arm der NSDAP geworden. Sie wurde zum menschlichen Rammbock für die politischen Ambitionen von Adolf Hitler. Bei seiner Wahl zum Reichskanzler im Jahr 1933 war die Organisation bereits auf fast eine halbe Millionen Mitglieder angewachsen. Die Braunen Bataillone waren damit größer als die reguläre Reichswehr.

Hitler-Luddendorf-Putsch

Dank der rhetorischen Begabung von Adolf Hitler und dem schlagenden Einsatz seiner Schergen erlangte die NSDAP schnell Aufmerksamkeit. Vor allem Erich Luddendorf, der erste Generalquartiermeister der Obersten Heeresleitung (OHL) im 1. Weltkrieg, wurde zum bedeutenden Partner für die junge Splitterpartei.

Erich Luddendorf genoss als ehemaliger Stellvertreter von Paul von Hindenburg an der Spitze der deutschen Armee immer noch hohes Ansehen in der Bevölkerung. Hitler und Luddendorf nahmen sich dann Benito Mussolini, den faschistischen Duce von Italien, zum Vorbild. Dieser war im Oktober 1922 mit seinen Anhängern nach Rom marschiert und hatte die Macht an sich gerissen.

Hitler-Luddendorf-Prozess Gruppenbild 1924
Adolf Hitler und Erich Luddendorf beim Prozess nach dem Putsch in München 1924 (Bundesarchiv, Bild 102-00344A / Heinrich Hoffmann / CC-BY-SA 3.0)

Mit etwa 1.500 SA-Männern im Rücken entschlossen sich Adolf Hitler und Erich Luddendorf dann ein Jahr später zum Putsch. Am 8. November 1923 versammelten sie sich und stürmten das Wehrkreiskommando in München. In diesem Zuge entwaffneten sie auch kleinere Polizeieinheiten.

Am nächsten Tag starten sie dann einen Marsch auf die Feldherrenhalle. Doch sie wurden am Odeonsplatz von einer 130 Mann starken Polizeieinheit gestoppt, die alle „Machtmittel“ einsetzen sollte.

Die Putschisten eröffneten den Schusswechsel. Sie töteten vier Polizisten, darunter einen Zugführer. Doch die Einheit war mit Maschinengewehren ausgestattet und verfügte letztlich über mehr Feuerkraft. Es wurden 15 Putschisten getötet.

Sowohl Hitler wie auch Luddendorf überlebten unverletzt. Die beiden Rädelsführer wurden jedoch verhaftet. Die NSDAP wie auch die SA wurden in ganz Deutschland verboten. Doch der Putsch von 1923 wurde teil der Gründungsmythologie der Nationalsozialisten. Die Toten wurde als Blutzeugen der Bewegung verklärt.

Festungshaft und „Mein Kampf“

Im Februar 1924 begann die juristische Aufarbeitung des Putsches. Die Justiz war in dieser Zeit jedoch äußerst konservativ und auf dem rechten Auge blind. Aber es gab zumindest einen Prozess gegen Hitler sowie Luddendorf und noch einige anderen Personen.

Der junge Demagoge wusste diese Bühne sehr gut in seinem Sinne zu nutzen. Da Erich Luddendorf aufgrund diverser Aussagen gedeckt wurde, präsentierte Adolf Hitler sich selbst als den zentralen Strippenzieher hinter dem Putsch.

Hitler konnte sich vor einer breiten Öffentlichkeit als neue Galionsfigur der Rechten positionieren. Auf dieser Bühne wies er den Vorwurf des Hochverrats glatt zurück. Vielmehr sah er die eigentlich Schuldigen in den Novemberverbrechern von 1918.

Seine Worte kamen sehr gut an. Selbst der Staatsanwalt ließ sich zu einer Lobrede auf den Nationalsozialisten hinreißen. Die Haupttäter wurden zu fünf Jahren Festungshaft und einer Geldstrafe verurteilt.

Er kam in die Justizvollzugsanstalt in Landsberg und erhielt dort eine privilegierte Behandlung. Die Zeit bis zu seiner frühzeitigen Entlassung im Dezember 1924 nutzte Adolf Hitler, um das Buch Mein Kampf zu schreiben.

In zwei Teilen beschrieb Adolf Hitler seine politische Weltanschauung und das Führerprinzip. Mein Kampf wurde dann auch zur zentralen Propaganda-Schrift der Nationalsozialisten. Hitler verdiente dabei als Autor an jedem verkauften Exemplar.

(Nach dem Sturz von Adolf Hitler fielen die Rechte an dem Buch an den Freistaat Bayern. Bis einschließlich 2015 konnte so eine Weiterverbreitung verhindert werden. Seitdem ist eine wissenschaftlich kommentierte Fassung im Handel erhältlich.)

Neugründung von NSDAP und SA

Bereits 1926 wurden die Verbote der NSDAP und der SA wieder aufgehoben. Dem bayerischen Ministerpräsidenten Heinrich Held reichte das Versprechen von Adolf Hitler, nur legale Politik zu betreiben.

Im Kampf gegen den Kommunismus waren die ehemaligen Putschisten akzeptable Partner. Die NSDAP wurde daraufhin mit Adolf Hitler an der Spitze neu gegründet. Zunächst wurde ab 1925 die Ausdehnung auf ganz Deutschland erfolgreich betrieben.

Darüber hinaus konnte Hitler mit Joseph Goebbels einen wichtigen Unterstützer gewinnen. Gemeinsam entwickelte man die Doppel-Strategie für den Weg zur Macht:

  1. Adolf Hitler und die NSDAP sollten die Demokratie mit ihren eigenen Mittel schlagen. Der Einzug in Parlamente wurde angestrebt, um diese blockieren zu können.
  2. Die SA sorgte als uniformierter Flügel für spektakuläre Aufmärsche, generierte mit Straßenschlachten zusätzliche Aufmerksamkeit und behinderte politische Gegner.

Auf inhaltlicher Ebene wurden von Hitler zahlreiche Themen aufgegriffen und zu einer explosiven Mischung verkocht wie:

  • Dolchstoßlegende
  • Schmach von Versailles
  • Bolschewistische Gefahr
  • Jüdisches Ausbeutungssystem

Im Sommer 1926 wurde der Hitlergruß als weiteres Symbol der Nationalsozialisten eingeführt. Doch dank des wirtschaftlichen Aufschwungs in den Goldenen Zwanzigern hatte die Extremisten nur wenig Erfolg bei den Wahlen.

Reichstagswahlen

1928 kam die NSDAP bei der Reichstagswahl nur auf 2,8 %. Doch ein Crash an der Wall Street am Schwarzen Donnerstag den 24. Oktober 1929 und die folgende Wirtschaftskrise waren ideal für die Nationalsozialisten. Im März des folgenden Jahres zerbrach daran die Regierung der Weimarer Republik.

Adolf Hitler 1927
Adolf Hitler beim Fotoshooting 1927 (Bundesarchiv, Bild 102-13774 / Heinrich Hoffmann / CC-BY-SA 3.0)

Bei der Reichstagswahl von 1930 erreichte die NSDAP bereits einem Anteil von 18,3 %. Damit stellten sie schon mehr als hundert Abgeordnete und waren zweitstärkste Fraktion.

Bei der Wahl im Juli 1932 erreichte die NSDAP nun 37,3 % und wurde zur stärksten Partei im Reichstag. Adolf Hitler formulierte immer deutlicher den Anspruch auf die Kanzlerschaft. Jedoch standen ihm die konservativen Eliten noch skeptisch gegenüber.

Im Herbst 1932 löste der Reichspräsident Paul von Hindenburg den Reichstag wegen Tumulten in der 2. Sitzung auf. Im Januar kam es dann zu erfolgreichen Gesprächen über die Integration der NSDAP in die Regierung.

Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler als Reichskanzler vereidigt. Auch Ministerposten wurde neu besetzt. Zugleich erging die Erlaubnis, den Reichstag für weitere Neuwahlen aufzulösen.

Wandel zur Diktatur

Nachdem Adolf Hitler zum Reichskanzler wurde, stellte er die Weichen für die Neuwahl im März. Das Ziel eines Bündnissen von rechten Parteien war die Zweidrittel-Mehrheit im Reichstag. Damit hätte man die Verfassung ändern können.

Volksempfänger
Ein „Volksempfänger“ von 1938 (Markus Wolter / CC-BY-SA 3.0)

Diese Marke wurde bei der Reichstagswahl am 05. März 1933 jedoch verfehlt. Aber dennoch konnte Adolf Hitler dank steigendem Terror der SA auf den Straßen seine legislativen Ziele erreichen.

Am 13. März 1933 wurde das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda zur inhaltlichen Lenkung der Presse unter der Führung von Goebbels gegründet. Dabei handelte es sich um zentrales Instrument zur Manipulation der Massen im Sinne der NS-Ideologie.

Im Sommer des Jahres 1933 sollte der „Volksempfänger“, ein billiges Radio, die Reichweite seiner Botschaften dann noch dramatisch erhöhen. Adolf Hitler konnte so bei seinen Reden bis zu 90 % der Bevölkerung direkt erreichen. Dies leistete der breit angelegten Indoktrinierung des Regimes einen großen Vorschub.

Ökonomische Dimension

„Fast alle deutschen Bauern waren überschuldet. Anfang 1945 hatte kein deutscher Bauer mehr Schulden. […] die Bauern in ein ganz neues System von sozialer und auch Ertragssicherheit, das heißt, staatlich subventionierten Preise geführt worden. Ich definiere das Verhältnis, die Verbindung von Volk und Führung im Dritten Reich, im Grunde als Spekulationsblase. Es wird auf der einen Seite Geld rein gepumpt, dass irgendwie in Zukunft wieder rein kommen soll, aber gar nicht kann, weil es zuviel ist.“

(Dr. Götz Aly – Historiker und Politikwissenschaftler)

Beispiele für „Maßnahmen der sozialen Bestechung“ für die Bevölkerung:

  • Staatliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen mit einer veranschlagten Höhe von bis zu einer Milliarde Reichsmark wurden initiiert. Daraus entstanden alleine beim Bau von Autobahnen etwa 80.000 Arbeitsplätze. Zu diesem Zweck wurde auf den Einsatz von Maschinen oftmals bewusst verzichtet, um mehr Männer anstellen zu können.
  • Steuerliche Privilegierung von verheirateten Arbeitern (+ 10 bis 20 % Lohn) zu Lasten der Singles.
  • Steuervergünstigungen für die „kleinen Leute“ wurden erlassen.

Die Finanzierung solcher Maßnahmen lief über Kredite und vor allem auch über konfisziertes Eigentum aus den Verfolgungen. Das Regime bewegte sich dennoch fast durchgehend am Rande der Zahlungsunfähigkeit. Dieser Komplex wird als die ökonomische Dimension des Holocaust bezeichnet.

Adolf Hitler verbot deshalb für das Jahr 1934 und dann fortlaufend die Veröffentlichung des Staatshaushalts. Die Wirtschaft kam in der Folge dennoch nur schleppend in Gang. Die Propaganda erwies sich jedoch als sehr geschickt bei der Inszenierung von gegenteiligen Bildern.

Diese Blendung wurde jedoch beispielsweise an den internationalen Börsen durchschaut. Die Reichsmark war keine interessante Währung und auch die Staatsanleihen waren verpönt. Das Dritte Reich musste deshalb häufig die eigenen Anleihen selbst kaufen, um die Kurse zu stützen.

Verfolgungen

Schon im Januar hatte die SA begonnen, erste Konzentrationslager einzurichten. Vor allem politische Gegner und Juden gehörten bereits in dieser Frühphase zu den Insassen.

In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 brannte der Reichstag. Wahrscheinlich war es eine gezielte Brandstiftung in der Woche vor der Wahl, um die Bevölkerung zu manipulieren.

Am nächsten Tag wurde die Reichstagsbrandverordnung erlassen. Diese zielte auf die Bekämpfung von systemgefährdenden Elementen und hatte weitreichende Inhalte:

  • Einschränkungen der Meinungs- und Pressefreiheit
  • Einschränkungen des Vereins- und Versammlungsrechts
  • Eingriffe in das Post- und Fernmeldegeheimnis
  • Erleichterung von Hausdurchsuchungen
  • Erleichterung von Konfiszierungen

Die SA nahm sich auch direkt polizeiliche Rechte heraus und terrorisierte ihre Feinde nach Kräften. Schon bis zum Sommer 1933 waren etwa 100.000 politische Gegner in Lagern inhaftiert worden.

Ermächtigungsgesetz

Am 24. März 1933 verabschiedete der Reichstag das Ermächtigungsgesetz. Entscheidend war, dass vor allem Sozialdemokraten und Kommunisten auch physisch an der Abstimmung gehindert wurden. Dafür waren uniformierte SA- und SS-Männer anwesend.

Aufbau des totalitären Führerstaats unter Adolf Hitler
Der Führerstaat von Adolf Hitler

Mit diesem Gesetz entmachtete sich das Parlament selbst und schuf die Grundlage für den Totalitarismus. Das Gesetz war nicht an ein Thema gebunden, sondern erlaubte der Regierung, per Dekret zu regieren. Damit gaben die Parlamentarier ihr Mitbestimmungsrecht auf.

Darüber hinaus durften die erlassenen Dekrete auch gegen die Verfassung verstoßen. Lediglich in der Beschränkung auf vier Jahre fand das Ermächtigungsgesetz eine Grenze. Bis zum tatsächlichen Ablauf der Befristung war diese aber hinfällig.

Gleichschaltung

Ein weiteres Ziel von Adolf Hitler war die Zerstörung des deutschen Pluralismus. Sowohl in der Politik wie auch in der Gesellschaft und im kulturellen Bereich wurde das Land nach seinen Vorstellung neu organisiert.

Hitler errichtete deshalb umgehend einen Einheitsstaat. Zentral für diese Gleichschaltung waren zwei Gesetze vom 31. März und vom 07. April 1933.

  1. Das Landessteuergesetz nahm den Länder und Kommunen ihrer finanzielle Souveränität.
  2. Das Reichsstaathaltergesetz schuf Positionen die Landespräsidenten entsprach. Diese konnten Landesparlamente auflösen, Gesetze ausfertigen und Beamte oder Richter ernennen beziehungsweise entlassen.

Damit hatte Adolf Hitler im Bereich der politischen Strukturen den Weg frei für seinen Führerstaat gemacht. Die Hakenkreuzfahne war bereits im März zur zweiten Staatsflagge erklärt worden.

Im Mai machte man das Horst-Wessel-Lied zur zusätzlichen Nationalhymne. Darüber hinaus wurde auch das Vereinswesen nazifiziert. Selbst Chöre unterlagen der Gleichschaltung.

Ab Juli 1933 waren die Menschen verpflichtet, den Hitler-Gruß zu zeigen. In diesem Zuge verschwanden regionale Grüße aus dem Alltag. Eine Verweigerung konnte zwar sanktioniert werden. Aber die Propaganda der Nazis für den Hitlergruß traf bei großen Teilen der Bevölkerung auf eine sehr hohe Akzeptanz.

Zur weiteren Vereinheitlichung der einzelnen Menschen entwickelten die Nazis während ihrer Herrschaft über 170 Uniform-Typen. Diese gehörten dann zur persönlichen Ausstattung und konnten mit Orden und Wimpeln stark individualisiert werden, so dass ab dem Schulalter jede Person eine Uniform tragen konnte. Vor allem wurden damit aber auch die sozialen Grenzen zwischen den Menschen aufgehoben.

„Der Rassismus, die Lehre vom Herrenmenschen, beinhaltet einmal natürlich die Verachtung der anderen, der sogenannten Untermenschen. Aber für die Herrenmenschen selber bedeutet es nämlich etwas ganz anderes. Es bedeutet mehr soziale Gleichheit nach innen. Wenn man sagt, weil man deutsch-blütig ist, gehört man zu den Herrenmenschen, dann wird der Unterschied zwischen den Krupps und den Krauses sehr viel geringer.“

(Dr. Götz Aly – Historiker und Politikwissenschaftler)

Nach dem Tod von Staatspräsident Paul von Hindenburg am 02. August 1934 fiel eine letzte Barriere gegen die Gleichschaltung. Adolf Hitler übernahm neben seiner Funktion als Regierungschef nun auch den Posten als Staatsoberhaupt. Hierfür wurde sein partei-interner Rang als „Führer“ zum offiziellen Titel. Die Bezeichnung war ursprünglich von Rudolf Heß geprägt worden.

Adolf Hitler stand nun alleine an der Spitze des Staates. Er kontrollierte sowohl die reguläre wie auch die paramilitärische Armee sowie die Polizei im Land.

Diese Machtergreifung ließ sich Adolf Hitler in einer Volksabstimmung am 19. August 1934 von der Bevölkerung bestätigen. Die Wahlbeteiligung lag bei 95,65 %:

  • Ja-Stimmen: 38.394.848 (= 89,93 %)
  • Nein-Stimmen: 4.300.370 (= 10,07 %)
  • Ungültige Stimmen: 873.668

Wehrmacht

Die Reichswehr stellte als reguläre Armee nach wie vor einen Machtfaktor dar. Die mehrheitlich aus dem deutschen Adel stammende Generalität blickte jedoch auf Adolf Hitler und vor allem auf Ernst Röhm als SA-Chef mit Verachtung herab.

Für Adolf Hitler war das Wohlwollen der Generalität jedoch entscheidend. Deshalb kam es im Sommer 1934 zu einem Coup gegen den mächtigen SA-Mann. Dieser befahl zuletzt über etwa viereinhalb Millionen Mann. Aber Ernst Röhm wurde dann mit seinen engsten Vertrauten in der Nacht der langen Messer ermordet.

Zugleich versprach Hitler den Generälen, dass er die Reichswehr zu einer neuen Blüte führen würde. Darüber hinaus bekamen sie ein neues Label: die Wehrmacht.

„Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, daß ich dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, dem Oberbefehlshaber der Wehrmacht unbedingten Gehorsam leisten und als tapferer Soldat bereit sein will, jederzeit für diesen Eid mein Leben einzusetzen.“

Außerdem wurden die Soldaten und Offiziere nun nicht mehr auf die Verfassung der Weimarer Republik, sondern auf Adolf Hitler, den Führer des Deutschen Reiches, vereidigt.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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