Demagogie – die Volksverführung

Demagogie ist ein Begriff der politischen Kommunikation. Heutzutage bezeichnet man die rhetorische Manipulation von Interessengemeinschaften als Demagogie.

Donald Trump Twitter
Twitter markierte einen demagogischen Tweet von Donald Trump während der Unruhen im Mai 2020 als gewaltverherrlichend und sperrte ihn ein halbes Jahr später.

Die Geschichte des Begriffs reicht jedoch bis zu den frühen Demokratien des antiken Griechenland zurück.

Ursprünglich wurde ein sehr erfolgreicher Politiker als Demagoge bezeichnet. Im Kern handelte es sich um eine neutrale bis positive Wortschöpfung aus den alt-griechischen Begriffen: dēmos – „Volk“ und agein – „führen“.

Im Laufe der Zeit hat sich die Konnotation des Begriffs aber gewandelt und hat inzwischen eine sehr negative Bedeutung.

Geschichte des Begriffs der Demagogie

Politische Kommunikation in antiken Demokratien

Demagogie stammt als Begriff aus den früh-demokratischen Systemen der alten Griechen. Diese zeichneten sich durch ihre überschaubare Größe aus. Gemessen an heutigen Vorstellungen waren die griechischen Stadtstaaten aber nur größere Dorfgemeinschaften.

Das antike Staatsverständnis wie bei Platon oder Aristoteles bestand auch nur aus rudimentären Skizzen. Die Staaten war auf institutioneller Ebene praktisch kaum entwickelt. Auch wurde in den antiken Demokratien das aktive und das passive Wahlrecht nur von den begüterten, freien und erwachsenen Männern ausgeübt.

Die Politik wurde im alten Griechenland zu großen Teilen im Rahmen von Versammlungen bestimmt. Diese hatten in aller Regel nur wenige hundert Teilnehmer, die sich noch dazu aus ihrem Leben in der Dorfgemeinschaft meist sehr gut kannten.

Natürlich waren die Prozesse zur kollektiven Willensbildung in diesen alten Demokratien äußerst anfällig für eloquente, charismatische und willensstarke Persönlichkeiten. Noch dazu war damals die Wortgewandtheit gesellschaftlich sehr erstrebenswert.

Früh zeigte sich aber auch der ambivalente Charakter der Demagogie für das Wohlergehen des Staates und seiner Bevölkerung. Da es noch an umfassenden Regelwerken fehlte, hatten Demagogen, die mit ihren Worten spielend einfach Mehrheiten organisieren konnten, ein sehr leichtes Spiel im politischen Betrieb.

Bereits Thukydides im 5. Jahrhundert v. Christus nutzte den Begriff mit einer negativen Konnotation. Parallel gebrauchte man jedoch dieselbe Bezeichnung auch unzweifelhaft positiv für Perikles – den großen Staatsmann der Athener.

Politische Irrlehren in der frühen Neuzeit

Mit dem Ende der griechischen Stadtstaaten und ihrer politischen Systeme verlor der Begriff jedoch an Relevanz. Erst während des Absolutismus kam diese Bezeichnung für bestimmte Formen der politischen Kommunikation wieder auf.

Im 17. Jahrhundert wurden beispielsweise positive Presseberichte über den englischen Bürgerkrieg (1642 – 1649) verboten. Der Begriff der Demagogie wurde aus der Mottenkiste geholt und der Zeit angepasst. Die „Demagogie“ war hier nicht nur ein Begriff zur Bezeichnung von Mächtigen, sondern auch ein Begriff der Mächtigen und zwar für staatsgefährdende Rhetorik.

Damit erhielt die Demagogie in ihrer Begrifflichkeit spätestens zu Beginn der Neuzeit ein zweites Gesicht. Was Wort wurde zum Begriff für fundamental-oppositionelle Reden und Publikationen, die über ein system-gefährdendes Mobilisierungspotential verfügen.

Dieser quasi-juristische Ansatz zur verbalen Abstrafung von Systemfeinden verleiht der Demagogie sicherlich den Charakter einer politischen Irrlehre – in Anlehnung an die religiöse Irrlehre, die Häresie.

Demagogenverfolgungen im 19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert kamen viele freiheitliche Bestrebungen auf. Vor allem die Burschenschaften heizten ein revolutionäres Klima an. Doch die Obrigkeit reagierte mit aller Härte. Vor allem Preußen und Hessen gingen im Zuge dieser „Demagogenverfolgungen“ massiv gegen den freiheitlichen Geist an den Univeristät vor.

In einer ersten Welle wurde die Zensurfreiheit für akademische Werke aufgehoben. Darüber hinaus wurden Schlüsselpositionen in der universitären Verwaltung sowie der hochschulischen Rechtsprechung mit Staatsbeamten besetzt.

Außerdem wurden Burschenschaften mit geheimen politischen Organisationen gleichgestellt. Damit wurden aktive Studenten für die politische Polizei strafrechtlich greifbar. In einer zweiten Welle der Demagogenverfolgungen wurde die Bundeszentralbehörde aufgebaut.

Die vorrangige Aufgabe dieser Behörde war eine Verfolgung von hetzerischen Schriften. Hierfür sammelte sie Informationen und persönliche Daten von Bürgern. Die Maßnahmen hatten jedoch letztlich keinen Erfolg. Nur wenige Jahre nach der zweiten Welle der Verfolgungen kam es zur Märzrevolution von 1848/49.

Propaganda im 20. Jahrhundert

Propaganda und Demagogie des 20. Jahrhunderts
Demagogie und Propaganda (pixabay)

Heutzutage ist der Begriff der Demagogie stark von den Bildern der Sportpalast-Rede von Joseph Goebbels geprägt. Dieser hatte nach der Niederlage der Wehrmacht bei Stalingrad am 2. Februar 1943 eine neue Offensive in seiner Progandaschlacht eröffnet.

Im zeitgenössischen Sprachgebrauch wird jedoch meist sehr vorschnell von Demagogie gesprochen. Tatsächlich ist der Begriff der Demagogie in modernen und gefestigten Demokratien wie der Bundesrepublik Deutschland praktisch obsolet. Hierfür gibt es einen zentralen Grund:

Moderne Demokratien verfügen über einen sehr hohen Grad der Regulierung, Versachlichung und thematischen Aufsplittung des politischen Betriebes. Eine echte Führung des Volkes durch Worte ist aufgrund der politischen Strukturen und Prozesse schlichtweg nicht mehr möglich.

Am Beispiel des Dritten Reiches der Nationalsozialisten kann man dies jedoch noch sehr gut nachvollziehen. In diesem totalitären System konnte die politische Führung ihre verbale Verhetzung der Deutschen in eine effektive Politik übersetzen.

Demagogie in der westlichen Demokratie

Der Begriff der Demagogie ist heutzutage im Kontext einer reifen Demokratie in aller Regel als ein Synonym für Populismus zu betrachten. Der Spin der Formulierung ist allerdings sehr viel schärfer.

„Und ein Volk, das seine Vorfahren nicht in Ehren hält, ist sowieso zum Untergang verurteilt. […] Wir geben Geld für Terroristen, für gewalttätige Zeitungen, für arbeitsscheues Gesindel, und wir haben kein Geld für anständige Menschen.“

– Jörg Haider im Jahr 1995 in einer Rede vor Veteranen der Waffen-SS –

Ein Grenzfall der Gegenwart sowie ein umgangssprachliches Beispiel für einen Demagogen von heute war Jörg Haider († 2008). Der Mann war ein rechtsextremer Politiker aus Österreich und von 1989 bis 1991 sowie von 1999 bis zu seinem Unfalltod auch der Landeshauptmann von Kärnten. Diese Position ist vergleichbar mit dem Amt des Ministerpräsidenten eines deutschen Bundeslandes.

„Das wissen Sie so gut wie ich, dass die österreichische Nation eine Missgeburt gewesen ist, eine ideologische Missgeburt, denn die Volkszugehörigkeit ist die eine Sache und die Staatszugehörigkeit ist die andere Sache.“

– Jörg Haider im Jahr 1988 –

Mit solchen öffentlichen Ansagen saß er nicht nur der Kärtener Landesregierung vor, sondern übte auch die Hoheit über die Verwaltung aus. Er präsentierte sein Land nach außen hin sowie innerhalb der Republik Österreich. Merkmale eines Demagogen sind bei Jörg Haider oberflächlich erfüllt:

  1. fundamental-oppositionelle Rhetorik
  2. politische Gewalt

Doch auch an seinem Beispiel zeigen sich die Grenzen des Begriffs der Demagogie und der Übergang zum Populismus. Im Vergleich beispielsweise zu Joseph Goebbels handelte es sich bei Jörg Haider deshalb eher um einen Populisten. Sein Gerede einerseits und sein Verhalten im politischen Tagesgeschäft andererseits unterlagen einem hohen Grad an Entkoppelung – so wie es vielen Politikern in demokratischen Systemen vorgeworfen wird.[1]

Jenseits der oberflächlichen Verwendung des Begriffs der Demagogie werden strukturelle Gefährdungen für politische Systeme von wissenschaftlichen Stiftungen untersucht. Ein Beispiel hierfür ist das Polity-Projekt der University of Maryland.

http://www.systemicpeace.org/globalreport.html

Dort werden seit 1946 mit Geldern der US-Regierung Daten aus allen Ländern der Welt gesammelt. Diese Daten wurden auf Basis eines Models der soziologischen Systemtheorie von Talcott Parsons in fünf Dimensionen zu Zahlenwerten zwischen -10 und +10 aggregiert.

Mit Hilfe dieser Logik wurden im Anschluss auch noch bis rückwirkend zum Jahr 1800 alle verfügbaren politischen Systeme in Zahlenwerte umgerechnet. Alles basiert jedoch auf den Arbeiten und Interpretationen von qualifizierten Politikwissenschaftler, die mit ihren Methoden einen Jörg Haider durchleuchten können. Einige Darstellungen sind auch online verfügbar.

Merkmale einer demagogischen Rede

Demagogie ist eine aggressive, manipulative Rhetorik, die meist von Sarkasmus und Polemik gekennzeichnet ist. Darüber hinaus bedienen sich Demagogen zahlreicher Mitteln, um politische Gegner oder Positionen in ein herabwürdigendes Licht zu rücken.

Deshalb finden sich viele Argumente gegen Personen (argumentum ad personam) wie auch Argumente (argumentum ad auditores), die sich nicht an der Sache ausrichten, sondern auf ein bestimmtes Publikum zielen.  Demagogische Reden sind aus diesen Gründen auch von bewussten Unsachlichkeiten geprägt, die zur Überspitzung von Positionen dienen.

Ein weiteres Merkmal ist eine bildhafte Sprache, die starke Assoziationen auslösen soll. Darüber hinaus dienen alternative Fakten und Nulltexte wie auch die Verabsolutierung von Einzelfällen der systematischen Übertreibung.

Demagogie und Populismus – ein Unterschied

demagogie-volksverhetzung-lernprozess-karl-deutsch

Populismus steht als Begriff ebenfalls für eine bestimmte Art des rhetorischen Ansatzes. Beide Arten der politischen Kommunikation – Demagogie und Populismus – zielen auf den Erwerb bzw. den Erhalt von Macht und bedienen dabei psychologische und soziale Reflexe von Interessensgemeinschaften.

Einige Merkmale finden sich vermehrt. Bereits Tiberius Gracchus und Gaius Gracchus bewegten sich vor über 2000 Jahren als Volkstribune der römischen Bevölkerung im konzeptionellen Rahmen der „Popularen“:

  • Es werden innere wie äußere Konfliktlinien beschworen und Ängste geschürt.
  • Populisten präsentieren sich als Vertreter der unterdrückten Massen.
  • Sie nehmen für sich in Anspruch, als einzige für das Volk sprechen zu können.
  • Die emotionale Ebene hat eine höhere Bedeutung als die Sachebene.
  • Zuspitzung und mantrahaftes Wiederholen von einfachen Phrasen prägen die Positionen.

„I am your voice!“

– Donald Trump, 21.07.2016 –

Bis heute handelt es sich hierbei um das lose Gerippe von populistischen Strategien. Diese sind auch nur wenig programmatisch angelegt. Der Populist spielt situativ mit diffusen Mentalitäten und orientiert sich dabei an politischen Himmelsrichtungen.

„Entschuldigen S‘ die Sprache, das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese, der über drei Jahre da ist – weil den wirst Du nie wieder abschieben. Aber für den ist das Asylrecht nicht gemacht, sondern der ist Wirtschaftsflüchtling.“

– Andreas Scheuer, Generalsekretär der CSU, 18.09.2016 –

Populismus ist eine Kommunikationsstrategie, mit der primär versucht wird, möglichst viele Menschen mit derselben Botschaft „einzufangen“ und „mitzunehmen“. Deshalb ist der Populismus unscharf und sprunghaft. Die politische Großwetterlage und kurzfristige Umfrageergebnisse bestimmen die inhaltliche Fahrtrichtung.

Demagogie ist dagegen sehr viel programmatischer und sucht das konkrete Ergebnis. Deshalb steht bei dieser Art der politischen Kommunikation auch die Reichweite der Botschaft an zweiter Stelle hinter der Durchschlagskraft eben dieser. Das Ziel der Demagogie ist die tatsächliche Führung eines Volkes Worten.

„Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?

– Joseph Goebbels, Reichspropagandaminister, 18.02.1943 –

Quellen

[1]https://www.welt.de/politik/article2563036/Joerg-Haider-war-ein-Demagoge-mit-zwei-Gesichtern.html


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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