Kaiser Domitian und das Ende der Flavier

Titus Flavius Domitianus wurde am 24. Oktober 51 n. Christus geboren. Er war nach seinem Vater und seinem älteren Bruder der dritte römische Kaiser aus dem Geschlecht der Flavier.

Kaiser Domitian
Kaiser Domitian (Sailko / CC-BY-SA 3.0)

Im Gegensatz zur Herrschaft von Kaiser Vespasian und Kaiser Titus waren die Jahre von Domitian ab 81 n. Christus jedoch weniger glücklich.

Kaiser Domitian konnte zwar militärische Erfolge in Germanien, Kaledonien und Pannonien erringen. Außerdem zeigte er einiges Geschick bei der Verwaltung der Provinzen.

Doch die römischen Senatoren sahen in Domitian einen respektlosen Kaiser. Fatal war, dass er im Verlauf seiner Herrschaft paranoid wurde und zahlreiche Personen aus seinem Umfeld hinrichten ließ.

So provozierte Kaiser Domitian schließlich selbst eine Verschwörung. Am 18. September des Jahres 96 wurde er laut Sueton von dem Freigelassenen Flavius Stephanus und mindestens einem Mittäter „hinterlistig ermordet“.

Mit dem Tod von Kaiser Domitian endete auch die Herrschaft der gebürtigen Flavier. Mit seinem Nachfolger Nerva begann dann die etwa 100-jährige Epoche der Adoptivkaiser.

Nachfolger des älteren Bruders Titus

Über die Jugend von Domitian ist wenig bekannt. Er stand im Schatten seines älteren Bruders Titus, der bereits früh vom gemeinsamen Vater Kaiser Vespasian an der Regierung beteiligt wurde.

Nach dem Tod des Vaters im Jahre 79 n. Christus kam es dann zu einem reibungslosen Übergang zum älteren Titus. Doch diesem war nur eine kurze Herrschaft beschieden.

Ungeklärter Tod des Titus (81 n. Chr.)

Bereits nach zwei Jahren verstarb Titus am 13. September 81 unter ungeklärten Umständen. Nach Plutarch und Sueton war eine Krankheit die Todesursache.

Dennoch kamen anschließend pikante Gerüchte auf, Domitian hätte seinen älteren Bruder ermorden lassen. Nach Cassius Dio soll Titus eine Affäre mit der Frau seines jüngeren Bruders gehabt haben. Solche Geschichten nach dem ungeklärten Tod eines Herrschers sind aber natürlich nicht besonders glaubwürdig.

Erhebung durch die Prätorianer

Noch am Tag des Todes von Titus wurde Domitian von den Prätorianern als neuer Kaiser ausgerufen. Auch die politische Anerkennung des Flaviers durch den Senat am folgenden Tag verlief reibungslos.

Als neuer Kaiser ließ Domitian dem toten Bruder und auch dem verstorbenen Vater noch zahlreiche Ehrungen angedeihen. Es wurden Tempel und Kultstätten errichtet sowie Gedenkmünzen geprägt.

Kaiser Domitian – Erfolge und Niedergang

Kaiser Domitian hatte eigentlich das Potential für einen guten Monarchen. Er strukturierte Provinzen neu und erwies sich als fähiger Militär. Aber seine Herrschaft scheiterte letztlich an einem übertriebenen Selbstbewusstsein und endete mit seiner Ermordung.

Erneute Expansion in Germanien

Kaiser Domitian fürchtete einen unausweichlichen Krieg gegen Germanen. Er ging deshalb in die Offensive und ließ 83 n. Christus die örtlichen Legionen den Rhein überqueren.

Die militärische Aktion richtete sich zunächst gegen die Chatten. Der Stamm siedelte vor allem im Bereich des heutigen Bundeslandes Hessen.

Nach einem erfolgreichen Feldzug legte sich Kaiser Domitian den Beinamen Germanicus zu. Gegen Ende des Jahres feierte er auch einen Triumphzug.

Außerdem begann Kaiser Domitian mit dem Ausbau des römischen Limes zwischen Donau und Rhein. Ab 85 n. Christus erhoben sich die Chatten erneut, wurden jedoch wiederum niedergeworfen.

Aus den Quellen geht hervor, dass Kaiser Domitian die einstige Provinz Germania nun auch in zwei Bereiche aufteilte:

  • Germania Superior – Obergermanien
  • Germania Inferior – Niedergermanien

Die Eroberungen waren insgesamt sehr erfolgreich. In der Region kam es in der Folge für fast 100 Jahre zu keinen schweren Kämpfen mit germanischen Kriegern.

Eroberungen in Schottland

Zeitlich in etwa parallel zu den ersten Vorstößen in Germanien erzielte die römische Armee auch in Britannien erneut große Landgewinne. Unter dem Kommando des erfahrenen Gnaeus Iulius Agricola überschritten die Truppen im Jahr 83 n. Christus den Firth of Clyde.

Kaiser Domitians Eroberungen in Britannien Karte
Eroberung von Kaiser Domitian in Britannien (Notuncurious / CC-BY-SA 3.0)

Die römischen Legionäre drangen bis zum schottischen Hochland vor. Die Kaledonier wehrten sich jedoch mit aller Macht. Agricola musste sieben Feldzüge führen, bis er die entscheidende Schlacht am Mons Graupius gewinnen konnte.

Darüber hinaus segelte ein römischer Flottenverband die Küste entlang bis zu den Orkney-Inseln. Dort nahmen sie die Unterwerfung der Ansässigen entgegen.

Die Erfolge gegen die keltischen Krieger in Schottland waren jedoch nicht von Dauer. Denn in Dakien und Pannonien erhob sich eine neue militärische Bedrohung, so dass Kaiser Domitian den Rückzug der Einheiten befahl. Unter Kaiser Hadrian entschlossen sich die Römer einige Jahrzehnte später dann endgültig für eine sehr viel kürzere Grenzlinie in Schottland.

Kriege in Dakien und Pannonien

Im Jahr 85 n. Christus drangen dakische Krieger in die römische Provinz Moesia auf der südlichen Seite der unteren Donau ein. Der Angriff der starken Verbände traf die Römer völlig unvorbereitet.

Karte Dakiens 82 n. Christus
Karte von Dakien im Jahr 82 n. Chr. (Julieta39 / CC-BY-SA 3.0)

Eilig brach Kaiser Domitian deshalb seine Expansion in Germanien und Kaledonien ab. Aus allen Teilen des Römischen Reiches wurden Legionen in diese Gegend verlegt. Selbst die kaiserliche Garde wurde an diese Front geschickt und zur Verteidigung eingesetzt.

Kaiser Domitian übernahm selbst den Oberbefehl. Er konnte die Eindringlinge noch im Jahr 85 n. Christus zurückwerfen. Während er selbst für einen weiteren Triumphzug nach Rom zurückkehrte, bereiteten die Römer unter dem Befehl von Cornelius Fuscus einen Gegenschlag vor.

Erste Strafexpedition gegen die Daker

Im Jahr 86 n. Christus überquerten die Römer nun selbst die Donau und fielen in Dakien ein. Die Expeditonstruppen wurden jedoch vernichtend geschlagen. Auch Cornelius Fuscus wurde dabei getötet.

Kaiser Domitian reiste nun erneut in die Region. Sein neuer General Cornelius Nigrinus konnte jedoch eine weitere Demütigung für Rom abwenden. Er gewann noch 86 n. Christus mindestens zwei wichtige Schlachten gegen die Daker.

Die Daker scharten sich nun um einen neuen Anführer mit dem Namen Decebalus. Dieser schloss ein Bündnis mit den Roxolanen, die ihn mit schweren Reitern unterstützten.

Im Jahr 88 n. Christus drangen die Römer tief nach Dakien vor und wollten die Hauptstadt Sarmizegetusa besetzen. Unter blutigen Verlusten mussten sie sich jedoch zurückziehen.

Doch in der ersten Schlacht von Tapae fügte Kaiser Domitian den Dakern unter Führung von Decebalus eine schwere Niederlage zu. Die Römer wiesen ein darauffolgendes Friedensangebot zurück.

Zweite Strafexpedition gegen die Daker

Dennoch konnte Kaiser Domitian die Daker nicht unterwerfen. Die fehlende Durchsetzungskraft führte dann zu einer bedrohlichen Kettenreaktion.

Die Stämme der Quaden und der Jazygen traten in den Krieg ein. Sie verbündeten sich mit den Dakern und bildeten ein pannonisches Bündnis gegen Rom.

Kaiser Domitian wechselte daraufhin seine Strategie. Er nahm erneut Verhandlungen mit Decebalus auf, der sich Rom zunächst unterwarf und dafür auch fürstlich bezahlt wurde. Das sprengte das gefährliche Bündnis der drei Stämme.

Im Jahr 89 n. Christus konnte Kaiser Domitian nach Rom zurückkehren und feierte erneut einen Triumphzug. Doch die Front war keinesfalls dauerhaft befriedet.

Bereits 92 n. Christus fielen die sarmatischen Jazygen erneut ein und vernichteten die Legio XXI Rapax. Erst unter Kaiser Trajan gelang die dauerhafte Etablierung der Römer in Dakien.

Machtpolitik gegen den Senat

Kaiser Domitian schürte Konflikte mit den römischen Senatoren. Deren realpolitische Macht war zwar bereits seit Jahrzehnten gebrochen.

Aber die alte Aristokratie legte großen Wert darauf, dass Kaiser ihren Rat einholten. Domitian erschien jedoch nur selten zu den Sitzungen, sondern beauftragte einen niedrigen Beamten mit dieser Last.

Dafür verließ sich Domitian auf einen Kronrat, dem auch römische Ritter angehörten. Das war ein weiterer Affront gegen das Ansehen und den Standesdünkel der alten Eliten.

Diese Herrschaftspraxis von Kaiser Domitian entsprach zwar den machtpolitischen Tatsachen. Aber er brach mit den gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit und stand deshalb innenpolitisch stets unter Druck.

Aus diesem Grund wurde Kaiser Domitian praktisch während seiner ganzen Herrschaft von Senatoren und auch einigen Philosophen angefeindet. Im Winter 88/89 kam es sogar zu einer kurzen Revolte, die jedoch an seinem Rückhalt in der Armee scheiterte.

Tatsächlich kam es unter Kaiser Domitian jedoch „nur“ zu 14 bekannten Exilierungen oder Exekutionen von Senatoren. Kaiser Claudius ließ im Vergleich dazu 35 Senatoren hinrichten und war dennoch ganz nach dem Geschmack des hohen Adels.

Verschwörung und Ermordung

Kaiser Nerva
Kaiser Nerva (Sailko / CC-BY-SA 3.0)

Kaiser Domitian ging brutal und rücksichtslos gegen vermeintliche oder auch tatsächliche Verschwörer vor. Auch nahe Verwandte und enge Mitarbeiter ließ er hinrichten.

Besonderen Eindruck hinterließ die Ermordung seiner beiden Cousins Titus Flavius Sabinus und Titus Flavius Clemens. Wohl im Jahr 95 wurde mit Tiberius Claudius Epaphroditus der langjährige Leiter der kaiserlichen Kanzlei exekutiert.

Damit entstand am Kaiserhof der Eindruck, dass niemand mehr vor Domitian sicher sei. In der Folge bildete sich eine echte Verschwörung, deren Personenkreis jedoch nicht genau bestimmt werden kann.

Bekannt sind jedoch die Namen von Attentätern: Maximus und Stephanus. Die zentrale Rolle bei dem Anschlag spielte Letzterer, der schon Tage vor dem Mord mit einem verbundenen Arm durch die Gegend lief und eine Verletzung vortäuschte.

Am 18. September des Jahres 96 verbarg Stephanus einen Dolch unter dem Verband. In einem günstigen Moment attackierte er Kaiser Domitian, der trotz heftiger Gegenwehr getötet wurde.

Maximus und Stephanus wurden jedoch selbst noch am Tatort von herbeieilenden Wachen erschlagen. Der Senat billigte anschließend jedoch diesen Tyrannenmord und sprach über den toten Kaiser Domitian eine damnatio memoriae aus.

Als Nachfolger im Amt des römischen Kaisers wurde mit Nerva ein angesehener Jurist gewählt. Außerdem war er zu diesem Zeitpunkt bereits alt und kinderlos. Er herrschte gut, aber starb dann schon am 01. Januar des Jahres 98 an einem Schlaganfall.

Erst mit dem dann folgenden Kaiser Trajan kehrte wieder eine längere Phase der Stabilität im Reich ein. Die Epoche der Adoptivkaiser hatte begonnen.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

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Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
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Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
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