Heiliges Römisches Reich (HRR)

Das Heilige Römische Reich (HRR) war das Gebiet der deutschen Könige und Kaiser vom Hochmittelalter bis zum Jahr 1806. Die Territorien bestanden vor allem aus deutschen Gebieten wie auch aus Regionen in Italien. Zeitweise gehörte Burgund ebenfalls zum Imperium Romanum Sacrum.

Reichskrone
Die Reichskrone von Kaiser Konrad II. in der Wiener Schatzkammer (gemeinfrei)

Das Heilige Römische Reich war zunächst aus dem östlichen Teil des fränkischen Reiches hervorgegangen. Dieses hatte sich nach der endgültigen Teilung im Jahr 843 n. Christus gebildet.

Unter der Herrschaft von Otto I. dem Großen wurde im Jahr 962 n. Christus wieder an die Tradition der Kaiserkrönung angeknüpft. Als symbolische Verbindung mit dem antiken Römischen Reich wurde dessen Name dann übernommen.

Doch erst Kaiser Friedrich I. Barbarossa entwickelte die zusätzliche Bezeichnung als „Heiliges Römisches Reich“. Er nutzte diese Formulierung als Kampfbegriff in einer Auseinandersetzung mit dem Papst.

Gegen Ende des 15. Jahrhunderts kam mit „deutscher Nation“ zeitweise eine weitere Ergänzung hinzu. Doch erst die Historiker des 19. Jahrhunderts nutzten vermehrt die Titulierung als Heiliges Römisches Reich deutscher Nation.

Das Heilige Römische Reich deutscher Nation war jedoch kein früh-deutscher Nationalstaat. Es gab kein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Es gab auch keine gemeinsame Sprache oder gemeinsames Recht. Die Bevölkerung war auch nicht direkt dem Kaiser, sondern vielmehr ihren Landesherren untertan.

Auch war das Heilige Römische Reich kaum handlungsfähig. Wie bereits das alte Rom litt dieses Großreich ebenfalls an einer imperialen Überdehnung. Eine Expansion oder auch nur gezielte Kriegsführung war seit der frühen Neuzeit kaum noch möglich.

Vielmehr war das Heilige Römische Reich beispielsweise während des 30-jährigen Krieges ein Spielball internationaler Interessen. Sowohl der Auslöser wie auch die lange Fortdauer des Konfliktes waren entscheidend vom Einfluss der Franzosen und Spanier geprägt.

Den Ansturm von Napoleon Bonaparte und seiner Grande Armée konnte das Heilige Römische Reich dann nicht mehr abwehren. Am 2. Dezember 1805 erlitt das Imperium in der Schlacht von Austerlitz seine letzte große Niederlage.

Am 6. August 1806 legte Kaiser Franz II. aus dem Haus Habsburg die Reichskrone nieder. Damit war das Heilige Römische Reich endgültig erloschen.

Entstehung des Heiligen Römischen Reiches

Um 800 n. Christus bedeckte das fränkische Reich wesentliche Teile von Zentral-Europa. Doch das fränkische Erbrecht sah eine Beteiligung aller Erben vor. Dies führte wiederholt zu Teilungen, in deren Anschluss das Reich jedoch mehrmals wieder zueinander fand.

Beispielsweise teilte der Vater von Karl dem Großen das Reich. Seine beiden Söhne, Karl und Karlmann, erhielten je einen Teil der Territorien. Karlmann verstarb jedoch früh, so dass es im Jahr 771 n. Christus zu einer dieser Wiedervereinigungen des Reiches kam.

Teilung des Frankenreiches (843)

Doch die Macht und der Einfluss der herrschenden Dynastie ließ nach ihrem Zenit auch schnell wieder nach. Drei Jahre nach dem Tod von Ludwig I. dem Frommen kam es 843 mit dem Vertrag von Verdun zur Teilung der fränkischen Großmacht.

  • Westfrankenreich
  • Lothringen
  • Ostfrankenreich

Ludwig II. der Deutsche wurde in der Folge der erste König des ostfränkischen Reiches. Aus diesen Gebieten ging im Laufe der Zeit dann das Heilige Römische Reich hervor.

Schlacht auf dem Lechfeld (955)

Das Heilige Römische Reich litt in seiner Frühphase unter den Angriffen der Ungarn. In großer Zahl fielen sie als berittene Bogenschützen ein. Die deutschen Stämme waren lange Zeit militärisch unterlegen und mussten deshalb auch hohe Tribute entrichten.

Doch unter König Heinrich I. dem Vogler behauptete man sich im Jahr 933 in der Schlacht von Riade erstmals gegen die Ungarn. Aber erst unter seinem Sohn Otto konnte sich das junge Reich dauerhaft gegen die berittenen Bogenschützen wehren.

Am 10. August 955 führte Otto I. der Große etwa 10.000 Panzerreiter in der Schlacht auf dem Lechfeld gegen die Ungarn. Die Männer stammten aus:

  • Baiern (3.000 Mann)
  • Böhmen (1.000 Mann)
  • Franken (1.000 Mann)
  • Sachsen (3.000 Mann)
  • Schwaben (2.000 Mann)

Entscheidend für den Ausgang der Schlacht war ein plötzliches Sommergewitter bedingt durch die Hitze des August. Die Nässe des Regens wirkte sich dann sehr negativ auf die Spannkraft der ungarischen Kompositbögen aus. Damit verlor die primäre Bewaffnung der Ungarn entscheidend an Schlagkraft.

Über den genauen Verlauf der Schlacht auf dem Lechfeld ist jedoch nur wenig bekannt. Die deutschen Panzerreiter siegten dank des Regens jedoch wohl gegen eine zahlenmäßige Übermacht der Ungarn. Dies trug sehr zur Legendenbildung bei. Die Schlacht auf dem Lechfeld wurde so zum Gründungsmythos des Heiligen Römischen Reiches.

Die Schlacht auf dem Lechfeld wurde jedoch auch aufgrund des Nachspiels zum militärischen Desaster für die Angreifer. Fliehende Reiter wurden im Nachgang noch an Flussübergängen oder ähnlichen Engpässen von lokalen Kämpfern attackiert. Dabei wurden auch die Kommandeure der Ungarn gefangen genommen.

Gründung als „Heiliges Reich“

Im 12. Jahrhundert waren die Staufer das regierende Königshaus im Heiligen Römischen Reich. Diese Phase war von schweren Konflikten mit dem Papsttum geprägt.

Auf dem Hoftag von Besançon im Oktober 1157 versuchte der Papst gegenüber Barbarossa eine listige Formulierung zu etablieren. Seine Gesandten bezeichneten vor den versammelten deutschen Adligen die Kaiserwürde als „beneficium“.

Dieser lateinische Begriff war jedoch doppeldeutig. Es konnte sowohl „Wohltat“, aber auch „Lehen“ bedeuteten. In diesem Zusammenhang waren die Worte des Papstes jedoch nur so zu interpretieren, dass er sich als Lehensherr des Kaisers positionieren wollte.

Doch Friedrich I. Barbarossa konterte nun ebenso offensiv mit der Rede vom „Imperium Sacrum“, vom Heiligen Reich. Er als Kaiser eines heiligen Reiches war wiederum nicht von der Heiligkeit des Papstes abhängig.

Dieser diplomatische Konflikt wurde später friedlich beigelegt. Doch die Bezeichnung als Heiliges Römisches Reich etablierte sich. Späteren Päpsten war diese Angriffsfläche dauerhaft genommen.

Heiliges Römisches Reich deutscher Nation

Das Heilige Römische Reich des Mittelalters war bereits von einer imperialen Überdehnung gezeichnet. Das heißt, dass die Verwaltung und Durchsetzung der Herrschaft von der Größe des Reiches behindert wurde.

Vor allem der Gegensatz der italienischen und der nord-alpinen Regionen führte zu zahlreichen Konflikten. Zu Beginn der Neuzeit bemühten sich die Habsburger deshalb um Reformen des monströsen Staates.

Reichsreform des Heiligen Römischen Reiches

Gegen Ende des 15. Jahrhunderts versuchte Kaiser Maximilian I. die Zentralgewalt zu stärken. Dafür fand er Unterstützung bei den großen Reichsstädten und den Reichsrittern.

Dem standen jedoch die Reichsfürsten als hohe Aristokratie gegenüber. Diese versuchten die Macht des Kaisers auch weiterhin zu beschränken. Die Einführung einer eigenständigen Reichssteuer, des Gemeinen Pfennigs, als zentrale Bestrebung der Reformen blieb deshalb auch nur eine kurze Episode.

Dennoch konnten sich von den Reformen ab 1495 einige Punkte langfristig erhalten. Diese verbesserten die Steuerung des Heiligen Römischen Reiches etwas:

  • Ewiger Landfriede – Aufhebung des Fehderechts der Ritter
  • Reichskammergericht – Oberster Gerichtshof des Heiligen Römischen Reiches
  • Reichskreise – Übergeordnete territoriale Verwaltungseinheiten

Doch zu Beginn des 16. Jahrhunderts setzte auch die Reformation ein. Das Heilige Römische Reich stürzte anschließend in eine tiefe konfessionelle Krise. Diese Konflikte bestimmten die kommenden etwa 150 Jahre bis zum Westfälischen Frieden von 1648.

Reformation und Deutscher Bauernkrieg

Die Dekadenz der römischen Kirche hatte bereits im 10. Jahrhundert mit der Reform von Cluny zu einer großen Gegenbewegung durch Mönche geführt. Zu Beginn der Neuzeit hatten die alten Zustände jedoch längst wieder Einzug gehalten.

Unter Papst Leo X. kam es schließlich zur Eskalation. Dieser hatte den Verkauf von Sünden-Ablässen immer stärker voran getrieben, um seinen ausschweifenden Lebensstil und den Bau des Petersdoms im Vatikan zu finanzieren.

Zahlreiche Kleriker wie Martin Luther und Thomas Müntzer formierten zu Beginn des 16. Jahrhunderts einen Widerstand. Sie stellten nicht nur Thesen auf. Auch die Bibel wurde ins Deutsche übersetzt und konnte nun von einfachen Leuten gelesen werden. Das Monopol der häufig korrupten Priester auf die heilige Schrift war gebrochen.

Im Jahr 1524 schlossen sich tausende Bauern in Mittel- und Süd-Deutschland zusammen. Gemeinsam starteten sie den Aufstand des Gemeinen Mannes.

Sie zogen plündernd und brandschatzend umher. Dabei standen sie häufig sogar unter der Führung von niederen Adligen wie Florian Geyer oder dem Götz von Berlichingen.

Doch die Fürsten des Heiligen Römischen Reiches schlossen sich in einem Bund zusammen. Gemeinsam stellten sie ein professionelles Heer auf. Dieses bestand zu großen Teilen aus schwerer Kavallerie, die den bäuerlichen Milizen weit überlegen war.

Unter dem Befehl des Truchsess Georg von Waldburg-Zeil, dem Bauernjörg, wurden die Aufgebote der Bauern vernichtend geschlagen. Nach zahlreichen Massakern endete der Deutsche Bauernkrieg im Sommer 1525.

30-jähriger Krieg und Westfälischer Friede

Die konfessionellen Spannungen prägten jedoch weiterhin die Geschichte des Heiligen Römischen Reiches. Am 23. März 1618 erfolgte nach einer eigentlich recht unbedeutenden Szene eine erneute Eskalation der Gewalt.

In Prag wurde die Gesandtschaft des katholischen Kaisers Ferdinand II. nach einem Disput aus dem Fenster geworfen, der sogenannte Prager Fenstersturz. Eine solche Defenstration war ein regionales Mittel der Rechtspflege und es wurde auch niemand verletzt.

In der kaiserlichen Hauptstadt Wien nahm man diese Aktion sogar mit einem gewissen Humor auf. Ein beteiligter Sekretär wurde mit einem Augenzwinkern geadelt und nannte sich fortan Philipp Fabricius von Rosenfeld und „Hohenfall“.

Doch der Kaiser aus dem österreichischen Haus Habsburg sah die Chance, seinen Einfluss zu erweitern. Er wandte sich an seinen Verwandten, die spanischen Habsburger.

Diese stellten ihm Truppen und Geldmittel, um den Einfluss der Protestanten zurückzudrängen. Kaiserliche Einheiten marschierten daraufhin nach Böhmen. Dazu gehörte auch bereits ein Kontingent des Albrecht von Wallenstein. 1620 kam es dann zur Schlacht am Weißen Berg. Das Gefecht endete mit einem eindeutigen Sieg der Katholiken.

Dieser mit äußerer Hilfe begonnene Krieg hätte zu diesem Zeitpunkt entschieden sein können. Doch die protestantischen Niederländer griffen nun ebenfalls in die Geschehnisse im Heiligen Römischen Reich ein. Eine kritische Wendung nahmen die Ereignisse durch die folgende Intervention von Kardinal Richelieu.

Frankreich ließ dem protestantischen Schwedenkönig Gustav II. Adolf große Summen für eine Beteiligung am Konflikt zukommen. So sollte das konkurrierende Spanien zurückgedrängt werden.

Damit war das Heilige Römische Reich zum Austragungsort von Stellvertreterkriegen anderer europäischer Mächte geworden. Die Konsequenz war ein 30-jähriger Krieg auf deutschem Boden.

Der Westfälische Friede von 1648 beendete deshalb schließlich nicht nur einen militärischen Konflikt. Vielmehr wurde erstmals eine internationale Ordnung geschaffen.

Türken belagern Wien (1683)

Die Schwäche des Heiligen Römischen Reiches wurde von den aufstrebenden Osmanen genutzt. Sie drangen über den Balkan vor und standen im Jahr 1683 vor der kaiserlichen Hauptstadt Wien.

Der Großwesir Kara Mustafa belagerte mit etwa 120.000 Mann die Stadt. Die Verteidigungsanlagen waren zu diesem Zeitpunkt sehr weit entwickelt und entsprachen den neuesten Erkenntnissen der Festungstechnik.

Dennoch konnten sich die Türken vor Wien mit Hilfe von Gräben bei der Belagerung weit vorarbeiten. Schließlich gelang sogar die Unterminierung der Mauerwerke. Die Stadt stand kurz vor dem Fall.

Die Bedrohung durch eine muslimische Armee hatte jedoch zu einem Bündnis zahlreicher christlicher Fürsten aus dem Heiligen Römischen Reich geführt. Sie wurden auch vom polnischen König unterstützt.

  • Bayern
  • Baden
  • Sachsen
  • Österreich
  • Polen
  • Kirchenstaat
  • Venedig

Gemeinsam stellten sie eine Entsatzarmee auf. Das deutsch-polnische Heer traf gerade noch rechtzeitig ein. Am 12. September 1683 formierten sich etwa 80.000 Mann im Morgengrauen auf einer Anhöhe vor der Stadt.

In der Schlacht am Kahlenberg konnte dann diese breite Allianz die Türken besiegen. Dies wurde die zweite große Schlacht, die das Heilige Römische Reich mythisch umwehte.

Dennoch verlor das Reich immer mehr an Bindungskraft. Hintergrund für diesen Zerfall war der steigenden Antagonismus der beiden größten Territorialmächte im Reich.

Dualismus von Österreich und Preußen

Im Heiligen Römischen Reich waren das Erzherzogtum Österreich und das Königreich Preußen zu den größten Mächten herangewachsen. Als souveräne politische Entitäten verfolgten sie ihren eigenen Ziele, die sich kaum noch mit den Interessen des Reiches vereinbaren ließen.

Unter König Friedrich II. von Preußen kam es schließlich sogar zum 7-jährigen Krieg von 1756 bis 1763. Das Heilige Römische Reich war erneut Schauplatz eines großen militärischen Konfliktes ohne selbst ein entscheidender Akteur zu sein.

Der Dualismus von Österreich und Preußen fand erst in den Koalitionskriegen gegen die Franzosen ab 1792 ein vorübergehendes Ende. Doch die Mächte des Heiligen Römischen Reiches hatten Napoleon lange Zeit nichts entgegen zu setzen.

Niederlegung der Reichskrone (1806)

Nach den zahlreichen Niederlagen gegen die Grande Armée war der Titel als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches praktisch hinfällig.

Im Jahr 1806 entschied sich der letzte Kaiser Franz II. von Österreich zur Niederlegung der Reichskrone. Damit war das Heilige Römische Reich offiziell aufgelöst.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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