Kaiser Aurelian – 270 bis 275 n. Christus

Lucius Domitius Aurelianus, verkürzt nur Aurelian genannt, lebte von 214 bis 275 nach Christus. Er war erst Soldat und dann von 270 bis 275 der römische Princeps – der erste Mann im Staat.

Kaiser Aurelian Büste
Büste von Kaiser Aurelian (Giovanni Dall’Orto / gemeinfrei)

Die Zeit von Kaiser Aurelian war von inneren Unruhen und äußeren Bedrohungen geprägt. Die Ära wird als die römische Reichskrise des 3. Jahrhunderts n. Christus bezeichnet und prägte sein Schicksal.

Das alte politische System war erodiert und in 40 Jahren gab es mehr als 50 Soldatenkaiser, die die Geschicke des Römischen Reiches mehrheitlich im eigenen Sinn lenkten. Kaiser Aurelian war zwar einer dieser Soldatenkaiser, doch es gelang ihm, den Niedergang des Imperiums für einen Moment aufzuhalten.

Aber erst Kaiser Diokletian sollte es etwa zehn Jahre nach der frühen Ermordung von Aurelian gelingen, die Ära der Soldatenkaiser und die Krise (vorläufig) zu beenden.

Dennoch gilt Aurelian als einer der letzten großen römischen Kaiser. Auch als Offizier glänzte er. Für seine Erfolge gegen die Germanen und die Goten erhielt Kaiser Aurelian die Beinamen Gothicus Maximus und Germanicus Maximus. Dennoch wurde er bereits nach fünf Jahren Regentschaft im Jahr 275 n. Christus von Legionären ermordet.

Der Werdegang des jungen Aurelian

Aurelian begann seine Karriere als junger Offizier bei den römischen Reitern. Über die frühen Jahre im Leben des späteren Kaisers ist ansonsten jedoch nur sehr wenig bekannt. Auch die vorhandenen Quellen sind kaum belastbar. Sicher überliefert ist allerdings, dass er eine Frau hatte – Ulpia Severina.

Er lebte während der römischen Reichskrise im 3. Jahrhundert n. Christus. Diese war geprägt von inneren Unruhen und zunehmenden Problemen bei der Grenzsicherung. Die römische Legionen war auch strukturell nicht mehr in der Lage, den Frieden zu sichern.

Die Heeresreform des Kaisers Gallienus (260 bis 268 n. Chr.)

Unter Kaiser Gallienus wurde deshalb die Armee auf die neue Bedrohungslage ausgerichtet. Kern der Reform war die Bildung einer schnellen Eingreiftruppe bestehend aus schwerer Kavallerie. Diese wurde nördlich von Mailand stationiert. Von dort aus waren die Krisenherde in Germanien und Pannonien sehr gut erreichbar.

Außerdem war der Standort günstig gewählt, um gegen mögliche Usurpatoren – aufständische Generäle – vorzugehen, die auf Rom marschieren könnten, wie es einst Gaius Julius Caesar getan hatte. Doch mit der Bildung dieser Truppe wurde ein neuer, extrem mächtiger Posten im Militär geschaffen.

Aurelian – Kommandant der Reiterei

aurelian-gallienus-heeresreform
Der Standort des Kavallerie-Division von Aurelian (ODbL)

Aurelian scheint sich in diesen Krisenzeiten als junger Offizier glänzend geschlagen zu haben. Im Jahr 268 n. Christus verhielt er sich im Zuge der Ermordung von Gallienus offenbar sehr geschickt. Er wurde nämlich von dessen Nachfolger Kaiser Claudius Gothicus als Befehlshaber dieser Truppe bestellt.

Er hat als Kommandeur der Eingreiftruppe bei Mailand eine Schlüsselposition erreicht. Der Einsatz bei der Sicherung der äußeren Grenzen machte ihn zu einem natürlichen „Helden“ des Staates. Die Aufgabe des Reiterkorps war aber auch die Absicherung des inneren Friedens.

Aufständische Legionen konnte nicht mehr direkt auf Rom marschieren. Die Reiter in Mailand waren ideal positioniert, um Angriffe abfangen zu können. Aber vor allem die Offiziere mussten dem Kaiser gegenüber natürlich absolut loyal sein. Aurelian erfüllte diese Eigenschaft und wurde so zum mächtigsten Offizier seiner Zeit.

Der Offizier wird Kaiser

Genau diese strategische Position seiner Kavallerie-Einheit zahlte sich dann auch noch tatsächlich für ihn persönlich aus. Bereits im Jahr 270 n. Christus verstarb Kaiser Claudius an der Pest. Dessen jüngerer Bruder hielt sich damals an der Donau auf. Dort sammelte er zunächst Truppen und wollte gegen Rom marschieren. Doch die Lage war so aussichtslos, dass er schließlich gar nicht erst den Versuch eines Angriffs unternahm und einfach gleich Selbstmord beging.

So wurde der Kavallerie-Offizier zu Kaiser Aurelian – dem Herrscher des niedergehenden Imperiums. Die wirtschaftliche Lage des Römischen Reiches war desaströs, die Grenzen waren löchrig, die Militärs meuterten in aller Regelmäßigkeit und die Kaiser wurden häufig von der eigenen Leibwache oder Beratern ermordet.

Die Zeit von Kaiser Aurelian (270 bis 275 n. Chr.)

Seine Jahre der Herrschaft nutzte Kaiser Aurelian, um möglichst tiefgreifende Veränderungen im Reich anzustoßen. Als ganz besondere historische Wegmarke in der römischen Geschichte kann dabei die Errichtung der aurelianischen Mauer bezeichnet werden. Sie wurde zum steinernen Zeitzeugnis der realpolitischen Situation der damaligen Tage.

Die aurelianische Mauer – 6 Meter hoch, 3,5 Meter tief

Die alten Römer hatten ihre letzte Stadtmauer unter König Servius Tullius (578–534 v. Chr.) errichtet. Danach war die Expansion so weit fortgeschritten, dass die Verteidigung der Hauptstadt immer über die strategische Tiefe des Herrschaftsgebietes erfolgte. Selbst als sich im Zweiten Punischen Krieg der karthagische Feldherr Hannibal Barkas mehr als 15 Jahre lang auf der italienischen Halbinsel aufhielt, wurde Rom niemals mit einer Mauer verteidigt.

Im Laufe des 3. Jahrhunderts n. Christus war die territoriale Integrität des Staates jedoch nicht mehr zu gewährleisten. Nach 800 Jahren investierten die Römer unter der Führung von Kaiser Aurelian deswegen erstmals wieder in die Errichtung einer städtischen Verteidigung – der aurelianischen Stadtmauer:

  • 19 km lang
  • 6 Meter hoch
  • 3,5 Meter tief
  • 18 große Tore
  • 383 Wachttürme

Jedoch können diese imposanten Daten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Errichtung der aurelianischen Mauer als Zeichen einer kritischen Schwäche des Kaiserreiches zu interpretieren ist. Auch haben Archäologen herausgefunden, dass zahlreiche Gebäude einfach in die Mauer integriert wurden. Dies ist ein klares Indiz für hastigen Arbeiten.

Kaiser Aurelian gegen die Germanen

Als Kaiser Aurelian im Jahr 270 n. Christus an die Macht kam, waren die äußeren Gefahren durch Germanen hoch aktuell. Das Reich waren in diesen Jahren von einer Vielzahl an Stämmen bedroht. Die wichtigsten waren:

  • Goten
  • Juthungen
  • Markomannen
  • Vandeln

Gegen die Goten konnten schnell Fortschritte erzielt werden. Kaiser Gallienus war es schon 268 n. Chr. gelungen, die Goten am Fluss Nestos auf dem Weg nach Makedonien zu besiegen. Der direkte Vorgänger von Aurelian war Kaiser Claudius. Dieser hatte den Goten in der Schlacht bei Naissus (Serbien) eine entscheidende Niederlage zu gefügt. Dafür erhielt Kaiser Claudius den Beinamen Gothicus.

Aurelian schlug die Goten im 272 n. Chr. vernichtend. Deren König wurde in dieser Schlacht getötet. Die angrenzende römische Provinz Dakien im heutigen Rumänien konnte jedoch strategisch nicht mehr verteidigt werden. Unter Kaiser Trajan war Dakien erobert und logistisch erschlossen worden. Die Römer hatten für diesen Zweck die Trajansbrücke über die Donau errichtet.

Kaiser Aurelian befahl den geordneten Rückzug und ließ die Brücke zerstören. In Feindeshand wäre die Trajansbrücke ein strategisches Einfallstor ins Reich gewesen.

Die Juthungen waren (wahrscheinlich) ein alemannischer Stamm. Sie fielen im Jahr 270 n. Chr. in Norditalien ein. Aurelian verlor das erste Gefecht. Er hatte zwar die Alpenpässe gesperrt, aber den Gegner unterschätzt. Er lief in einen Hinterhalt, die Schlacht von Placentia (271 n. Chr.). Das zweite Gefecht war die Schlacht von Pavia (271 n. Chr.). Aurelian vernichtete die gesamte Armee der Juthungen.

Die Markomannen und die Vandalen versuchten immer wieder über die Donau ins Reich einzudringen. Sie wurden durch die Kampagnen von Aurelian abgewehrt.

Wegen der ständigen Bedrohung durch die Germanen, wechselt die Hauptstadt Rom nach fast tausend Jahren seine Verteidigungsstrategie. Das Vertrauen in den Schutz der Stadt durch die große Fläche des Reiches hat entscheidend nachgelassen. Aurelian ließ Stadtmauern errichten. Man wollte sich nicht mehr nur über die Fläche, sondern auch auf einer Linie verteidigen können.

Aurelian und Palmyra

Im Jahr 272 n. Chr. war die Nahrungsversorgung der Hauptstadt Rom gefährdet. Durch den Zerfall des Imperiums war auch die Kontrolle über Ägypten entglitten. Ägypten war die Kornkammer des Römischen Reiches. Außerdem hatte im Osten die Stadt Palmyra ein separatistisches Reich errichtet.

Aurelian ging ab 272 n. Chr. gegen Palmyra vor. Auf dem Weg nahm er kampflos Ägypten ein. Die Nahrungsversorgung der Hauptstadt war wieder intakt. Er ließ obendrein Brot an das darben Volk verschenken. Die Bevölkerung liebte ihn dafür.

273 n. Chr. rebellierte Palmyra erneut. Dieses mal ließ Aurelian die Stadt von seinen Soldaten plündern. Palmyra erholte sich nie wieder.

Aurelian, Tetricus und das Gallische Reich

In Gallien und Britannien hatte sich ebenfalls ein Sonderreich gebildet. Das Imperium Galliarum war 260 n. Chr. von aufständischen Römern gegründet worden. Das Gallische Reich wurde zuletzt von Tetricus geführt. Das Sonderreich in Gallien war bereits im Zerfall. Ab 273 n. Chr. ging Aurelian gegen das Gallische Reich vor.

Anscheinend kam es dann zu einer Verschwörung. Tetricus war wohl bereit, sich Aurelian einfach zu unterwerfen. Dennoch wurde nicht Frieden vereinbart. Tetricus lief vor oder während der Entscheidungsschlacht im Jahr 274 n. Chr. zu Aurelian über. Dieser wiederum konnte das führerlose Heer seines Gegners sehr leicht schlagen.

Das Gallische Reich wurde dem Römischen Reich wieder einverleibt. Tetricus wurde bei einem Triumphzug in Rom von Aurelian mitgeführt. Aber das Schicksal meinte es gut mit Tetricus. Er war nur kurz in Haft. Dann wurde Tetricus ein hoher Beamte im Römischen Reich. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Aurelian und Aurelianus (Wirtschaftspolitik)

Kaiser Aurelian Münze
Kaiser Aurelian (Classical Numismatic Group, Inc. / cngcoins.com / CC-BY-SA 3.0)

Das Römische Reich litt während der Zeit von Aurelian an einer Inflation. Außerdem waren viele falsche Münzen im Umlauf. Der Hintergrund ist, dass in der römischen Geschichte sehr viele wichtige Personen Münzen mit ihrem Portrait haben prägen lassen.

Anlässe konnten beispielsweise gewonnene Schlachten oder Kriege sein. Oder die Ernennung eines neuen Kaisers. Es gab keine zentrale Notenbank im alten Rom, welche die Geldmittel auf ihre Qualität hin prüfte.

Aurelian ließ zwei neue, hochwertige Münztypen, darunter den Aurelianus, prägen. Dies löste erstmal einen Aufstand von korrupten Münzprägern in Rom aus. Aurelian ließ diesen Aufstand blutig niederschlagen.

Seine neuen Münzen sollten das Vertrauen der Leute in Geld wieder herstellen. Diese Maßnahme dürfte die Inflation jedoch eher angeheizt haben. Es gab für das breite Volk ja keinen Grund, auf einmal den neuen Münzen zu trauen. Aber die Steuereinnahmen stiegen erstmal sehr deutlich.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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