Was ist ein Staat? Funktion und Theorie

Ein Staat ist ein Land, dass sich von anderen Ländern eindeutig abgrenzt durch:

  • Staatsvolk
  • Staatsgebiet
  • Staatsgewalt

Für den deutschen Staat wird dies bereits in der Präambel des Grundgesetzes behandelt:

„[…] hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben […].“

In der Regel ist mit „Staat“ jedoch das Geflecht an Institutionen gemeint, die Recht schaffen und wahren. Außerdem obliegt dem Staat die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung sowie die Organisation der Verwaltung.

Der Begriff vom Staat stammte ursprünglich aus dem Lateinischen. Die Verwendung wurde jedoch erst in der Renaissance gängig und bezog sich damals vor allem auf die Herrschaftsform. Niccolo Machiavelli fand als Zeitgenosse und Begründer der Politikwissenschaft in seinen Diskursen über Staat und Politik dabei zu einem denkwürdigen Ausspruch:

„Glücklich der Staat, der einen Weisen hervorbringt, der ihm bleibende Gesetze gibt, unter denen er lange Zeit sicher leben kann! Über achthundert Jahre hat Sparta die Gesetze Lykurgs befolgt, ohne sie anzutasten und ohne dass eine gefährliche Umwälzung stattfand.“

Ein konkreter Zeitpunkt zur historischen Entstehung von Staaten lässt sich zwar nur schwer abgrenzen. Aber in der Theorie verwendet man beispielsweise den Begriff vom legislativen Ur-Zustand. Mit Hilfe von spieltheoretischen Modellen können dann sogar Szenarien für die Momente unmittelbar nach diesem staatlichen Urknall gebildet werden.

Vor allem die Instabilität der Alleinherrschaft konnte von dem amerikanischen Ökonomen und Politikwissenschaftler Roger D. Congleton sehr gut veranschaulicht werden. Im historifizierten Modell von König und Rat zeigt sich, dass ein Alleinherrscher im Laufe der Zeit Macht abgeben muss. Andernfalls ergeben sich keine Anreize für Untertanen, die Produktivität zu steigern.

Staatslehre in der Antike

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Aristoteles – Politik

Bereits in der Antike entwickelte sich eine politische Philosophie, die sich intensiv mit Staatsformen beschäftigte. Eine besondere Prominenz genießt Platon und seine Idee von der Philosophenherrschaft.

Doch erst sein Schüler Aristoteles beschäftigte sich mit einer Lehre, auf die systematisch aufgebaut werden konnte. Er fand zu einer Einteilung der Staatsformen, die den tatsächlichen Beobachtungen der antiken Denker eher entsprachen.

Dies basierte auf einem dreiteiligen Schema mit einer Trennung nach Herrschaftsformen von einer Person, von wenigen Personen und von vielen Personen. Deren Regierung wiederum konnte entweder eine positive oder eine negative Ausprägung annehmen:

Zerfall und Kreislauf der Staatsformen

Bereits in der Antike kam man zu der Erkenntnis, dass die einzelnen Herrschaftsformen sich teils sogar zwangsläufig ändern. Dieser Zerfall der politischen Systeme kann schließlich sogar zum einem Kreislauf der Verfassungen führen.

Mischverfassungen und römische Republik

Der griechische Historiker Polybios entwickelte deshalb auf Basis seiner Universalgeschichte die Theorie von den Mischverfassungen. Durch eine sinnvolle Kombination der unterschiedlichen Staatsformen, kann der natürliche Zerfallsprozess verlangsamt werden. Das Ziel ist dabei natürlich, dass jeweils die besonders positiven Eigenschaften einer Staatsform übernommen werden.

S.P.Q.R. – Senatus Populusque Romanus

In dieser geistigen Tradition entwickelte sich vor allem die römische Republik zum idealtypischen Beispiel für die Theorien vom Kreislauf der Systeme und den Mischverfassungen.

Vor dem Hintergrund der rasanten Entwicklung der römischen Republik galt der empirische Beweis für die Theorie als gegeben.

Funktionen eines modernen Staates

Ein Staat übernimmt für die Bevölkerung zahlreiche Aufgaben. Je nach Staatsordnung können sich diese Funktionen jedoch sehr stark unterscheiden. Manchmal fallen sie sogar gegensätzlich aus.

Beispielsweise ist es in einem autoritären Staat die Aufgabe der Sicherheitsbehörden, die Presse zu kontrollieren. In einer freiheitlichen Demokratie soll die Polizei dagegen die Pressefreiheit schützen.

In der soziologischen und politikwissenschaftlichen Systemtheorie wurden deshalb allgemeine Konzepte geschaffen. Diese können Kernfunktionen eines Staates auf einer abstrakten Ebene beschreiben.

AGIL-Schema der 1950er Jahre

Grundlegend für die Modelle zur Analyse der Funktionen von Staaten ist das AGIL-Schema des amerikanischen Soziologen Talcott Parsons. Er hatte in Heidelberg studiert und machte sich mit seinen Deutschkenntnisse als Übersetzer der Werke von Max Weber verdient.

Seit 1937 bis zu seinem Tod im Jahr 1973 war der Soziologe auch als Professor an der Harvard University tätig. Dort unterrichtete Talcott Parsons u.a. auch Niklas Luhmann.

Mit seinen Arbeiten wurde er dann der Begründer der Soziologischen Systemtheorie und prägte den Strukturfunktionalismus der Nachkriegszeit. Ein Ergebnis ist das AGIL-Schema.

  • Adaption ist die Fähigkeit der Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen.
  • Goal Attainment ist die Fähigkeit, Ziele zu formulieren und zu verfolgen.
  • Integration ist die Fähigkeit, neue Mitglieder aufzunehmen.
  • Latency ist die Fähigkeit, diese Strukturen aufrechtzuerhalten.

Für sein Fortbestehen muss ein Staat diese vier Grundfunktionen erfüllen. Für die Anwendung auf eine Staatsform wurden die Dimensionen deshalb einzelnen Feldern des Staates zu geordnet:

  • Adaption = Wirtschaft
  • Goal Attainment = Politik
  • Integration = Gemeinwesen
  • Latency = Kultur

Messung staatlicher Strukturen

Polity IV Index Global Trends
Quelle: Polity IV-Index for Systemic Peace (Bild-Link)

Auf der Grundlage einer solchen Methode wurden bereits in den 1950er Jahren Instrumente zur Vermessung von Staaten entwickelt. Ted Robert Gurr initiierte auf dieser Basis ein fortlaufendes Forschungsprojekt – den Polity IV-Index.

Messbare Dimensionen wurden anhand von strukturfunktionalistischen Fragen entwickelt. Ein besonderer Vorteil dieses Ansatzes ist, dass auch Staaten der Vergangenheit mit dieser Methode bewertet werden können. Die einzelnen Daten werden dann zu einem Wert zwischen -10 bis +10 aggregiert und als Chart dargestellt.

Im Rahmen des Polity-Projektes wurde eine umfassende Datenbank über Staaten bis zurück zum Jahr 1800 aufgebaut. Mit der Hilfe solcher Daten war es dann beispielsweise sehr gut möglich, Wellen der Demokratisierung zu erfassen. Die zentralen Fragestellungen sind:

  1. Wie kompetitiv ist der Wettbewerb um Regierungsmacht?
  2. Wie offen ist der Wettbewerb um Regierungsmacht?
  3. Inwieweit ist die Macht der Regierung eingeschränkt?
  4. Wie kompetitiv ist die politische Partizipation?
  5. Inwieweit ist die politische Beteiligung reguliert?

Das Problem mit diesem Index ist jedoch, dass zwar staatliche Strukturen einheitlich ausgewertet werden können. Aber Prozesse und Inhalte werden nicht berücksichtigt. Deshalb kann man beispielsweise die „Diktatur der Alten“ mit diesem Instrument nicht analysieren.

Theorie der staatlichen Institutionen

Darüber hinaus entwickelten sich in den vergangenen Jahrzehnten die Theorie-Schulen des Institutionalismus. Dabei handelt es sich um vier unterschiedliche Ansätze, um politische Institutionen zu analysieren.

Historischer Institutionalismus

Der historische Institutionalismus ist eine frühe Theorie-Schule der Politikwissenschaft aus der Nachkriegszeit. In diesem Modell wird der Wandel des staatlichen Handelns auf historische Brüche zurückgeführt.

Bei einem historischen Bruch handelt es sich um ein Ereignis, dass das Staatswesen im Rahmen eines klar beschreibbaren Ereignisses verändert. Dabei kann es sich beispielsweise um eine militärische Niederlage handeln wie der Untergang des 3. Reiches im Jahr 1945.

Das Problem mit diesem Modell vom Staat ist aber, dass sich schleichende Entwicklungen nicht abbilden lassen.

Rational-Choice Institutionalismus

Der Rational-Choice basierte Institutionalismus stellt eine theoretische Weiterentwicklung dar. Das Modell bietet mit der Veto-Spieler-Theorie von George Tsebelis (Universität of Michigan) eine granulare Methode zur Analyse von politischen Entscheidungen.

In dieser Veto-Spieler-Theorie gibt es zwei Akteure. Diese werden auf einer abstrakten Ebene beschrieben:

  • Der Agenda-Setter ist der Akteur, der einen Vorschlag ausformulieren darf, über welchen abgestimmt wird.
  • Der Veto-Spieler ist hingegen jener Akteur, der dem Vorschlag zustimmt oder eben ablehnt.

Das Modell zeigt bei der Anwendung eine besondere Stärke. Der Veto-Spieler, beispielsweise der Junior-Partner in einer Regierungskoalition, kann durch eine potentielle Verweigerung viel Einfluss nehmen. So können beispielsweise in Deutschland auch die kleine Parteien punktuell die Politik bestimmen.

Das Problem mit den Rational-Choice basierten Erklärungen des staatlichen Handelns ist, dass „Rationalität“ mit zahlreichen Mythen verbunden sind. Diese werden von benachbarten Disziplinen wie der Organisationssoziologie aufgedeckt und behandelt.

Soziologischer Neoinstitutionalismus

Der Soziologische Neoinstitutionalismus ist ein Modell der Organisationssoziologie. Dieser Ansatz wurde von John W. Meyer und Brian Rowan in den 1970er Jahren geschaffen.

Diese Theorie-Schule versucht nicht nur einzelne Entscheidungen zu erklären. Vielmehr wird die Logik von Organisation beschrieben. Im Zuge der Entwicklung dieses Ansatzes kristallisierten sich mehrere zentrale Themen heraus:

  • Der Isomorphismus beschreibt die zahlreichen Parallelen zwischen vergleichbaren Organisationen mit Verhaltensökonomie. Außerdem wurde von den Autoren DiMaggio und Powell auch der Prozess der Ausbreitung und Angleichung von neuen organisationalen Mustern beschrieben:
    • Koerzitiver Isomorphismus – erzwungene Gleichgestaltung
    • Mimetischer Isomorphismus – freiwillige Gleichgestaltung
    • Normativer Isomorphismus – sozialisations-bedingte Gleichgestaltung
  • Die organisationalen Felder beschreiben den stets gegebenen Einfluss der Rahmenbedingungen in jeglicher Form der Organisation.
  • Die Rationalitätsmythen ist ein Begriff zur Beschreibung des inkonsistenten Verhaltens von einzelnen Personen und auch allen Formen der Organisation. Besondere Aufmerksamkeit erhielt die Werke von Nils Brunsson in diesem Bereich.

Damit stellt der Soziologische Neoinstutionalismus das umfangreichste Set an Methoden zur Analysen von Staaten zur Verfügung. Dennoch zeigte auch dieses Modell eine große Schwäche.

Die Erklärungen basieren vor allem auf Pfadabhängigkeiten. Die Akteure bewegen sich in diesen Modellen immer nur im Rahmen bestimmter Handlungskorridore.

Diskursiver Institutionalismus

Der Soziologische Neoinstitutionalismus bietet mit seinen strukturellen Ansätzen nur wenige Erklärungen für die Auslöser von vielen Brüchen im organisationalen Handeln. Als Reaktion auf dieses methodische Defizit wurde eine vierte Schule des Institutionalismus ausgerufen.

Der Diskursive Institutionalismus ist eine Möglichkeit, den Einschlag von Rhetorik auf staatliches Handeln zu beschreiben. Als historische Beispiele bieten sich Figuren der Religionsgeschichte an:

„Political reality is vast and complicated. No one methodological approach is able to explain it sufficiently. Each gets at a different piece of reality, at different levels of abstraction, with different kinds of generalizations, and different objects and logics of explanation.“

Vivian Schmitt – The Explanatory Power of Ideas and Discourse, Bosten University, 2008


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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