Prätorianer – Garde der Kaiser

Die Prätorianer-Garde bildete eine Elite-Einheit innerhalb der römischen Armee. Ihr Auftrag war der Schutz des Kaisers. Zu diesem Zweck war die Einheit von Kaiser Augustus gegründet worden.

Der junge Augustus rief die Prätorianergarde ins Leben
Der junge Kaiser Augustus (gemeinfrei)

Bis zur kurzzeitigen Auflösung durch Septimius Severus bildeten die Prätorianer einen exklusiven Verband innerhalb der römischen Armee. Die Mannschaften waren vom schweren Dienst der römischen Legionäre befreit und dafür besser trainiert.

Darüber hinaus erhielt ein Angehöriger der Prätorianer anderthalbfachen Sold und höhere Geldgeschenke – die donativa. Bei der Verabschiedung in den Ruhestand bekamen sie noch 20.000 Sesterze und etwas Land.

Über ihre Tätigkeit als Beschützer des römischen Kaisers hinaus bewährten sich die Prätorianer auch bei zahlreichen Feldzügen. Im Feld wurden sie als reguläre Einheiten eingesetzt und waren beispielsweise in die Dakerkriege unter Kaiser Trajan eingebunden.

Die Schlacht an der Milvischen Brücke im Jahr 312 n. Christus war dann das letzte Gefecht der Prätorianer. Sechs Jahre zuvor hatten sie den später unterlegenen Maxentius zum Kaiser erhoben. Der in der Schlacht siegreiche Konstantin I. kannte kein Erbarmen mit der Einheit und löste die Prätorianer auf.

Die Überlebenden des letzten Gefechtes wurden in ferne Winkel des Römischen Reiches versetzt. Das legendäre Lager der Prätorianer an der aurelianischen Stadtmauer, die Castra Praetoria, wurde zerstört.

Häufige Fragen zu Prätorianern (FAQs)

  • Wer waren die Prätorianer? Die Prätorianer waren die Leibgarde der römischen Kaiser und gehörten auch zur Armee.
  • Welche Aufgaben hatten Prätorianer? Prätorianer waren Leibwächter der kaiserlichen Familie und kämpften als reguläre Verbände in Kriegen.
  • Wie wurden Prätorianer ausgebildet? Prätorianer wurden wie Legionäre ausgebildet. Sie mussten jedoch keinen schweren Dienst leisten, hatten mehr Zeit für Training und zusätzliche Aufgaben wie Objektschutz.
  • Wie viele Prätorianer gab es? In ihrem Zenit umfasste die Prätorianer-Garde etwa 10.000 Mann.
  • Wie viele Kaiser wurden von Prätorianern ermordet? Sie ermordeten zehn Kaiser: Caligula, Galba, Pertinax, Caracalla, Elagabalus, Pupienus, Balbinus, Probus, Carus und Numerian.

Vorgänger der kaiserlichen Prätorianer

Die kaiserliche Prätorianer-Garde hatte zwei bedeutende Vorgänger-Organisationen. Diesen verdankte die Einheit neben Traditionen auch den Namen.

Liktoren der römischen Republik

In der alten römischen Republik wurden die gewählten Amtsträger von den Liktoren beschützt. Bei dieser Vorgänger-Organisation der Prätorianer-Garde handelte es sich noch um eine eher polizeiliche Schutztruppe.

Die Liktoren stellten nämlich auch ein Symbol für die Amtsgewalt der zu beschützenden Person. Je nach der Stufe in der Ämterlaufbahn variierte deshalb die Zahl der zugeteilten Liktoren:

  • Diktator: 24 Liktoren
  • Konsul: 12 Liktoren
  • Prätor: 6 Liktoren

Die Magistrate der Plebejer erhielten diese Personenschützer jedoch nicht. Aber bedeutende Priester hatten einen solchen Anspruch:

  • Flamen Dialis: 1 Liktor
  • Vestalin: 1 Liktor

Als besonderes Zeichen ihrer Autorität trugen die Liktoren ein Bündel von Ruten und darin eingewickelt eine Axt bei sich. Mit den Ruten konnten sie eine Person verprügeln und mit der Axt konnten sie töten. Es war ein Symbol für die Macht über Leben und Tod.

Ein solches Rutenbündel mit einer Axt wurde als Fascis bezeichnet. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts griffen die Rechtsextremen in Italien den Begriff wieder auf. Unter der Führung von Benito Mussolini erhoben sie sich als die „Faschisten“ und versuchten das römische Imperium erneut auferstehen zu lassen.

Cohors Praetoria der Feldherrn

Mit der Cohors Praetoria kannte die alte römische Republik eine Garde-Einheit, die dem Schutz von Feldherrn diente. Die ältesten Belege gehen auf das Jahr 275 v. Christus zurück.

Auf diese Herkunft geht auch der Name der Prätorianer zurück. Sie schützten das Zelt des Kommandanten – das Praetorium.

Bei der Cohors Praetoria handelte es sich jedoch noch nicht um einen stehenden Verband. Vielmehr wurden für einen Feldzug einige Soldaten dafür abgestellt, den Befehlshaber zu schützen. Diese hatten sich in der Regel durch besondere Treue für eine solche Position ausgezeichnet.

Erst unter Scipio dem Jüngeren wurde aus diesen Prätorianern erstmals ein fester Verband gebildet. Dieser umfasste etwa 500 Mann, die sowohl aus Berittenen wie auch aus Fußsoldaten bestanden.

Gründung der Prätorianer-Garde

Die Cohors Praetoria als stehende Formation innerhalb einer römischen Armee wurde von zahlreichen Feldherren übernommen. Darunter fanden sich auch zwei dominierende Figuren des Bürgerkrieges in der Mitte des 1. Jahrhunderts:

Als junger Mann hatte Octavian deshalb sowohl Eindrücke von der zivilen wie auch von der militärischen Garde sammeln können. Nach seiner Erhebung zum ersten römischen Kaiser verschmolz er die beiden Vorgänger-Organisationen zu einer neuen, stehenden Einheit.

Die Hauptaufgabe dieser kaiserlichen Prätorianer-Garde war die Patrouille im Palast sowie in wichtigen Regierungsgebäuden. Zu diesem Zweck rief Kaiser Augustus zunächst neun Kohorten ins Leben.

Diese Prätorianer-Kohorten bestanden aus 500 oder 1.000 Mann. Darüber hinaus wurden noch einige berittene Einheiten mit je 30 Mann aufgestellt.

Im Laufe der Jahrhunderte wuchs der personelle Bestand jedoch immer wieder stark an oder wurde teils auch sehr beschnitten. Den personellen Zenit erreichte die Prätorianer-Garde nach den Eingriffen durch Septimius Severus mit insgesamt deutlich mehr als 10.000 Mann.

Soldaten in der Hauptstadt

Prätorianer-Relief im Louvre
Das „Prätorianer-Relief“ aus der Mitte des 1. Jahrhunderts nach Christus (Jérémy Jännick / GFDL-1.2)

Als Kaiser Augustus die Prätorianer-Garde gründete, fasste er nicht nur bestehende Schutztruppen unter einem neuen Dach zusammen. Er übertrug auch einige der Sonderrechte auf die neue Einheit und ihre Angehörigen.

Von besonderer Bedeutung war, dass eigentlich die Konvention herrschte, dass keine Legionen in Italien stationiert werden. Dieser Konsens sollte einer politischen Übermacht des Militärs vorbeugen.

Die Prätorianer wurden deshalb anfangs dezentral um Rom herum stationiert. Darüber hinaus galt zunächst die Regel, dass nicht mehr als drei Prätorianer-Kohorten zugleich innerhalb der Hauptstadt sein durften.

Den Status als einzige militärische Einheit in Rom wurde den Prätorianern erst 193 n. Christus von Septimius Severus genommen. Sie wurden damals durch Angehörige der Donau-Legionen ersetzt.

Zwei Präfekte für die Prätorianer

Bei der Gründung der Prätorianer-Garde war es dem jungen Kaiser ein besonderes Anliegen, den Eindruck einer militärischen Gefahr durch die Soldaten in der Hauptstadt zu vermeiden.

Dies spielte sich vor dem Hintergrund eines Jahrhunderts der Bürgerkriege und politischen Verfolgungen ab. Deshalb wurde der Oberbefehl über die Prätorianer-Garde auf eine Doppelspitze verteilt.

Die alten Römer hatten über eine lange Zeit hinweg sehr positive Erfahrungen mit solchen Regelungen gesammelt. Es gab beispielsweise auch immer zwei Konsuln in der Republik. Nach diesem Vorbild wurden bereits in der Frühphase zwei Posten für Prätorianer-Präfekten geschaffen.

Die Position eines Prätorianer-Präfekten stand nur den Angehörigen des Standes der römischen Ritter offen. Innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelten die Inhaber machtvolle Rollen im Staat.

Besonderheiten der Prätorianer

Auswahl und Training

Ursprünglich rekrutierte man die Prätorianer nur im zentralen Italien. Später wurde dieser enge geographische Kreis auf das römische Spanien, Makedonien und das Noricum im heutigen Österreich erweitert.

Weitere Voraussetzungen für den Dienst als Prätorianer waren:

  • Sehr gute körperliche Form
  • Hohe persönliche Moral
  • Respektabler Familienhintergrund

Im Gegensatz zu den regulären Truppen der römischen Armee mussten die Prätorianer keinen schweren Dienst tun. Das heißt, sie waren beispielsweise von Bau-Tätigkeiten freigestellt und mussten auch keine Latrinen reinigen.

Deshalb hatten die Prätorianer mehr Zeit für Kampftraining. Besondere Leitsätze oder Trainingsmethoden sind jedoch nicht überliefert. Im Feld waren sie anderen Einheiten der Armee gleichgestellt und verfügten über kein spezielles taktisches Profil.

Man kann jedoch spekulieren, ob die teils polizeilichen Aufgaben der Prätorianer wie Crowd-and-Riot-Control in der Ausbildung berücksichtigt wurden. Im dritten Jahrhundert waren sie unter Maximinus Thrax beispielsweise an schweren Straßenschlachten mit Zivilisten beteiligt.

Doch mit der Niederlage der Prätorianer-Garde gegen Septimius Severus gegen Ende des 2. Jahrhunderts hatte sich auch der Charakter der Einheit verändert. Zunächst wurde das Personal durch Angehörige der Donau-Legionen ersetzt.

Aber die Prätorianer-Garde verlor zum Ende des 2. Jahrhunderts auch ihre Exklusivität. In der Folge konnten sich nun alle Legionäre und schließlich alle kaiserlichen Soldaten für den Dienst in dieser Einheit bewerben.

Ausrüstung und Bewaffnung

Die Ausrüstung und Bewaffnung eines Prätorianers entsprach dem Material eines römischen Legionärs. Nur beim Brustpanzer verfügten sie über eine zweite Ausführung und es gab noch weitere Abweichungen bei der Farbgebung.

Die Prätorianer hatten für ihren Dienst in der Stadt einen prunkvollen Harnisch. Dieser war auch für öffentliche Anlässe geeignet. Im Feld tauschten sie ihn jedoch gegen eine schmucklose Ausführung.

Außerdem waren bei den Prätorianern die Abzeichen auf die Schilde gemalt. Das stellte eine Besonderheit in der römischen Armee dar und unterstrich den repräsentativen Charakter.

Ära des Lucius Aelius Seianus

Bei der Gründung der Prätorianer-Garde war die Doppelspitze zur inneren Kontrolle eingeführt worden. Dieser Mechanismus versagt jedoch bereits nach wenigen Jahrzehnten als der ehrgeizige Aufsteiger Lucius Aelius Seianus, ein Günstling von Kaiser Tiberius, im Jahr 14 n. Christus zum Präfekten der Prätorianer ernannt wurde.

Die Ernennung war höchst problematisch, weil der Vater des Seianus als zweiter Präfekt eingesetzt wurde. Darüber hinaus ernannte man den Senior zugleich auch zum Präfekten von Ägypten, so dass er Rom umgehend verließ.

Die militärische Macht der Prätorianer-Garde konzentrierte sich daraufhin in den Händen von Lucius Aelius Seianus. Weil die Garde auch den persönlichen Zugang zum Kaiser kontrollierte, entwickelte sich ihr Präfekt bald zum bedeutenden Strippenzieher.

Errichtung der Castra Praetoria

Zum großen Einschnitt kam es im Jahr 20 n. Christus, als Tiberius den Bau eines befestigten Lagers für die Prätorianer genehmigte. Das Gelände war einer der höchsten Punkte im damaligen Rom. Bis heute gibt dieses Lager dem Stadtteil Castro Pretorio seinen Namen.

Damit wurde nicht nur mit der Tradition einer entmilitarisierten Hauptstadt gebrochen. Die Prätorianer entwickelten sich zu einem schlagkräftigen Verband, der in kurzer Zeit in voller Stärke eingesetzt werden konnte.

Verschwörung des Präfekten

Im Jahr 31 n. Christus kam es schließlich zu einer tatsächlichen oder auch vermeintlichen Verschwörung des Lucius Aelius Seianus. Sicher ist jedoch, dass der Kaiser nicht einmal mehr den einfachen Prätorianern vertraute.

Der Kaiser ließ den Präfekten seiner Prätorianer-Garde deshalb durch Quintus Naevius Macro, den Kommandanten der Stadtwache (vigiles), verhaften.

Der römische Senat verurteilte Seianus und seine Familie daraufhin zum Tode. Dafür vergewaltigten Soldaten noch die junge Tochter des Präfekten. Im alten Rom galt es als nämlich als Unrecht, Jungfrauen zu töten.

Seianus wurde anschließend zusammen mit seiner Familie auf der Gemonischen Treppe beim Carcer Tullianus, dem Staatsgefängnis, hingerichtet. Die Gebeine stellte man öffentlich zu Schau.

Doch die Machtfülle der Prätorianer sowie ihr Einfluss auf den Alltag des Kaisers hatten sich gefestigt. Quintus Naevius Macro wurde zum neuen Prätorianer-Präfekten ernannt, wie eine gefundene Inschrift belegt:

„Q(uintus) Naevius Q(uinti) f(ilius) Fab(ia) Cordus Sutorius Macro praefectus vigilum praefectus praetorii Ti(beri) Caesaris Augusti testam[e]nto dedit.“

Das fatale Erbe des Lucius Aelius Seianus wurde anschließend nicht nur von Macro, sondern von zahlreichen Nachfolgern gepflegt. Doch die Verschwörung des ehrgeizigen Präfekten legte auch die inneren Spannungen zwischen Mannschaften und Führungsebene der Prätorianer offen.

Prätorianer und die große Politik

Die Prätorianer-Garde spielte immer wieder einen entscheidenden Einfluss auf die Politik. Diese Möglichkeiten ergaben sich aus zwei Quellen:

  • Die Kaiser waren von der Zustimmung durch das Militär abhängig. Die Präfekten der Prätorianer-Garde waren aufgrund ihrer persönlichen Nähe deshalb häufig das Sprachrohr aller Streitkräfte.
  • Die Prätorianer waren jedoch auch Herr über das Leben der Kaiser. In einer Reihe von Fällen spielten die Gardisten diesen Trumpf auch tatsächlich aus.

Einen Einfluss auf die Tagespolitik hatten die römischen Prätorianer in aller Regel jedoch nicht.

Morde an Kaisern

Aufgrund ihrer Nähe zum Kaiser waren vor allem die Präfekten der Prätorianer-Garde selbst immer wieder in Anschläge verwickelt. In ihrer etwa 350-jährigen Geschichte hat die Garde sogar eine ganze Reihe an Kaisern ermordet:

  1. Caligula († 41 n. Chr.)
  2. Galba († 69 n. Chr.)
  3. Pertinax († 193 n. Chr.)
  4. Caracalla († 217 n. Chr.)
  5. Elagabalus († 222 n. Chr.)
  6. Pupienus († 238 n. Chr.)
  7. Balbinus († 238 n. Chr.)
  8. Probus († 282 n. Chr.)
  9. Carus († 283 n. Chr.)
  10. Numerian († 284 n. Chr.)

Erhebungen von Kaisern

Die Prätorianer haben im Laufe von mehr als drei Jahrhunderten auch zahlreiche Kaiser erhoben. Besonderes bekannt sind der erste und der letzte Fall:

  • Kaiser Claudius wurde 41 n. Christus umgehend nach dem Mord an seinem Vorgänger erhoben. Dabei handelte es sich um eine spontane Aktion, die vor allem einen Widerspruch innerhalb der Garde offenbarte. Die Präfekten zogen nämlich einen anderen Kandidaten vor. Sie konnten sich gegen ihre Untergebenen jedoch nicht durchsetzen.
  • Kaiser Maxentius wurde von den Prätorianern im Jahr 306 n. Christus in Rom als Usurpator zum Kaiser ausgerufen. Er herrschte sechs Jahre lang und führte sie dann in die fatale Niederlage in der Schlacht bei der Milvischen Brücke. Dieses Gefecht besiegelte das Schicksal der Einheit.

Prätorianer als Kaiser

Die einflussreiche Position des Präfekten der Prätorianer ermöglichte einigen Personen sogar den Sprung bis an die Spitze des Staates. Ein Beispiel war Macrinus, der Drahtzieher hinter der Verschwörung gegen Caracalla. Er wurde kurzzeitig zum neuen Kaiser.

Das bekannteste Beispiel ist wohl Diokletian. Der ehemalige Kommandant der Prätorianer-Garde erwies sich als ein weiser Herrscher. Er brachte dem Reich etwas Stabilität und Gewaltenteilung.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
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PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

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Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
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Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
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Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
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Michael WittmannWaffen-SS

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