Arthur Schopenhauer und die Eristik

Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 geboren. Er war ein deutscher Philosoph und verfasste bis zu seinem Tod am 21. September 1860 zahlreiche Bücher.

Arthur Schopenhauer war ein Schüler von Immanuel Kant und beschäftigte sich wie sein berühmter Lehrer mit Erkenntnistheorie. Er selbst entwickelte eine eigenständige Position zum Subjektiven Idealismus und gehörte zu den frühesten Vertretern des Irrationalismus.

Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer im Jahr 1859 (gemeinfrei)

Neben seinen vielen anderen Werke verfasste Arthur Schopenhauer im Jahr 1830 ein Manuskript über die Eristische Dialektik:

„Eristische Dialektik ist die Kunst zu disputieren, und zwar so zu disputieren, dass man Recht behält, also per fas et nefas [mit rechten wie mit unrechten Mitteln].“

In dem Werk fasste Arthur Schopenhauer 38 rhetorische Techniken für konfrontative Diskussionen zusammen, die sogenannten „Kunstgriffe der Eristik“.

Dabei ließ sich Arthur Schopenhauer nicht von der Ethik leiten, sondern beschäftigte sich ganz explizit mit allen erlaubten wie auch allen unerlaubten Mitteln der Rhetorik. Im Ergebnis kommt er auf seine sogenannten 38 Kunstgriffe der Eristik, die zum grundlegenden Handwerkszeug für Streitgespräche gehören.

38 Kunstgriffe der Eristik (Zusammenfassung)

Eristik, die Kunst zu Streiten, wurde von Arthur Schopenhauer aber nicht komplett neu erfunden. Er baute mit seinem Ansatz beispielsweise auf Werke des alten griechischen Philosophen Aristoteles auf:

„Aristoteles bestimmt den Zweck der Dialektik nicht so scharf wie ich getan: er gibt zwar als Hauptzweck das Disputieren an, aber zugleich auch das Auffinden der Wahrheit.“

Schopenhauer entwickelte eine systematische Übersicht und generierte seine 38 Strategeme. Diese erinnern wiederum sehr an die Strategeme aus die „Kunst die Krieges“ von Sunzi. Ob es sich jedoch um eine bewusste Anspielung handelt, ist allerdings nicht bekannt.

Basis aller Dialektik nach Schopenhauer

In seinem Buch über „Die Kunst, Recht zu behalten“ ging Arthur Schopenhauer zunächst auf Grundlagen der Dialektik ein. Dabei handelt es sich anfangs um die Formulierung einer These – entweder durch den Gegner oder einen selbst. Um eine These zu widerlegen gibt es nach Schopenhauer zwei Modi:

  • ad rem – Argumente zur Sache
  • ad hominem – Argumente zur Person

Diese Modi der Widerlegung von Thesen können wiederum mit zwei Wegen verfolgt werden:

  • Die direkte Widerlegung greift eine These bei ihren Gründen an. Hierbei sind nach Schopenhauer zwei Ansätze möglich:
    • Man verneint die Gründe.
    • Man verneint die Schlussfolgerung.
  • Die indirekte Widerlegung greift eine These bei ihren Folgen an. Auch hierfür stehen grundsätzlich zwei Methoden zur Verfügung:
    • Man nimmt einen Satz als wahr an und stellt ihn in Verbindung mit einem anderen als wahr anerkannten Satz. Daraus generiert man eine offenkundige falsche Konklusion.
    • Man widerlegt einen allgemeinen Satz durch den Angriff auf darunter inbegriffene Aussagen.

Dieses „Skelett jeder Disputation“ nutzte Arthur Schopenhauer, um dann seine 38 Kunstgriffe zu formulieren. Hier eine Zusammenfassung:

Kunstgriffe 1 bis 3 – Überdehnung

1. Kunstgriff – die Erweiterung

Der erste Kunstgriff ist die Erweiterung des Gesagten, eine Überinterpretation von Aussagen bis hin zur unglaubwürdigen Allgemeingültigkeit.

Das Gegenmittel für diesen Kunstgriff ist nach Schopenhauer die Reduzierung des Disputs auf die eigentliche Streitfrage.

2. Kunstgriff – die Homonymie

Auch die Homonymie zielt auf eine Überdehnung des Gesagten mittels mehrdeutiger Begriffe. Die These des Gegners soll so weitgehend oder gar vollständig verfälscht werden.

3. Kunstgriff – die Behauptung

Der dritte Kunstgriff behauptet von einer relativen These, dass sie keine allgemeingültige Aussagekraft hätte und ähnelt damit seinen beiden Vorgängern. Man negiert beispielsweise, dass aus der Richtigkeit der Gegenthese auf eine Falschheit der eigene These geschlossen werden könne.

Kunstgriffe 4 bis 7 – Verschleierung

4. Kunstgriff – zerstreute Prämissen

Die nächste Empfehlung von Arthur Schopenhauer zielt auf die Verschleierung der eigenen Absichten. Wenn man einen Schluss machen will, kann man die notwendigen Prämissen einzeln und verstreut in den Disput einbringen, bis der richtige Moment gekommen ist, um die Falle zu schließen.

5. Kunstgriff – falsche Prämissen

Man kann ausnutzen, dass ein Gegner manche falschen Vordersätze gar nicht erst widerlegen möchte, weil das Aussprechen der Wahrheit ihm selbst zu peinlich wäre.

Dazu gehört auch das Widerlegen von gegnerischen Thesen mit falschen Vordersätzen, die der Gegner aber selbst für wahr hält.

6. Kunstgriff – versteckte Prämissen

Der sechste Kunstgriff der Eristik nach Arthur Schopenhauer ist die versteckte Verwendung einer Petitio Principii. Dabei handelt es sich um eine versteckte oberste Prämisse, mit der alle anderen Aussagen allgemein in Frage gestellt werden können.

7. Kunstgriff – weitläufige Fragen

Ein weiterer Trick ist das Stellen von weitläufigen Fragen. So kann man die wahren Absichten in einem Disput verschleiern.

Kunstgriffe 8 bis 11 – Verwirrung stiften

8. Kunstgriff – zum Zorn reizen

Der achte Kunstgriff der Eristik von Arthur Schopenhauer ist die Provokation des Gegners. Mit unverhohlenem Unrecht und Schikanen soll die Urteilsfähigkeit getrübt werden.

9. Kunstgriff – ungeordnete Fragen

Wenn man seine Fragen nicht in einer schlüssigen Reihenfolge stellt, kann der Gegner das Ziels nur schwer antizipieren. Außerdem lasst man sich die freie Wahl offen, zu welchem Schluss man eine Auseinandersetzung führen will.

10. Kunstgriff – gegenläufige Fragen

Wenn der Gegner absichtlich alles verneint, kann man eine gegenläufige Fragen stellen, deren Verneinung günstig für die eigene Position ist.

11. Kunstgriff – Induktion

Wenn mehrere einzelne Punkte vom Gegner zugestanden werden, kann man eine Induktion, eine Schlussfolgerung vom Speziellen zum Allgemeinen, als gegeben behaupten.

Kunstgriffe 12 bis 15 – Irre führen

12. Kunstgriff – Gleichnisse

Wenn von Dingen geredet wird, für die es keine eigenen Namen gibt, dann sollten nach Schopenhauer beim Gegner gehässige Begriffe gewählt werden. Die Geistlichkeit kann beispielsweise als Pfaffen bezeichnet werden.

13. Kunstgriff – grelles Gegenteil

Um Gegner zu der Annahme eines Satzes zu bringen, kann man das Gegenteil so „grell“ behaupten, dass es paradox erscheint.

14. Kunstgriff – Unverschämtheit

Selbst wenn man widerlegt wird, kann man gegenüber schüchternen oder dummen Gegnern einfach unverschämt triumphieren und den Sieg für sich beanspruchen.

15. Kunstgriff – Paradoxe Sätze

Wenn man einen paradoxen Satz nicht beweisen kann, so kann man dem Gegner einen halbwegs belegbaren Satz vorlegen. Wird dieser verworfen, kann man ihn ad absurdum führen. Wenn der Satz hingegen angenommen wird, hat man ein erstes Zugeständnis, um dieses auszubauen.

Kunstgriffe 16 bis 19 – Verteidigung

16. Kunstgriff – Widersprüche ausnutzen

Dieser Kunstgriff von Arthur Schopenhauer ist ein Argument gegen die Person: Man nutzt offene oder auch nur scheinbare Widersprüche im Verhalten oder der These des Gegners, um diesen zu schikanieren.

17. Kunstgriff – Feine Unterscheidung

Wenn man durch einen Gegenbeweis bedrängt wird, dann kann manchmal schon eine feine Unterscheidung weiterhelfen.

18. Kunstgriff – Vorzeitiger Abbruch

Wenn absehbar ist, dass man einer Argumentation unterlegen sein wird, dann sollte man es nicht soweit kommen lassen und das Gespräch abbrechen.

19. Kunstgriff – Abschweifen

Der Aufforderung, gegen einen bestimmten Punkt zu argumentieren, sollte man durch ein Abschweifen ins Allgemeine ausweichen.

Kunstgriffe 20 bis 21 – Chancen nutzen

20. Kunstgriff – Selber schließen

Wenn das Gegenüber die Vordersätze angenommen hat, muss man nicht warten, bis dieser auch den Schluss annimmt, sondern man sollte den Schluss selber ziehen.

21. Kunstgriff – Kurze Gegenargumente

Ein falsches Argument muss nicht im Sinne der Wahrheit widerlegt werden. Wenn ein kurzes ad hominem reicht, sollte man die Chance nutzen.

Kunstgriffe 22 bis 29 – Ablenken

22. Kunstgriff – Prämissen vermeiden

Wenn eine Aussage eingefordert wird, so sollte dies als vermeintliche Prämisse abgelehnt und auf eine ähnliche, aber leichtere Frage ausgewichen werden.

23. Kunstgriff – Widersprechen

Durch Widerspruch kann man einen Gegner zur Übertreibung reizen und dies dann bei der Gegenargumentation ausnutzen.

24. Kunstgriff – Falsche Schlüsse

Den sachlichen Gründen eines Argumentes kann mit falschen Schlussfolgerungen begegnet werden.

25. Kunstgriff – Ausnahmen nennen

Allgemeine Sätze können mit der Nennung von Ausnahmen in Frage gestellt werden.

26. Kunstgriff – Rückwendung

Manche Argumente können sehr gut gegen den Verwender gedreht werden.

27. Kunstgriff – Emotionen ausnutzen

Wird der Gegner bei einem Argument böse, so sollte man nach Arthur Schopenhauer immer weiter darauf herumreiten.

28. Kunstgriff – Unwissendes Publikum

Diskutiert man in Gegenwart eines unwissenden Publikums, kann dies für falsche, aber aufwühlende Argumente ausgenutzt werden.

29. Kunstgriff – Themenwechsel

Durch einen Themenwechsel kann man Gegner verleiten, geäußerte Vorwürfe unwidersprochen stehen zu lassen und mit einer anderen Fragen fortzufahren.

Kunstgriffe 30 bis 33 – Pathetik

30. Kunstgriff – Ehrfurcht erwecken

Die Nennung von Autoritäten, Fremdwörtern oder beispielsweise lateinischen Sprüchen flößt vor allem ungebildeten Menschen Ehrfurcht ein und lässt sie zögern.

31. Kunstgriff – Falsche Bescheidenheit

Wenn man beim Gegenüber in hohem Ansehen steht, kann man sich mit falscher Bescheidenheit einem Argument entziehen. Dies wirkt so, also ob man süffisant widersprechen würde.

32. Kunstgriff – Verhasste Themen

Durch oberflächliche Ähnlichkeiten können Aussagen in die Nähe verhasster Themen gerückt und damit ausgebremst werden.

33. Kunstgriff – Theorie gegen Praxis

Sophistische Hinweise auf Unterschiede zwischen Theorie und Praxis ermöglichen das Eingeständnis von wahren Gründen bei gleichzeitiger Ablehnung der Schlussfolgerung.

Kunstgriffe 34 bis 38 – Aggression

34. Kunstgriff – Schwachstellen

Wenn auf eine Frage mit einer Gegenfrage geantwortet wird, deutet dies auf Schwachstellen hin, die mit weiteren Nachfragen ausgenutzt werden sollten.

35. Kunstgriff – Interessenskonflikte

Manche Argumente laufen den Interessen der Verwender zuwider, was deutlich unterstrichen werden sollte.

36. Kunstgriff – Wortschwall

Ein sinnloser Wortschwall kann den Gegner verblüffen und zu einem Gefühl der Unsicherheit führen, weil er den Sinn nicht erkennen kann.

37. Kunstgriff – Schlechte Beweise

Selbst wenn der Gegner in der Sache richtig liegt, kann die Beweisführung anfällig für Attacken sein.

38. Kunstgriff – Beleidigungen

Der „Letzte Kunstgriff der Eristik“ von Arthur Schopenhauer ist das wüste Beleidigen des Gegners, bis dieser das Gespräch abbricht.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

Scroll up