Otto Carius & Tiger-Panzer in WK2
Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.
Otto Carius wurde am 27. Mai 1922 in Zweibrücken geboren. Ihm wurden im Zweiten Weltkrieg als Panzerkommandant insgesamt 150 Abschüsse zugerechnet.

Im Dezember 1943 gelang Otto Carius und seinem Richtschützen etwas ganz Besonderes: Als überhaupt einzige Mannschaft der Geschichte haben sie ein fliegendes Flugzeug mit einem Panzer abgeschossen.
Neben Michael Wittmann war Otto Carius einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten im Zweiten Weltkrieg. Dafür erhielt er mit dem Eichenlaub die zweite Ordensstufe des Ritterkreuzes.
Aufgrund seines relativ jungen Alters begann die militärische Karriere von Otto Carius jedoch erst mit dem Überfall auf die Sowjetunion. Als Ladeschütze eines leichten Panzers 38 gehörte er zur 20. Division. Der Verband war damals Teil der Heeresgruppe Mitte unter dem Oberbefehl des Fedor von Bock.
Otto Carius war dann aber über weite Zeiträume im Norden der Ostfront aktiv. Beispielsweise nahm er an den relativ erfolgreichen Rückzugsgefechten gegen die Leningrader Front teil.
Am 22. Juli 1944 wurde er schwer verwundet. Otto Carius kehrte dann Anfang 1945 zunächst in einer Ausbildungseinheit in den Dienst zurück.
Zuletzt führte er eine Kompanie von „Jagdtigern“ an der Westfront. Das Kriegsende erlebte er im Ruhrkessel und wurde dann bereits Ende Mai aus der Gefangenschaft entlassen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte Otto Carius Pharmazie. Er eröffnete die „Tiger-Apotheke“ und publizierte ab 1960 seine Memoiren: „Tiger im Schlamm“. Darin beschrieb er seine Erfahrungen mit den unterschiedlichen Tiger-Panzern, nutzte das Werk aber auch zur Geschichtsklitterung.
Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)
Otto Carius – „Ass“ mit 150 Abschüssen
Otto Carius war der Sohn eines Lehrers, der im Zweiten Weltkrieg ebenfalls als Offizier und zuletzt als Major kämpfte. Mit 18 Jahren machte Otto Carius sein Abitur und meldete sich dann freiwillig zur Wehrmacht.
Freiwilliger bei der Panzerabwehr

Wegen Untergewicht wurde er zunächst zweimal abgelehnt, aber schaffte es dann doch im Mai 1940 zur Panzerabwehr. Diese Truppengattung hatte in dieser Phase des Zweiten Weltkriegs jedoch fast keine Bedeutung.
Während des Westfeldzugs ab dem 10. Mai 1940 war die Panzerabwehr sogar eher eine Belastung. Die damals verbreitete 5 cm Pak 38 hatte nicht genügend Durchschlagskraft, um die schweren Panzer der Briten und Franzosen verlässlich zu stoppen.
Ein Aspekt war beispielsweise, dass die Pak 38 über eine sogenannte Mündungsbremse verfügte. So bezeichnet man Vorrichtungen an den Enden von Läufen, die Verbrennungsgase ableiten und damit den Rückstoß reduzieren.
Die PaK 38 hatte eine solche Mündungsbremse, um das Gewicht und damit auch die Bedienmannschaft zu reduzieren. Damit gingen jedoch auch Verluste bei der Durchschlagskraft einher.
Dies wurde bei der Panzergranate 40 mit einem Wolframkern kompensiert. Wolfram war jedoch ein sehr knappes Gut, so dass die PaK 38 im weiteren Verlauf des Krieges ihre Bedeutung praktisch verlor.
Deshalb setzten Kommandeure wie Erwin Rommel bereits 1940 auf 8,8 cm FlaK zur Panzerabwehr. Beispielhaft kann man hier die Schlacht von Arras am 21. Mai 1940 nennen.
Ladeschütze eines Panzer 38
Otto Carius kam dann relativ schnell von der Panzerabwehr zu einer Infanterie. Von dort aus meldete er sich freiwillig zur Panzertruppe.
Leichter Panzer 38
Zunächst landete Otto Carius bei der Panzer-Ersatz-Abteilung 7 in Vaihingen bei Stuttgart. Beim Überfall auf die Sowjetunion ab dem 22. Juni 1941 war er dann Ladeschütze in einem Panzer 38.
Der Panzer 38 war ein leichter Typ aus tschechoslowakischer Produktion. Die Modelle fielen nach der Annexion der Tschechei im Jahr 1938 an das Dritte Reich.

Beim Überfall auf die Sowjetunion verfügten die Deutschen über insgesamt 660 von diesen Panzer 38, die auf fünf Divisionen verteilt waren. Schwerpunktmäßig waren diese leichten Panzer in der Heeresgruppe Nord konzentriert.
Das hatte einerseits logistische Gründe: So konnte der Nachschub an Ersatzteilen sowie die Wartung leichter organisiert werden. Andererseits hatte die Heeresgruppe Nord viel sumpfiges Gelände vor sich, so dass der Einsatz von leichteren Panzern auch topographisch sinnvoll war.
Otto Carius hatte als Ladeschütze eines Panzer 38 jedoch offenbar sehr viel Glück. Von den Anfangs 660 Stück wurden bis Ende des Jahres 1941 insgesamt 639 als Totalverlust gemeldet. Sie waren vor allem den sowjetischen T-34 waffentechnisch weit unterlegen.
Der Panzer 38 wurde dann allerdings in sehr viel kleineren Stückzahlen noch weiter produziert. Sie kamen ab 1942 unter dem Dach der Heeresgruppe Süd auf der Krim zum Einsatz.
Zugführer im Panzer-Regiment 21
Otto Carius wurde am 01. August 1941 zum Unteroffizier befördert und im selben Monat als Offiziersanwärter akzeptiert. Den Lehrgang absolvierte er in Wünsdorf bei Berlin.
Nach der Ausbildung zum Offizier kam Otto Carius als Zugführer zur III. Abteilung des Panzer-Regiment 21 zurück an die Front.
Am 01. Oktober 1942 wurde Otto Carius zum Leutnant befördert. Im folgenden Jahr wechselte er zur Panzer-Ersatz-Abteilung 500 und erhielt die Ausbildung zur Bedienung eines Tiger-Panzers.
Kompanieführer der Panzer-Abteilung 502
Ab Juni 1943 kommandierte Otto Carius die 2. Kompanie der Panzer-Abteilung 502. Das war ein Verband in Bataillonsstärke mit Tiger-Panzern.
Otto Carius behielt wortwörtlich stets den Überblick: Er nutze sehr intensiv die VW Kübelwagen aus dem Fuhrpark der Begleitfahrzeuge zur Aufklärung von Gefechtsfeldern.
Panzerkampfwagen VI „Tiger I“

Der Panzerkampfwagen VI „Tiger I“ wurde von der Firma Henschel produziert und ab dem Spätsommer 1942 eingesetzt. Wesentliches Merkmal war die 8,8 cm Hauptwaffe.
Das Kanonenrohr war eine modifizierte Variante der gefürchteten 8,8 cm FlaK. Darüber hinaus hatte der Tiger I eine sehr dicke Panzerung von 25 bis zu 110 mm.
Der Tiger I entwickelte sich dann zu einem der bekanntesten Panzer des Zweiten Weltkriegs. Mit einer Produktion von 1350 Stück hatte das Modell jedoch nie die entscheidende strategische Bedeutung.
Ein großer Nachteil war außerdem die fehlende Neigung der Panzerung. So trafen feindliche Geschoss häufig etwa im 90 Grad-Winkel und entfalteten so maximale Wirkung in den Tiger-Panzer.
Dennoch war es ein gefürchtete Waffe: In der Schlacht um den Brückenkopf von Narva zerstörte Otto Carius mit seinem Tiger dann zahlreiche sowjetische Jagdpanzer vom Typ SU-85 und war ein „Panzer-Ass“ der Wehrmacht.
Schlacht um den Brückenkopf von Narva
Offensive der Leningrader Front

Die Schlacht um den Brückenkopf von Narva war ein relativ erfolgreiches Rückzugsgefecht der Heeresgruppe Nord von Februar bis Juli 1944. Der Verband stand anfangs unter dem Befehl des Feldmarschalls Georg von Küchler und war heftigen Angriffen der Leningrader Front unter Leonid Goworow ausgesetzt.
Die sowjetische Offensive begann bereits am 14. Januar 1944 mit 1,25 Millionen Mann gegen die Blockade von Leningrad. Daran anschließend sollten die Deutschen aus Estland vertrieben werden.
Der Hauptangriff zielte gegen das III. SS-Panzerkorps unter Felix Steiner. Die Deutschen zogen sich dann hinter den Fluss Narva zurück.
In dieser „Panther-Stellung“ behaupteten sie sich für etwa ein halbes Jahr. Ab dem 31. Januar 1944 hatte dabei des Führers Feuerwehrmann Walter Model den Befehl über die gesamte Heeresgruppe.
Die Heeresgruppe Nord hatte zu diesem Zeitpunkt aber längst keine volle Panzerdivision mehr und nur noch etwa 750.000 Mann. Die Hauptlast der Kämpfe trugen europäische Freiwillige der Waffen-SS vor allem aus Dänemark (SS-Division Nordland) und den Niederlanden (SS-Division Nederland).
Schlacht um die Festung Narva

Die Rote Armee etablierte jedoch bereits im Februar erste Brückenköpfe jenseits des Flusses. Mit viel Infanterie und wenigen Panzerabteilungen hielt Feldmarschall Walter Model aber viel Druck aufrecht.
Eine weitere Unterstützung kam aus der Luft durch die Sturzkampfbomber des Schlachtgeschwaders 3. Die Sowjets hatten dagegen sehr viel mehr Artillerie und auch eine überwältigende Übermacht bei den Jagdflugzeugen.
Nach zwei Monaten waren beide Seiten aber erstmal so erschöpft, dass sich die Lage in der Region für einige Zeit stabilisierte. Adolf Hitler erklärte in diesem Zusammenhang am 22. März 1944 die Stadt Narva zur Festung, die unbedingt zu halten sei.
Die Rote Armee konnte dann aber natürlich sehr viel mehr Truppen und Material nachführen. Am 07. Juni 1944 begann dann auf ganzer Front eine weitere Offensive.
Otto Carius erzielte am 22. Juli 1944 dabei einen seiner größten Erfolge. Der damalige Oberleutnant führte zwei Panzer in ein kleines Dorf im heutigen Lettland. Dort vernichteten sie 17 sowjetische Panzer.
Jenseits von diesem örtlichen Erfolg standen die deutschen Stellung sowie die Festung Narva unter schwerem Beschuss der sowjetischen Artillerie. Dann kam Welle um Welle die sowjetische Infanterie in den Häuserkampf und setzte sich am 24. Juli 1944 endgültig durch.
Otto Carius wurde an diesem Tag schwer verwundet. Erst Anfang 1945 kehrte er aus dem Lazarett in den Dienst zurück.
Jagdtiger & Panzerjäger-Abteilung 512
Zu Beginn des Jahres 1945 war Otto Carius zunächst als Kompanieführer bei einer Ausbildungseinheit. Am 11. Februar erhielt er aber den Befehl über die 2. Kompanie der Schweren Panzerjäger-Abteilung 512.
Ausgestattet mit einem der neuen „Jagdtiger“ ging es für Otto Carius an die Westfront. Es handelte sich dabei mit etwa 70 Tonnen um den überhaupt schwersten jemals in Serie gebauten Panzer.
Stärken & Schwächen des Jagdtiger

Die Front-Panzerung des Jagdtiger war 250 mm stark und damit fast undurchdringlich. Des Weiteren hatte dieser Panzer keinen drehbaren Turm, so dass auch der vulnerable Übergang zur Wanne fehlte.
Die Seitenwände waren zur Einsparung von Gewicht und Material jedoch sehr viel schwächer und teils nur 40 mm dünn. Das war immer wieder fatal.
Otto Carius beschrieb das Problem in seinen Memoiren „Tiger im Schlamm“: Man durfte die Front eines Jagdtigers nie vom Gegner abwenden und konnte sich nur im Rückwärtsgang zurückziehen.
Wenn aber schlecht ausgebildete Kommandanten unter Feuer wendeten, entblößten sie die schwachen Seitenwände des Jagdtiger. Dadurch kam es zu einigen Verlusten.

Die Hauptwaffe mit einem Kaliber von 128 mm konnte dafür auf eine Distanz von drei Kilometern jeden Sherman zerstören. Dafür musste der ganze Jagdtiger auf das Ziel ausgerichtet werden. Dann war noch eine Feinjustierung der Kanone mit einem Spielraum von 10 Grad möglich.
Otto Carius ging in seinen Memoiren „Tiger im Schlamm“ auch auf die Leistung dieser Kanone ein: Er feuerte einmal durch ein Haus hindurch und zerstörte einen dahinter stehenden feindlichen Panzer.
Aber die Leistung der Motoren war nicht adäquat für das Gewicht. Dieses Ungetüm verhielt sich deshalb sehr behäbig und konnte von leichteren Gegnern entsprechend gut ausmanövriert werden. Außerdem wurde der Jagdtiger nur in sehr geringer Stückzahl fertiggestellt.
Otto Carius und die 2. Kompanie mit insgesamt fünf Jagdtigern sollten dann den amerikanischen Vorstoß nach Sennelager bei Paderborn verhindern. Anschließend gerieten sie in den Ruhrkessel und stellten am 15. April 1945 die Kampfhandlungen ein.
Bereits am 21. Mai 1945 wurde Otto Carius aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Nach dem Krieg eröffnete er eine Apotheke und schrieb seine Memoiren: „Tiger im Schlamm“.
Tiger-Apotheke und Buch: „Tiger im Schlamm“

Otto Carius studierte nach dem Zweiten Weltkrieg Pharmazie. Dann eröffnete er in Erinnerung an seine Panzer die „Tiger-Apotheke“.
Prominent wurde Otto Carius schließlich durch die Veröffentlichung seiner Memioren: „Tiger im Schlamm“. Das Werk wurde im „Landser am Feind“ veröffentlicht und war vor allem auch eine Rechtfertigungsschrift.
Otto Carius wies Kritik an der Kriegsführung der Wehrmacht zurück. Außerdem beschwerte er sich über „Lügenkampagnen“ zur Umerziehung der Deutschen. Das Buch war jedoch ein sehr großer Erfolg. Es wurde mehrfach aufgelegt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Otto Carius starb dann am 24. Januar 2015.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
Kurt Georg Kiesinger | Deutscher Bundeskanzler |
Willy Brandt | Deutscher Bundeskanzler |
Helmut Schmidt | Deutscher Bundeskanzler |
Juri Andropow | Diktator / Sowjetunion |
Helmut Kohl | Deutscher Bundeskanzler |
Michail Gorbatschow | Diktator / Sowjetunion |
Sonstiges: Blog-Beiträge
Name | Epoche |
---|---|
Steinschleuder | Frühantike |
Primitivbogen | Frühantike |
Griechische Phalanx | Frühantike |
Makedonische Phalanx | Frühantike |
Römische Ritter | Frühantike |
Römische Legionäre | Frühantike |
Römische Formationen | Frühantike |
Pyrrhussiege | Frühantike |
Keltische Krieger | Frühantike |
Germanische Krieger | Frühantike |
Divide et Impera | Frühantike |
Prätorianer | Antike |
Römischer Limes | Antike |
Hunnen | Spätantike |
Panzerreiter | Frühmittelalter |
Wikingerschiffe | Frühmittelalter |
Sonstige: Drittes Reich
Name | Zuordnung |
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Wilhelm Keitel | Wehrmacht / OKW |
Gerd von Rundstedt | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Fedor von Bock | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Walter Model | Wehrmacht / Heeresgruppe |
Heinz Guderian | Wehrmacht / Panzer |
Hermann Hoth | Wehrmacht / Panzer |
Otto Carius | Wehrmacht / Panzer |
Karl Dönitz | Wehrmacht / U-Boot |
Günther Prien | Wehrmacht / U-Boot |
Otto Kretschmer | Wehrmacht / U-Boot |
Joachim Schepke | Wehrmacht / U-Boot |
Werner Mölders | Wehrmacht / Jagdflieger |
Adolf Galland | Wehrmacht / Jagdflieger |
Erich Hartmann | Wehrmacht / Jagdflieger |
Paul Hausser | Waffen-SS |
Sepp Dietrich | Waffen-SS |
Theodor Eicke | Waffen-SS |
Felix Steiner | Waffen-SS |
Hermann Fegelein | Waffen-SS |
Joachim Peiper | Waffen-SS |
Michael Wittmann | Waffen-SS |