Henry Shrapnel, die Erfindung der Schrapnel-Granate & „Große Belagerung von Gibraltar“

Henry Shrapnel wurde am 03. Juni 1761 in Bradford-on-Avon in Wiltshire geboren. Er war das jüngste von neun Kindern einer wohlhabenden Familie und trat mit 18 Jahren als Kadett in der Armee ein. Er wurde zum Offizier der Artillerie ausgebildet und begann seinen Dienst als Second Lieutenant.

Henry Shrapnel Portrait
Henry Shrapnel im Jahr 1817 (gemeinfrei)

Schon als sehr junger Mann entwickelte Henry Shrapnel das Konzept der heute als „Schrapnell“ bekannten Granate. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung der Kartätsche, die aufgrund ihrer streuenden Wirkung – vergleichbar mit einer Schrotflinte – gegen eine Vielzahl von Personen eingesetzt wurde. Man nutzte solche Munition beispielsweise um einen Sturmangriff der Infanterie abzuwehren.

Ein besonders bekanntes Beispiel für den Einsatz von Kartätschen lieferte in diesen Jahrzehnten der aufstrebende Napoleon Bonaparte. Der ließ am 05. Oktober 1795 in Paris aus nächster Nähe auf zivile Demonstranten schießen und sicherte sich damit die Beförderung zum Général de division (Generalmajor).

Das Problem mit solchen Kartätschen – also der Beladung von Kanonen mit Schrot – war die begrenzte Reichweite von etwa 500 Metern. Das konnte man zwar sehr gut gegen Zivilisten einsetzen, aber die sich entwickelnden Techniken des Grabenkriegs gaben hierauf bereits adäquate Antworten.

Animation Schrapnell Granate
Animation einer Schrapnell-Granate (gemeinfrei)

Der junge Henry Shrapnell entwickelte deshalb eine ganz neue Granate, die erst im Bereich oberhalb von Schützengraben detoniert und von dort aus streut. Seinen äußerst gefährlichen Ideenreichtum konnte Henry Shrapnel dann schon während der Belagerung von Gibraltar demonstrieren. Dabei handelte es sich um eine für sich genommen sehr spannende Belagerung, die noch dazu ein Mosaikstein der Weltgeschichte bildete.

Die Belagerung von Gibraltar gilt – geopolitisch betrachtet – als ein entscheidendes Gefecht des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges: Die Briten entsandten nämlich dorthin zur Abwehr von Spaniern und Franzosen immer wieder vor allem maritime Kräfte und zwar Teile der Home Fleet, die im Ärmelkanal stationiert waren.

Dadurch öffnete sich die Abschirmung des Kontinents und Frankreich konnte Truppen für die Schlacht von Yorktown von Brest aus in die Neue Welt schicken. Die Franzosen stellten dann sogar knapp die Hälfte der Truppen für diesen entscheidenden strategischen Sieg von George Washington.

Letztlich konnte das Empire nach vierjähriger Belagerung den Felsen von Gibraltar zwar behaupten, aber Nordamerika ging zeitgleich und auch genau deshalb verloren. Jenseits dieser geostrategischen Verquickungen war die Verteidigung der Briten jedoch eine Meisterleistung der dortigen Artillerie- und Pionier-Truppe.

Dennoch wurde Henry Shrapnell für seinen Erfindungsgeist nie wirklich gewürdigt. Anfangs war Grund war der einfach: Der Duke of Wellington ordnete strenge Geheimhaltung um diese neue Waffentechnik an.

Später verhinderte die schwerfällige Bürokratie die tatsächliche Auszahlung einer Gratifikation in Höhe von 1.200 £ pro Jahr bis an sein Lebensende. Das wäre gemessen an der Kaufkraft des Jahres 2021 eine Zahlung von mehr als 100.000 £ zusätzlich zum Sold gewesen.

Henry Shrapnell machte jedoch als Offizier der Artillerie eine beachtliche Karriere und wurde 1837 zum Lieutenant General (3 Sterne) befördert. Er verstarb dann fünf Jahre später am 13. März 1842 in Southampton.

Geschichte der Festung von Gibraltar

Gibraltar ist eine Halbinsel an der Südspitze von Spanien und Namensgeber für die Straße von Gibraltar, dem einzigen Seeweg vom Atlantik ins Mittelmeer. Dort thront der 406 Meter hohe Kalksteinfelsen von Gibraltar mit einer Länge von 4 Kilometern und einer Breite von 1,2 Kilometern.

Die sagenhafte Gesteinsformation entstand im Jura vor zirka 175 bis 200 Millionen Jahren, als die Afrikanische Platte und die Eurasische Platte kollidierten.

Felsen von Gibraltar
Der Felsen von Gibraltar ist 406 Meter hoch, 4 Kilometer lang und 1,2 Kilometer breit. (gemeinfrei)

Errichtung einer maurischen Burg (711)

Militärisch wurde der Felsen erstmals von den Mauren befestigt. Der berberische Kriegsherr Tāriq ibn Ziyād errichtet dort ab 711 eine erste Burg, als er das damals noch westgotische Reich eroberte. Von dieser Burg sind heute vor allem noch der „Turm der Ehre“ sowie einige Überreste der Mauer sowie ein Torhaus erhalten.

Die Mauren hielten den Felsen von Gibraltar bis auf eine kurze Unterbrechungen für knapp 730 Jahre. Die Anlage gehörte dabei zum Einflussgebiet von Grenada und fiel erst 1462 wieder in christliche Hände.

Britische Besetzung von Gibraltar (1704)

Im Jahr 1701 begann der Spanische Erbfolgekrieg zwischen den Häusern Habsburg und Bourbon. Unter anderen traten Großbritannien und die Vereinigten Niederlande diesem Konflikt bei und eroberten 1704 mit Hilfe von Seesoldaten die Festung von Gibraltar.

Eroberung von Gibraltar 1704 Karte
Karte der Eroberung von Gibraltar im Jahr 1704 (gemeinfrei)

Bei dieser Offensive war Gibraltar jedoch eigentlich nur ein kläglicher Trostpreis: Ursprünglich hatte man eine Flotte von 70 Schiffen, wollte günstig anlanden, dann mit der Hilfe von Portugal nach Madrid marschieren und Karl VI. auf den spanischen Thron setzen. Der Plan war aber zu ambitioniert und nicht durchführbar.

Alternativ bot sich die Umseglung der iberischen Halbinsel an, um Barcelona zu nehmen und in der Folge einen Aufstand in Katalonien gegen die Bourbonen anzetteln. Auch das scheiterte, so dass man sich als letzte Option auf den Felsen von Gibraltar stürzte.

Dort waren etwa 200 bis 300 Mann sowie 100 Kanonen stationiert. Die Verteidiger waren jedoch hauptsächlich Milizionäre und konnte die Geschütze nicht bedienen. Tatsächlich hielten sich auf dem Felsen nur etwa 80 Soldaten auf, die von der englisch-niederländischen Invasionsflotte noch dazu völlig überrascht wurden.

Am 01. August 1704 landeten dann etwa 1.800 Marinesoldaten und sperrten zunächst den Landzugang. Der Gouverneur von Gibraltar verweigerte jedoch erstmal die Kapitulation. Die Angreifer reagierten mit einem Raid gegen den Hafen und einem Bombardement von etwa 15.000 Schuss gegen den Felsen.

Königin Anne und ihr Ehemann
Königin Anne und ihr Mann Prinz Georg von Dänemark (Charles Boit / gemeinfrei)

Am 04. August 1704 wurde erneut verhandelt und die Verteidiger ergaben sich nun „ehrenvoll“. Die Festung von Gibraltar wurde nun zunächst mit 2.000 Portugiesen besetzt, da mit einem Gegenschlag durch die Spanier zu rechnen war. Entsprechende Pläne wurden auch tatsächlich geschmiedet.

Aber weder die Portugiesen noch die Habsburger waren an einem dauerhaften Engagement auf Gibraltar interessiert. Deshalb wurde der Felsen unter den Schutz der englischen Königin Anne gestellt. So fiel dieses sehr prominente Überseegebiet quasi im Handstreich an die Briten.

Im Herbst 1704 kam es dann noch zu einem Versuch der Rückeroberung durch zeitweise bis zu 14.000 Mann. Dank der Verstärkung und Versorgung des Felsens durch die britische Flotte konnten sich die Verteidiger jedoch halten und im Frühjahr 1705 ging man zur Blockade über.

Mit dem Frieden von Utrecht aus dem Jahr 1713 endete der Spanische Erbfolgekrieg. Gibraltar wurde von Spanien als britisches Gebiet anerkannt und bis heute weht der Union Jack über der Halbinsel. Doch gegen Ende des 18. Jahrhunderts sollten die Spanier es mit einer knapp vierjährigen Belagerung ein letztes Mal versuchen.

Belagerung von Gibraltar (1779 – 1783)

Phase 1: Entscheidung zur See

George Augustus Eliott 1st Baron Heathfield
General George Augustus Eliott, 1st Baron Heathfield um 1790 (gemeinfrei)

Die Festung von Gibraltar wurde im Laufe des 18. Jahrhunderts weiter ausgebaut und mit zusätzlicher Artillerie versehen. Der Großteil der Kanonen war nach Westen ausgerichtet, um den darunter liegenden Hafen zu schützen.

Der Zugang über den Seeweg war zur Verteidigung des Felsen strategisch von entscheidender Bedeutung. So konnte die britische Garnison auf Gibraltar von der Flotte versorgt und verstärkt werden. Nur deshalb konnten sie letztlich drei Jahre, sieben Monate und zwölf Tage lang durchhalten. Es war die längste Belagerung, die britische Streitkräfte in ihrer Geschichte je durchstehen mussten.

Seit 1777 stand die Anlage unter dem Kommando von General George Augustus Eliott, der schon an praktisch allen relevanten Schauplätzen der letzten Jahrzehnte gekämpft hatte. Der erfahrene Militär wusste um die Bedeutung des Felsens von Gibraltar und erhöhte die Zahl der Geschütze von 400 auf 663.

Aber vor allem unterstellte er die zivilen Ingenieure von Gibraltar seinem Kommando und bildete daraus eine Pioniereinheit. Außerdem hatte General Eliott etwa 5.400 Soldaten sowie 760 Seeleute unter seinem Kommando.

Dazu gehörte eine Einheit aus dem Kurfürstentum Hannover unter dem Befehl des damaligen Generalmajors August de la Motte, der wie Eliott ebenfalls im Siebenjährigen Krieg gekämpft hatte und mehrfach ausgezeichnet worden war.

Große Belagerung Gibraltar von 1779 bis 1783 Karte
Karte der „Großen Belagerung von Gibraltar von 1779 bis 1783“ (Falconaumanni / CC-BY-SA 3.0)

Der schmale Landzugang wurde von fünf Bastionen geschützt und über die Mole wachte ein Fort. Eine weitere Fortifikation wurde an der flachen Südspitze der Halbinsel errichtet, um eine dortige Landung zu verhindern.

Am 24. Juni 1777 begann der spanische General Joaquin de Mendoza mit der Blockade des Felsens von Gibraltar, um die Besatzung auszuhungern. Dafür hatte er anfangs etwa 14.000 Mann sowie unweit in Cadiz noch 19 Linienschiffe und einige kleinere Schiffe.

Doch die Briten setzen sich seeseitig bereits am 16. Januar 1780 in der Seeschlacht bei Kap St. Vincent durch. Sie hatten hinterher 32 Tote und 132 Verwundete zu beklagen, die Spanier hingegen den Verlust von sieben Linienschiffen und etwa 2.500 Mann.

Die Versorgung der britischen Besatzung von Gibraltar war damit praktisch gewährleistet. Auch konnten weitere Verstärkungen eingeschifft werden. Die erhoffte Aushungerung war damit gescheitert und die Spanier mussten den Sturmangriff probieren.

Phase 2: Artillerie- und Grabenkampf

Die Belagerer konnten die Konvois nach Gibraltar nicht stoppen. Sie erhöhten die Zahl der Angreifer auf 21.000 Mann und intensivierten den Beschuss der Anlage.

Im Gegenzug ließ General Georg Eliott ganz hoch oben auf dem Felsen eine neue Artilleriestellung errichten – die „Sky Battery“. 150 Mann brauchten vier Tage, um einen 24-Pfunder dorthin hochzuziehen.

Das Kommando hatte Captain John Mercer, der mit Hilfe seines Leutnants Henry Shrapnel das Verschießen von Granaten testete. Ihnen gelang das präzise Einkürzen der Zündschnüre, so dass sie Granaten direkt über den Köpfen der Belagerer zünden konnten.

Ausfallangriff der Garnison von Gibralt
„Der Angriff der Garnison von Gibraltar“ im Jahr 1781 (von unbekannt)

Das war auch entscheidend, weil die Spanier auf der schmalen Landzunge ihre Schützengräben immer weiter nach vorne trieben. Damit unterliefen sie schließlich dann doch die Kampfdistanz einiger Geschütze und beschworen eine echte Gefahr herauf.

Am 27. November 1781, in der Nacht vor dem Beginn des spanischen Großangriffs, unternahmen die Briten deshalb einen überraschenden Ausfall. Insgesamt waren 2.435 Soldaten mit 99 Offizieren beteiligt, die in drei Kolonnen zu je etwa 800 Mann organisiert waren. Dazu gehörten neben den Kampftruppen auch Ingenieure und Pioniere, die teils nur mit Äxten bewaffnet waren.

Gegen 2:00 Uhr marschierten sie auf die Linien der Belagerer zu. Die rechte Kolonne stieß am Ende der Parallele auf die spanischen Wachposten. Sie stürmten die feindlichen Linien mit aufgepflanztem Bajonett. Während sich der Rest der Verteidiger zurückzog, wurde die östliche Flanke der spanischen Vorhut eingenommen.

Dann kam sogar General Eliott bis nach vorne an die Kampflinie, um seinen Erfolg zu begutachten. Anschließend wurden zahlreiche eingenommene Geschütze gesprengt und die Briten zogen sich wieder auf den Felsen zurück. Der drohende Großangriff war mit diesem Gegenschlag um Monate verzögert.

Phase 3: Abwehr des „Grand Assault“

Die feindliche Allianz aus Spaniern und Franzosen hatte sich unter den Augen der Weltöffentlichkeit blamiert. Deshalb begannen sie mit den Vorbereitungen für einen konzertierten Großangriff von Land- und Seestreitkräften. Dieser „Grand Assault“ sollte am 13. September 1782 stattfinden.

Die folgenden Wochen nutzten die Verteidiger hingegen für umfassende Grabungen im Felsen von Gibraltar. Diese „Great Siege Tunnels“ können heute noch besucht werden und entstanden in brutaler Knochenarbeit: 30 Mann brauchten mehr als einen Monat, um 25 Meter voranzukommen.

Koehler Depressing Carriage bei der Belagerung von Gibraltar
„Koehler Depressing Carriage“ (Prioryman / CC-BY-SA 3.0)

Außerdem entwickelte Lt. George Frederick Koehler während der Belagerung eine neue Technik zur Beladung von Kanonen. So konnten diese abwärts gerichtet werden, ohne dass die Kanonenkugel vorne herauskullerte.

Die Briten hatten mehr als ein halbes Jahr, um dieses Verfahren, das „Koehler Depressing Carriage“, zu testen. Sie konnten ihre Kanonen nun um 20 bis 70 Grad nach unten neigen. Ein Unterlaufen der Kampfdistanz hoch gelegener Batterien durch einen feindlichen Massenangriff war damit deutlich erschwert.

Die Franzosen und Spanier bauten hingegen schwimmende Batterien. Die sollten im Zusammenspiel mit der kombinierten französischen und spanischen Flotte über die Bucht hinweg angreifen. Insgesamt wurden dafür etwa 30.000 Seeleute und Marinesoldaten eingesetzt.

Zeitgleich schickte man weitere 35.000 spanische und noch dazu etwa 7.000 bis 8.000 französische Soldaten über den Landweg gegen den Felsen von Gibraltar. Es war so ein Spektakel, dass sich on Top noch etwa 8.000 Gaffer einfanden, die den Großangriff von jenseits der Bucht bestaunen wollten. Dazu gehörte mit dem Comte D’Artois auch der künftige König Karl X. von Frankreich.

The Grand Assault on Gibraltar 1782
„The Scene before Gibraltar“ von
James Jefferys (gemeinfrei)

Die britische Garnison unter General Eliott hatte dagegen selbst in ihrem Zenit nur 7.500 Mann. Dafür hatten sie deutlich mehr Kanonen, den Geländevorteil und vor allem glühende Kugeln. Als sich nun die feindlichen Seestreitkräfte näherten, eröffnete man schon früh aus deutlich erhöhter Position das Feuer.

Dabei mussten die glühenden Kugeln nur irgendwo in den Holzschiffen des Gegners einschlagen, um nach und nach zahlreiche Feuer zu entfachen. Es kam zu Explosionen der Pulvervorräte, die bis zu 300 Meter in die Luft stiegen. Gedeckt von diesem Artilleriefeuer ging die wenigen britischen Schiffe in Gibraltar unter dem Befehl von Roger Curtis zum Angriff über.

Die feindlichen Schiffsbesatzungen gerieten angesichts der Brände auf ihren Schiffen in Panik und stürzten sich ins Wasser. Nachdem Roger Curtis die verbliebenen Kriegsschiffe vernichtet hatte, ließen er noch mehrere hunderte Gegner aus dem Wasser ziehen und nahm sie als Kriegsgefangene zurück nach Gibraltar. Der Angriff über Land wurde dann gar nicht mehr durchgeführt.

Dieser „Grand Assault“ während der Belagerung von Gibraltar gilt als eines der brutalsten Gefechte des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. Die Briten verloren 15 Mann und hatten 68 Verwundete.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Rudolf I. von HabsburgKönig des Heiligen Römischen Reichs
Adolf von NassauKönig des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Karl XII.König von Schweden
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
Henry ShrapnelOffizier
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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