Henry Shrapnel, die Erfindung der Schrapnel-Granate & „Große Belagerung von Gibraltar“
Henry Shrapnel wurde am 03. Juni 1761 in Bradford-on-Avon in Wiltshire geboren. Er war das jüngste von neun Kindern einer wohlhabenden Familie und trat mit 18 Jahren als Kadett in der Armee ein. Er wurde zum Offizier der Artillerie ausgebildet und begann seinen Dienst als Second Lieutenant.

Schon als sehr junger Mann entwickelte Henry Shrapnel das Konzept der heute als „Schrapnell“ bekannten Granate. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung der Kartätsche, die aufgrund ihrer streuenden Wirkung – vergleichbar mit einer Schrotflinte – gegen eine Vielzahl von Personen eingesetzt wurde. Man nutzte solche Munition beispielsweise um einen Sturmangriff der Infanterie abzuwehren.
Ein besonders bekanntes Beispiel für den Einsatz von Kartätschen lieferte in diesen Jahrzehnten der aufstrebende Napoleon Bonaparte. Der ließ am 05. Oktober 1795 in Paris aus nächster Nähe auf zivile Demonstranten schießen und sicherte sich damit die Beförderung zum Général de division (Generalmajor).
Das Problem mit solchen Kartätschen – also der Beladung von Kanonen mit Schrot – war die begrenzte Reichweite von etwa 500 Metern. Das konnte man zwar sehr gut gegen Zivilisten einsetzen, aber die sich entwickelnden Techniken des Grabenkriegs gaben hierauf bereits adäquate Antworten.

Der junge Henry Shrapnell entwickelte deshalb eine ganz neue Granate, die erst im Bereich oberhalb von Schützengraben detoniert und von dort aus streut. Seinen äußerst gefährlichen Ideenreichtum konnte Henry Shrapnel dann schon während der Belagerung von Gibraltar demonstrieren. Dabei handelte es sich um eine für sich genommen sehr spannende Belagerung, die noch dazu ein Mosaikstein der Weltgeschichte bildete.
Die Belagerung von Gibraltar gilt – geopolitisch betrachtet – als ein entscheidendes Gefecht des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges: Die Briten entsandten nämlich dorthin zur Abwehr von Spaniern und Franzosen immer wieder vor allem maritime Kräfte und zwar Teile der Home Fleet, die im Ärmelkanal stationiert waren.
Dadurch öffnete sich die Abschirmung des Kontinents und Frankreich konnte Truppen für die Schlacht von Yorktown von Brest aus in die Neue Welt schicken. Die Franzosen stellten dann sogar knapp die Hälfte der Truppen für diesen entscheidenden strategischen Sieg von George Washington.
Letztlich konnte das Empire nach vierjähriger Belagerung den Felsen von Gibraltar zwar behaupten, aber Nordamerika ging zeitgleich und auch genau deshalb verloren. Jenseits dieser geostrategischen Verquickungen war die Verteidigung der Briten jedoch eine Meisterleistung der dortigen Artillerie- und Pionier-Truppe.
Dennoch wurde Henry Shrapnell für seinen Erfindungsgeist nie wirklich gewürdigt. Anfangs war Grund war der einfach: Der Duke of Wellington ordnete strenge Geheimhaltung um diese neue Waffentechnik an.
Später verhinderte die schwerfällige Bürokratie die tatsächliche Auszahlung einer Gratifikation in Höhe von 1.200 £ pro Jahr bis an sein Lebensende. Das wäre gemessen an der Kaufkraft des Jahres 2021 eine Zahlung von mehr als 100.000 £ zusätzlich zum Sold gewesen.
Henry Shrapnell machte jedoch als Offizier der Artillerie eine beachtliche Karriere und wurde 1837 zum Lieutenant General (3 Sterne) befördert. Er verstarb dann fünf Jahre später am 13. März 1842 in Southampton.
Geschichte der Festung von Gibraltar
Gibraltar ist eine Halbinsel an der Südspitze von Spanien und Namensgeber für die Straße von Gibraltar, dem einzigen Seeweg vom Atlantik ins Mittelmeer. Dort thront der 406 Meter hohe Kalksteinfelsen von Gibraltar mit einer Länge von 4 Kilometern und einer Breite von 1,2 Kilometern.
Die sagenhafte Gesteinsformation entstand im Jura vor zirka 175 bis 200 Millionen Jahren, als die Afrikanische Platte und die Eurasische Platte kollidierten.

Errichtung einer maurischen Burg (711)
Militärisch wurde der Felsen erstmals von den Mauren befestigt. Der berberische Kriegsherr Tāriq ibn Ziyād errichtet dort ab 711 eine erste Burg, als er das damals noch westgotische Reich eroberte. Von dieser Burg sind heute vor allem noch der „Turm der Ehre“ sowie einige Überreste der Mauer sowie ein Torhaus erhalten.
Die Mauren hielten den Felsen von Gibraltar bis auf eine kurze Unterbrechungen für knapp 730 Jahre. Die Anlage gehörte dabei zum Einflussgebiet von Grenada und fiel erst 1462 wieder in christliche Hände.
Britische Besetzung von Gibraltar (1704)
Im Jahr 1701 begann der Spanische Erbfolgekrieg zwischen den Häusern Habsburg und Bourbon. Unter anderen traten Großbritannien und die Vereinigten Niederlande diesem Konflikt bei und eroberten 1704 mit Hilfe von Seesoldaten die Festung von Gibraltar.

Bei dieser Offensive war Gibraltar jedoch eigentlich nur ein kläglicher Trostpreis: Ursprünglich hatte man eine Flotte von 70 Schiffen, wollte günstig anlanden, dann mit der Hilfe von Portugal nach Madrid marschieren und Karl VI. auf den spanischen Thron setzen. Der Plan war aber zu ambitioniert und nicht durchführbar.
Alternativ bot sich die Umseglung der iberischen Halbinsel an, um Barcelona zu nehmen und in der Folge einen Aufstand in Katalonien gegen die Bourbonen anzetteln. Auch das scheiterte, so dass man sich als letzte Option auf den Felsen von Gibraltar stürzte.
Dort waren etwa 200 bis 300 Mann sowie 100 Kanonen stationiert. Die Verteidiger waren jedoch hauptsächlich Milizionäre und konnte die Geschütze nicht bedienen. Tatsächlich hielten sich auf dem Felsen nur etwa 80 Soldaten auf, die von der englisch-niederländischen Invasionsflotte noch dazu völlig überrascht wurden.
Am 01. August 1704 landeten dann etwa 1.800 Marinesoldaten und sperrten zunächst den Landzugang. Der Gouverneur von Gibraltar verweigerte jedoch erstmal die Kapitulation. Die Angreifer reagierten mit einem Raid gegen den Hafen und einem Bombardement von etwa 15.000 Schuss gegen den Felsen.

Am 04. August 1704 wurde erneut verhandelt und die Verteidiger ergaben sich nun „ehrenvoll“. Die Festung von Gibraltar wurde nun zunächst mit 2.000 Portugiesen besetzt, da mit einem Gegenschlag durch die Spanier zu rechnen war. Entsprechende Pläne wurden auch tatsächlich geschmiedet.
Aber weder die Portugiesen noch die Habsburger waren an einem dauerhaften Engagement auf Gibraltar interessiert. Deshalb wurde der Felsen unter den Schutz der englischen Königin Anne gestellt. So fiel dieses sehr prominente Überseegebiet quasi im Handstreich an die Briten.
Im Herbst 1704 kam es dann noch zu einem Versuch der Rückeroberung durch zeitweise bis zu 14.000 Mann. Dank der Verstärkung und Versorgung des Felsens durch die britische Flotte konnten sich die Verteidiger jedoch halten und im Frühjahr 1705 ging man zur Blockade über.
Mit dem Frieden von Utrecht aus dem Jahr 1713 endete der Spanische Erbfolgekrieg. Gibraltar wurde von Spanien als britisches Gebiet anerkannt und bis heute weht der Union Jack über der Halbinsel. Doch gegen Ende des 18. Jahrhunderts sollten die Spanier es mit einer knapp vierjährigen Belagerung ein letztes Mal versuchen.
Belagerung von Gibraltar (1779 – 1783)
Phase 1: Entscheidung zur See

Die Festung von Gibraltar wurde im Laufe des 18. Jahrhunderts weiter ausgebaut und mit zusätzlicher Artillerie versehen. Der Großteil der Kanonen war nach Westen ausgerichtet, um den darunter liegenden Hafen zu schützen.
Der Zugang über den Seeweg war zur Verteidigung des Felsen strategisch von entscheidender Bedeutung. So konnte die britische Garnison auf Gibraltar von der Flotte versorgt und verstärkt werden. Nur deshalb konnten sie letztlich drei Jahre, sieben Monate und zwölf Tage lang durchhalten. Es war die längste Belagerung, die britische Streitkräfte in ihrer Geschichte je durchstehen mussten.
Seit 1777 stand die Anlage unter dem Kommando von General George Augustus Eliott, der schon an praktisch allen relevanten Schauplätzen der letzten Jahrzehnte gekämpft hatte. Der erfahrene Militär wusste um die Bedeutung des Felsens von Gibraltar und erhöhte die Zahl der Geschütze von 400 auf 663.
Aber vor allem unterstellte er die zivilen Ingenieure von Gibraltar seinem Kommando und bildete daraus eine Pioniereinheit. Außerdem hatte General Eliott etwa 5.400 Soldaten sowie 760 Seeleute unter seinem Kommando.
Dazu gehörte eine Einheit aus dem Kurfürstentum Hannover unter dem Befehl des damaligen Generalmajors August de la Motte, der wie Eliott ebenfalls im Siebenjährigen Krieg gekämpft hatte und mehrfach ausgezeichnet worden war.

Der schmale Landzugang wurde von fünf Bastionen geschützt und über die Mole wachte ein Fort. Eine weitere Fortifikation wurde an der flachen Südspitze der Halbinsel errichtet, um eine dortige Landung zu verhindern.
Am 24. Juni 1777 begann der spanische General Joaquin de Mendoza mit der Blockade des Felsens von Gibraltar, um die Besatzung auszuhungern. Dafür hatte er anfangs etwa 14.000 Mann sowie unweit in Cadiz noch 19 Linienschiffe und einige kleinere Schiffe.
Doch die Briten setzen sich seeseitig bereits am 16. Januar 1780 in der Seeschlacht bei Kap St. Vincent durch. Sie hatten hinterher 32 Tote und 132 Verwundete zu beklagen, die Spanier hingegen den Verlust von sieben Linienschiffen und etwa 2.500 Mann.
Die Versorgung der britischen Besatzung von Gibraltar war damit praktisch gewährleistet. Auch konnten weitere Verstärkungen eingeschifft werden. Die erhoffte Aushungerung war damit gescheitert und die Spanier mussten den Sturmangriff probieren.
Phase 2: Artillerie- und Grabenkampf
Die Belagerer konnten die Konvois nach Gibraltar nicht stoppen. Sie erhöhten die Zahl der Angreifer auf 21.000 Mann und intensivierten den Beschuss der Anlage.
Im Gegenzug ließ General Georg Eliott ganz hoch oben auf dem Felsen eine neue Artilleriestellung errichten – die „Sky Battery“. 150 Mann brauchten vier Tage, um einen 24-Pfunder dorthin hochzuziehen.
Das Kommando hatte Captain John Mercer, der mit Hilfe seines Leutnants Henry Shrapnel das Verschießen von Granaten testete. Ihnen gelang das präzise Einkürzen der Zündschnüre, so dass sie Granaten direkt über den Köpfen der Belagerer zünden konnten.

Das war auch entscheidend, weil die Spanier auf der schmalen Landzunge ihre Schützengräben immer weiter nach vorne trieben. Damit unterliefen sie schließlich dann doch die Kampfdistanz einiger Geschütze und beschworen eine echte Gefahr herauf.
Am 27. November 1781, in der Nacht vor dem Beginn des spanischen Großangriffs, unternahmen die Briten deshalb einen überraschenden Ausfall. Insgesamt waren 2.435 Soldaten mit 99 Offizieren beteiligt, die in drei Kolonnen zu je etwa 800 Mann organisiert waren. Dazu gehörten neben den Kampftruppen auch Ingenieure und Pioniere, die teils nur mit Äxten bewaffnet waren.
Gegen 2:00 Uhr marschierten sie auf die Linien der Belagerer zu. Die rechte Kolonne stieß am Ende der Parallele auf die spanischen Wachposten. Sie stürmten die feindlichen Linien mit aufgepflanztem Bajonett. Während sich der Rest der Verteidiger zurückzog, wurde die östliche Flanke der spanischen Vorhut eingenommen.
Dann kam sogar General Eliott bis nach vorne an die Kampflinie, um seinen Erfolg zu begutachten. Anschließend wurden zahlreiche eingenommene Geschütze gesprengt und die Briten zogen sich wieder auf den Felsen zurück. Der drohende Großangriff war mit diesem Gegenschlag um Monate verzögert.
Phase 3: Abwehr des „Grand Assault“
Die feindliche Allianz aus Spaniern und Franzosen hatte sich unter den Augen der Weltöffentlichkeit blamiert. Deshalb begannen sie mit den Vorbereitungen für einen konzertierten Großangriff von Land- und Seestreitkräften. Dieser „Grand Assault“ sollte am 13. September 1782 stattfinden.
Die folgenden Wochen nutzten die Verteidiger hingegen für umfassende Grabungen im Felsen von Gibraltar. Diese „Great Siege Tunnels“ können heute noch besucht werden und entstanden in brutaler Knochenarbeit: 30 Mann brauchten mehr als einen Monat, um 25 Meter voranzukommen.

Außerdem entwickelte Lt. George Frederick Koehler während der Belagerung eine neue Technik zur Beladung von Kanonen. So konnten diese abwärts gerichtet werden, ohne dass die Kanonenkugel vorne herauskullerte.
Die Briten hatten mehr als ein halbes Jahr, um dieses Verfahren, das „Koehler Depressing Carriage“, zu testen. Sie konnten ihre Kanonen nun um 20 bis 70 Grad nach unten neigen. Ein Unterlaufen der Kampfdistanz hoch gelegener Batterien durch einen feindlichen Massenangriff war damit deutlich erschwert.
Die Franzosen und Spanier bauten hingegen schwimmende Batterien. Die sollten im Zusammenspiel mit der kombinierten französischen und spanischen Flotte über die Bucht hinweg angreifen. Insgesamt wurden dafür etwa 30.000 Seeleute und Marinesoldaten eingesetzt.
Zeitgleich schickte man weitere 35.000 spanische und noch dazu etwa 7.000 bis 8.000 französische Soldaten über den Landweg gegen den Felsen von Gibraltar. Es war so ein Spektakel, dass sich on Top noch etwa 8.000 Gaffer einfanden, die den Großangriff von jenseits der Bucht bestaunen wollten. Dazu gehörte mit dem Comte D’Artois auch der künftige König Karl X. von Frankreich.

James Jefferys (gemeinfrei)
Die britische Garnison unter General Eliott hatte dagegen selbst in ihrem Zenit nur 7.500 Mann. Dafür hatten sie deutlich mehr Kanonen, den Geländevorteil und vor allem glühende Kugeln. Als sich nun die feindlichen Seestreitkräfte näherten, eröffnete man schon früh aus deutlich erhöhter Position das Feuer.
Dabei mussten die glühenden Kugeln nur irgendwo in den Holzschiffen des Gegners einschlagen, um nach und nach zahlreiche Feuer zu entfachen. Es kam zu Explosionen der Pulvervorräte, die bis zu 300 Meter in die Luft stiegen. Gedeckt von diesem Artilleriefeuer ging die wenigen britischen Schiffe in Gibraltar unter dem Befehl von Roger Curtis zum Angriff über.
Die feindlichen Schiffsbesatzungen gerieten angesichts der Brände auf ihren Schiffen in Panik und stürzten sich ins Wasser. Nachdem Roger Curtis die verbliebenen Kriegsschiffe vernichtet hatte, ließen er noch mehrere hunderte Gegner aus dem Wasser ziehen und nahm sie als Kriegsgefangene zurück nach Gibraltar. Der Angriff über Land wurde dann gar nicht mehr durchgeführt.
Dieser „Grand Assault“ während der Belagerung von Gibraltar gilt als eines der brutalsten Gefechte des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. Die Briten verloren 15 Mann und hatten 68 Verwundete.
Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli
„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“
(Augustus – letzte Worte)
Vorzeit
Name | Rolle |
---|---|
Gott | / |
Satan | Dämon |
Metatron | Erzengel |
Azrael | Erzengel |
Michael | Erzengel |
Gabriel | Erzengel |
Raphael | Erzengel |
Uriel | Erzengel |
Raziel | Erzengel |
Luzifer | Dämon |
Samael | Dämon |
Lilith | Dämonin |
Nemesis | Dämonin |
Baphomet | Dämon |
Frühantike
Antike
Spätantike
Frühmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Chlodwig I. | König des Frankenreichs |
Benedikt von Nursia | Priester |
Gregor der Große | Papst |
Abu Bakr | Feldherr |
Karl Martell | Hausmeier / Feldherr |
Pippin III. | König des Frankenreichs |
Karl der Große | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig I. der Fromme | Kaiser des Frankenreichs |
Ludwig II. der Deutsche | König des Ostfrankenreichs |
Karl der Kahle | König des Westfrankenreichs |
Ragnar Lodbrok | König der Wikinger |
Alfred der Große | König von England |
Karl III. der Dicke | Kaiser des Frankenreichs |
Konrad I. | König des Ostfrankenreichs |
Olga von Kiew | Apostelin |
Heinrich I. | König des Ostfrankenreichs |
Otto I. der Große | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Otto II. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Harald Blauzahn | König der Wikinger |
Erik der Rote | Entdecker der Wikinger |
Sven Gabelbart | König von England |
Otto III. | Kaiser des Ostfrankenreichs |
Leif Eriksson | Entdecker der Wikinger |
Heinrich II. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Knut der Große | König von England |
Konrad II. | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Heinrich III. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Hochmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
Heinrich IV. (HRR) | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Harald Hardrade | König der Wikinger |
Wilhelm der Eroberer | König von England |
Gregor VII. | Papst |
Urban II. | Papst |
Anselm von Canterbury | Priester |
Gottfried von Bouillon | Kreuzritter |
Bernhard von Clairvaux | Priester |
Eleonore von Aquitanien | Herzogin |
Heinrich der Löwe | Herzog im Heiligen Römischen Reich |
Friedrich I. Barbarossa | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Thomas Becket | Priester |
Sultan Saladin | Feldherr |
Richard Löwenherz | König von England |
Johann Ohneland | König von England |
William Marshal | Ritter |
Friedrich II. der Staufer | Kaiser des Heiligen Römischen Reichs |
Rudolf I. von Habsburg | König des Heiligen Römischen Reichs |
Adolf von Nassau | König des Heiligen Römischen Reichs |
Spätmittelalter
Name | Rolle |
---|---|
William Wallace | Aufständischer |
Robert the Bruce | König von Schottland |
Jaques de Molay | Häretiker / Templer |
Schwarze Prinz | Feldherr |
Frühe Neuzeit
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Name | Rolle |
---|---|
Theodore Roosevelt | US-Präsident |
Leo Trotzki | Politischer Philosoph |
Woodrow Wilson | US-Präsident |
Manfred von Richthofen | Offizier |
Lawrence von Arabien | Agent |
Lenin | Diktator / Sowjetunion |
Josef Stalin | Diktator / Sowjetunion |
Mussolini | Diktator / Italien |
Adolf Hitler | Diktator / Deutschland |
Simo Häyhä | Offizier |
Erich von Manstein | Offizier |
Erwin Rommel | Offizier |
Georgi Schukow | Offizier |
Mao Zedong | Diktator / Militärtheoretiker |
Konrad Adenauer | Deutscher Bundeskanzler |
Nikita Chruschtschow | Diktator / Sowjetunion |
Vo Nguyen Giap | Offizier |
Ludwig Erhard | Deutscher Bundeskanzler |
Leonid Breschnew | Diktator / Sowjetunion |
Carlos Marighella | Aufständischer / Militärtheoretiker |
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Sonstiges: Blog-Beiträge
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Paul Hausser | Waffen-SS |
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Michael Wittmann | Waffen-SS |