Deutscher Adel und seine Geschichte

Die Geschichte des deutschen Adels geht zurück bis auf die „Tischgenossen des Königs“ im fränkischen Reich der Merowinger. Mit der Lex Salica wurde während der Herrschaft von Chlodwig I. um 500 n. Christus eine Sammlung von Gesetzen erlassen, die den Status dieser elitären Klasse schriftlich fixierte. Zu dieser Zeit bestand die Gesellschaft aus drei Schichten – die Adeligen, die Freien und die Sklaven:

nobiles et liberi et servi

Zur Oberschicht des Fränkischen Reiches wurden jedoch auch die christlichen Bischöfe und die Großgrundbesitzer gezählt. Die Bevorzugung dieser Klasse drückte sich im Germanischen Stammesrecht beispielsweise bei strafrechtlichen Bestimmungen aus.

Götz von Berlichingen Rüstung
Rüstung des Götz von Berlichingen auf der Burg Hornberg (gemeinfrei)

Der germanische Adel war aus dem Stand der Edelfreien hervorgegangen. Das war ein landrechtlicher Stand, der nicht von einem Lehen durch einen König abhängig war. Das heißt, sie verfügten über nennenswertes Eigengut, den sogenannten Allodialbesitz.

In der Lex Baiuvariorum aus dem frühen Mittelalter formulierten die Herzöge der Agilolfinger den ersten belegten Anspruch auf die Erblichkeit der Adelstitel. Ein solches Erbrecht wurde vom karolingischen Königshaus übernommen und verbreitete sich so im ganzen Reich.

Dennoch war die soziale Mobilität noch sehr hoch. Freie konnten nach wie vor relativ einfach in den Adelsstand aufsteigen.

Als Karl der Große zur Durchsetzung seiner Herrschaft ein System von Grafen installierte, setzte sich die Trennung zwischen niederem und hohem Adel durch.

Nach der endgültigen Teilung des Reiches im Jahr 843 wurden große Adelsgeschlechter mit eigenen Erblanden zu den tragenden Machtfaktoren.

Aus dem ost-fränkischen Teil ging das Heilige Römische Reich hervor und bot bis 1806 einen staatlichen Rahmen. Die Besetzung der Rolle als deutscher König und Kaiser wurde bis ins 19. Jahrhundert dann von vier großen Adelsgeschlechtern dominiert.

Unterhalb der Reichsebene gab es jedoch zahlreiche weitere Adelsfamilien, die teils sehr bedeutende Machtfaktoren darstellten. Besonders bekannte Beispiele sind große Familien wie die Askanier, die Burgunder, die Herren von Eppstein, die Welfen, die Wettiner oder die Wittelsbacher.

Uradel aus dem Frühen und Hohen Mittelalter

Der Begriff Uradel bezeichnet jene Geschlechter, die nachweislich spätestens im Jahr 1400 dem ritterbürtigen Adel angehörten. Das heißt, dass die Familie zu dieser Zeit bereits drei Generationen aus dem Stand der Ritter vorweisen konnte.

Der Braunschweiger Löwe wurde 1166 von Heinrich dem Löwen aufgestellt.
Der Braunschweiger Löwe – Welfisches Symbol der Macht des deutschen Adels (pixabay)

Die ältesten noch existierenden deutschen Adelsgeschlechter sind die Welfen und die Reginaren. Zugleich gehören diese Häuser zu den wenigen Ausnahmen, die bereits vor dem Jahr 1000 einwandfrei nachweisbar waren.

Vom Uradel spricht man nach Meinung der Österreicher jedoch nur in Deutschland. Dies soll auf eine Prägung der Begrifflichkeit durch preußische Herolde zurückgehen. Sie selbst reden eher vom Alten Adel.

Die Adelshandbücher unterscheiden dabei zwischen adeligen, freiherrlichen, gräflichen und fürstlichen Geschlechtern. Die fürstlichen Häuser stellten dabei den Hohen Adel dar und bildeten die deutsche Aristokratie. Das heißt, dass sie nicht nur einer Verwaltungseinheit vorstanden, sondern eigenständige Politik betreiben konnten.

Entstehung des ritterlichen Schwertadels

Die alten Adelsgeschlechter aus den Zeiten der Merowinger und der Karolinger wurden unter dem Ansturm der Wikinger, Ungarn und Sarazenen ab dem Jahr 800 jedoch durch eine neue Klasse verdrängt. Mit dem wehrhaften Schwertadel entstand eine neue Kriegerkaste aus Panzerreitern, die sich um den Schutz der Bauern vor Überfällen bemühte.

Nach der Abwehr der äußeren Bedrohungen durch Könige wie Otto dem Großen in der Schlacht auf dem Lechfeld im Jahr 955 brachen jedoch Konflikte zwischen diesen Rittern aus. Deshalb entwickelte sich unter dem frühen deutschen Adel ein System von gegenseitigen Schutz- und Treue-Bündnissen.

Vom Vasallen zum Lehensmann

Bereits im frühen Mittelalter vom 5. bis zum 7. Jahrhundert schlossen sich Edelfreie als Gefolgsleute ihren Herren an. Im Gegenzug für Schutz musste ein solcher Vasall eine bestimmte Anzahl an Kämpfern stellen und den Dienstherren im Krieg unterstützen. Das Wort kommt vom Lateinischen „Vassus“ und bedeutet „Knecht“.

Ab dem 8. Jahrhundert entwickelte sich der Feudalismus als neues Gesellschaftssystem. Die persönliche Verpflichtung des Vasallen gegenüber seinem Herren blieb zwar erhalten. Doch nun wurde die Beziehung um wirtschaftliche Dimensionen erweitert.

Es entstand das „Lehenswesen“ in dessen Rahmen der Untergebene nun auch zu finanziellen Abgaben verpflichtet war. Im Gegenzug aber konnten die Lehensherren jedoch auch besonders einträgliche Territorien an ihre Favoriten vergeben.

Mit der Entwicklung vom Vasallentum hin zum Lehenswesen nahm die Komplexität der Beziehungen zwischen dem deutschen König und seinen Edelmännern deshalb deutlich zu. Entscheidend für die real-politische Situation war meist der Anteil an Eigengut (Allodialbesitz) am Vermögen eines Adeligen.

Beispielsweise entzog Kaiser Barbarossa dem rebellischen Heinrich dem Löwen schließlich seine Lehen. Damit war der welfische Herzog von Bayern und Sachsen weitgehend entmachtet. Er konnte anschließend nie wieder eine machtvolle Opposition darstellen.

Ehen zur linken und zur rechten Hand

Das germanische Erbrecht sah die Weitergabe von Eigengut an alle männlichen Nachkommen vor. Mit der wachsenden Bedeutung der Erblichkeit von Adelstiteln rückte auch die Abstammung der Ehefrau in den Fokus. Die Hypergamie, die „Hinaufheirat“, wurde als morganatische Ehe bezeichnet und brachte rechtliche Probleme mit sich:

  • Eine Ehe zur linken Hand bezeichnete die Trauung eines adeligen Mannes mit einer Frau, die einen niederen Stand hatte. Dies bedeutete, dass die Dame als Witwe ihres Gatten nicht zur späteren Erbin werden konnte. Dieser „Makel“ wurde auch an gemeinsame Kinder übertragen. Zur Absicherung der Ehefrau musste deshalb ein Ehevertrag geschlossen werden.
  • Eine Ehe zur rechten Hand hingegen bezeichnet die Trauung mit einer Frau, die nach preußischem Landrecht zumindest aus dem Stand der Bürger kam.

In der Geschichte kam es jedoch immer wieder vor, dass insbesondere Monarchen eine Dame zunächst nobilitiert und erst dann geheiratet haben. Das heißt, die Frau erhielt einen passenden Adelstitel, beispielsweise auch um Erben zeugen zu können.

Die Rechtsform der „nicht standesgemäßen Ehe“ wurde in Deutschland erst 1919 mit dem Inkrafttreten der Weimarer Verfassung aufgehoben. Ausgenommen von solchen Regelungen waren jedoch natürlich die nicht-erbbaren Adelstitel aus dem Amts- oder aus dem Ordensadel.

Große des Reichs und deutsche Königswahl

Im Heiligen Römischen Reich hatte sich bereits mit der Wahl von Konrad I. aus dem fränkischen Geschlecht der Konradiner am 10. November 911 eine bedeutende Tradition entwickelten. Die „Großen des Reiches“ wählten den deutschen König.

Die erste Wahlversammlung bestand aus adligen Vertretern der Alemannen, Bayern und Sachsen. Seit der Goldenen Bulle, einer kaiserlichen Urkunde von 1356, war nur noch eine begrenzte Zahl an Kurfürsten wahlberechtigt. Die Bezeichnung geht auf das mittelhochdeutsche Wort „kur“ zurück und bedeutet „Wahl“.

Zu diesen Kreis an Kurfürsten zählten die Oberhirten der drei mächtigsten Bistümer in Deutschland:

  1. Erzbischof von Mainz
  2. Erzbischof von Köln
  3. Erzbischof von Trier

Des Weiteren waren vier weltliche Kurfürsten teil dieses Wahlgremiums:

  1. König von Böhmen
  2. Pfalzgraf bei Rhein
  3. Kurfürst von Sachsen
  4. Markgraf von Brandenburg

In der Neuzeit kamen zeitweise noch zwei weitere Fürsten hinzu:

  1. Herzog von Bayern
  2. Herzog von Braunschweig-Lüneburg

Im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 kam es zu weiteren Änderungen der Besetzung der Kurfürsten. Zuletzt gehörten zehn Vertreter des deutschen Adels zu den Wahlberechtigten.

Der traditionelle Ort der Wahl des deutschen Königs durch den Adel war Frankfurt am Main. Alternativ fanden im Laufe der Jahrhunderte jedoch auch Königswahlen beispielsweise in Augsburg oder in Regensburg statt.

Deutscher Adel in der Neuzeit

Der Adel stellte spätestens seit dem Beginn der Neuzeit die tatsächliche Macht und Gewalt im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation dar. Das Großreich litt unter einer imperialen Überdehnung und konnte durch die Kaiser kaum gesteuert werden.

Den Reformversuchen begegneten die Fürsten mit größtem Argwohn, weil dies ihre Macht bedroht hätte. Sehr problematisch war, dass die Zentralgewalt in der Frühen Neuzeit keine einheitlichen Steuern gegen den Willen der deutschen Adligen im Reich durchsetzen konnte.

Das Reich war deshalb schließlich auch ein leichtes Opfer für Napoleon Bonaparte. Erst nach den Einigungskriegen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellte die Reichsebene wieder eine handlungsfähige Organisationsform dar. Der deutsche Adel stellte in dieser Phase jedoch immer noch zahlreiche Politiker und die größten Teile des Offizierskorps.

Aufhebung der Rechte in der Weimarer Republik

Kaiser Wilhelm II. aus dem Geschlecht der preußischen Hohenzollern führte das Deutsche Reich im Jahr 1914 jedoch in den Ersten Weltkrieg. Nach der dann folgenden Niederlage kamen demokratische Kräfte an die Macht.

Damit wurde die Monarchie und in diesem Zug auch die Aristokratie in Deutschland endgültig gestürzt. Der Kaiser musste schon 1918 abdanken. Die deutschen Adligen verloren ihre Privilegien mit dem Inkrafttreten der Weimarer Verfassung am 14. August 1919.

Burg Hohenzollern - Stammsitz des alten deutschen Adelsgeschlechts
Burg Hohenzollern – Stammsitz des Adelsgeschlechts (pixabay)

Zum Zeitpunkt der Aberkennung der Adelsvorrechte gehörten etwa 60.000 Personen diesem Stand an. Diese machten etwa 0,1 % der Bevölkerung aus.

Ab dem Jahr 1920 wurden auf der Ebene der deutschen Länder weitergehende „Adelsgesetze“ erlassen. Diese betrafen insbesondere die Auflösung des Vermögens. Ererbtes Vermögen durfte jedoch behalten werden. Des Weiteren wurde geregelt, dass der Adelstitel nun Teil des bürgerlichen Nachnamens wurde.

Adel im Nationalsozialismus

Mit dem aufkommenden Nationalsozialismus verbanden viele Angehörige des deutschen Adels die Hoffnung auf eine Wiederherstellung der alten Ordnung. Die einstmals so mächtige Klasse gab jedoch kein einheitliches Bild ab. Vor allem der katholisch geprägte Adel stand der neuen Ideologie kritisch gegenüber.

Dennoch versuchten die Nazis den deutschen Adel und seine Anhänger zu umgarnen. Der völkisch-rassistische „Ariernachweis“ orientierte sich beispielsweise an dem ur-alten Nachweisprinzip des Adels.

Dieser Ariernachweis war bereits 1918 vom Deutschen Adelsrechtsausschuss eingeführt worden. Die geistige Tradition des reinen Blutes wurde von führenden Rassetheoretikern aus dem Adelsstand fortgeführt. Ein bedeutendes Beispiel war Egon Freiherr von Eickstedt, der die „rassendiagnostische Formel“ der Nürnberger Gesetze entwickelte.

Des Weiteren wird manchen Vertretern des deutschen Adels wie dem SA-Gruppenführer August Wilhelm Prinz von Preußen aus dem Geschlecht der Hohenzollern vorgeworfen, sie hätten sich um die Salonfähigkeit der Nationalsozialisten in konservativen Kreisen bemüht. Diese Etablierung in der feinen Gesellschaft gilt als ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur späteren Machtergreifung von Adolf Hitler. Dabei handelten die deutsche Adeligen jedoch sehr naiv:

„Der Rassismus, die Lehre vom Herrenmenschen, beinhaltet einmal natürlich die Verachtung der anderen, der sogenannten Untermenschen. Aber für die Herrenmenschen selber bedeutet es nämlich etwas ganz anderes. Es bedeutet mehr soziale Gleichheit nach innen. Wenn man sagt, weil man deutsch-blütig ist, gehört man zu den Herrenmenschen, dann wird der Unterschied zwischen den Krupps und den Krauses sehr viel geringer.“

(Dr. Götz Aly – Historiker und Politikwissenschaftler)

Dem stehen Angehörige des deutschen Adels gegenüber, die sich im Widerstand gegen Hitler engagierten. Der bekannteste Vertreter war Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit seinem Attentat vom 20. Juli 1940 im Führerhauptquartier.

Adelstitel, Adelsprädikate und Rangstufen

In Deutschland gab es über die Trennung zwischen niederem und hohem Adel hinaus noch zahlreiche Rangstufen. Darüber hinaus konnten auch Adelsprädikate verliehen werden, die einen Namenszusatz darstellen. Die Dokumentation wurde in besonderen Verzeichnissen geführt, den Adelsmatrikeln.

  1. Ein Landmann war ein untitulierter Angehöriger des Adels in Deutschland. Solche Personen wurden ohne weitere Bezeichnung in ihrer entsprechenden Kategorie in der Adelsmatrikel eines Landes geführt.
  2. Ein Edelherr oder auch nur Edler war ein Adelsprädikat. Dieser Namenszusatz konnte zusätzlich zu einer Nobilitierung erbeten werden und wurde besonders häufig vom „Systemadel“ geführt.
  3. Ein Ritter gehörte ursprünglich zu den wehrhaften und schwer gerüsteten Kriegern zu Pferd im Mittelalter. Sie bildeten die breite Masse des niederen Adels und lebten meist von den Einkünften aus dem Feudalsystem.
  4. Ein Freiherr oder auch Baron befand sich auf der niedrigsten Stufe des titulierten Adels, gehörte aber innerhalb der Standesschranken noch zum niederen Adel.
  5. Ein Graf war ursprünglich ein königlicher Amtsträger und übte dessen Hoheitsrechte aus. Dazu gehörten die Wehrhoheit und Gerichtsbarkeit, später auch die Finanz- und Verwaltungshoheit in ihrem Bezirk.
  6. Ein Fürst verfügte über ein definiertes Herrschaftsgebiet. Seit der Mitte des 13. Jahrhunderts war dies ein vererbbarer Herrschertitel des deutschen Hochadels.
  7. Der Markgraf war ein temporärer Titel vom 8. bis zum 11. Jahrhundert. Die Entstehung war der besonderen Bedrohungslage in dieser Zeit geschuldet. Ein solcher Adliger gehörte zu den Reichsfürsten und war für ein bestimmtes Grenzgebiet verantwortlich.
  8. Der Landgraf war ebenfalls ein Reichsfürst und einem Herzog faktisch gleichgestellt. Landgrafschaften waren in der Regel politische Konstrukte, um den Einfluss der Stammesherzoge zurückzudrängen wie beispielsweise im Fall der Landgrafen von Thüringen.
  9. Ein Pfalzgraf war ursprünglich ebenfalls ein Vertreter des Königs und stand einem Hofgericht vor. Das Amt hatte jedoch nur eine temporäre Bedeutung mit Ausnahme des Pfalzgrafen bei Rhein. Dieser wurde im Spätmittelalter in den Stand eines Reichsfürsten erhoben und erhielt die Kurwürde.
  10. Ein Herzog war ursprünglich ein germanischer Heerführer wie man sie mit Arminius und Marbod schon in der römischen Antike kannte. Im Laufe des Mittelalters wurden die alten Stammesherzogtümer in Lehen umgewandelt. In der Folge verwandelten sich zahlreiche Herzogtümer in zerrissene Flickenteppiche.
  11. Ein Großherzog bildete eine Zwischenstufe zwischen Herzog und König. Der Titel geht auf eine italienische Tradition aus dem 16. Jahrhundert zurück. Der Titel kam erst mit Napoleon nach Deutschland, als beispielsweise der Hochstift Würzburg säkularisiert und durch das Großherzogtum Würzburg ersetzt wurde.
  12. Der Erzherzog war von 1453 bis 1918 der Titel des Herrschers über Österreich. Dieser Adelstitel stellte eine sprachliche Anpassung an die Kurfürsten dar, die auch als Erzfürsten bezeichnet wurden.
  13. Ein Kurfürst war einer der ursprünglich sieben Vertreter des hohen Adels, die bei einer Wahl des deutschen Königs stimmberechtigt waren.

Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Karl der KahleKönig des Westfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Rudolf I. von HabsburgKönig des Heiligen Römischen Reichs
Adolf von NassauKönig des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Karl XII.König von Schweden
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
Henry ShrapnelOffizier
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

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